Dein Haus verbrennt, wenn du's jetzt glimmen lässt

Werktitel
Dein Haus verbrennt, wenn du's jetzt glimmen lässt
Untertitel
Sinfonische Dichtung in 26 Bildern zum Thema "100 Jahre Erster Weltkrieg"
Opus Nummer
129
KomponistIn
Beteiligte Personen (Text)
Roth Joseph, Wrobel Ignaz, Falke Gustav, Trupeljak Predrag, Lissauer Ernst, Tiger Theobald, Tucholsky Kurt, Ettlin Georges, Petzold Alfons, Keller Paul, Presber Rudolf, Hermann-Neisse Max, Theinert Ralf, Panter Peter, Adomeit Irmgard, Gernhardt Robert, Canbaz Okan, Kreuter Michael
Entstehungsjahr
2013–2014
Dauer
80m
Genre(s)
Neue Musik
Subgenre(s)
Klassische Moderne
Modern/Avantgarde
Tradition/Moderne
Gattung(en)
Vokalmusik
Orchestermusik
Besetzung
Solostimme(n)
Chor
Orchester
Besetzungsdetails

Orchestercode: Blasorchester: 2,Picc/1/3,BKLar/1,2ASax,TSax,BarSax - 4/2FglHr/4/4,THr,BarHr/1 - Pk, Hf, 3Perc Orchester: 2(Picc)/2/2/2 - 2/2/0/0 - Pk, Hf - Str

Sopran (1), Bass (1), SprecherIn (1), Chor (1), Piccoloflöte (1), Flöte (4), Oboe (3), Klarinette (5), Bassklarinette (1), Fagott (3), Altsaxophon (2), Tenorsaxophon (1), Baritonsaxophon (1), Horn (6), Trompete (6), Flügelhorn (2), Posaune (4), Tuba (1), Tenorhorn (1), Baritonhorn (1), Pauke (2), Perkussion (3), Harfe (2), Streicher (1)

Art der Publikation
Manuskript

Beschreibung
In diesem 80-minütigen Werk wird „Krieg“ in 26 Bildern aus unterschiedlichsten
Betrachtungsmöglichkeiten heraus gesehen:
- aus der Sicht des Mannes (des Vaters, des Soldaten),
- aus der Sicht der Frau (der Ehefrau, der Mutter),
- aus der Sicht des Kindes,
- aus der Sicht des Legionärs, der in fremden Landen sein Leben einsetzt,
- aus der Sicht des Kriegsgefangenen,
- aus der Sicht des Vaters, der mit seinem Sohn einen ehemaligen Kriegsschauplatz besucht,
- ....

Uraufführung
2014 - Landlwochen