Malinconia

Werktitel
Malinconia
Untertitel
Für Bariton und Posaune
Opus Nummer
WV 148
KomponistIn
Beteiligte Personen (Text)
Lessing Gotthold Ephraim, Breisach Emil
Entstehungsjahr
2007
Dauer
10m 10s
Genre(s)
Neue Musik
Gattung(en)
Ensemblemusik
Vokalmusik
Sprache (Text)
Deutsch
Besetzung
Duo
Solostimme(n)
Soloinstrument(e)
Besetzungsdetails

Bariton (1), Posaune (1)

Art der Publikation
Verlag
Titel der Veröffentlichung
Malinconia

Bezugsquelle: Doblinger Verlag
Manuskript (Autograf): Archiv der Zeitgenossen
Ansichtsexemplar: Österreichische Nationalbibliothek
Ansichtsexemplar: mdw - Universitätsbibliothek

Abschnitte/Sätze
I. Dem Tag nachgehen (Breisach) | II. Wenn die Nächte lang werden (Breisach) | III. Lösch aus das Licht (Breisach) | IV. Nichts von all dem (Breisach) | V. Es sind nicht alle frei (Lessing) | VI. Der Stuhl und ein Bogen (Breisach) | VII. Da stehen wir (Breisach) | VIII. Laß uns die Liebe ausbreiten (Breisach) | IX. Was dir an Rätseln begegnet (Breisach)

Beschreibung
"Ich bat Cerha, etwas zu Melancholie und mit Klavier zu schreiben. Dann ist etwas mit Posaune herausgekommen. Er behandelt die Singstimme als das, was sie im Ureigensten ist. In seiner Herangehensweise ist er extrem klassisch. Der Titel sagt es schon: Malinconia, Melancholie. Das Werk hat mit Einsamkeit zu tun, wie so oft im Lied. Der einzelne, der singt, und die anderen, die fern sind. Wir verhandeln immer dieselben Themen. Es sind nur neue Sprachen, die gesprochen werden."
aus einem Interview mit Georg Nigl, Sänger der Uraufführung (Doblinger Verlag)