Pillinger Wolfgang

Vorname
Wolfgang
Nachname
Pillinger
erfasst als
Komponist:in
Ausbildner:in
Genre
Neue Musik
Geburtsjahr
1943
Ausbildung
Beschäftigung mit Jazz
Universität Salzburg Salzburg Geschichtestudium
Universität Mozarteum Salzburg Salzburg Musikerziehung

Tätigkeiten
1968 - 1973 Allgemeine Höhere Schule: Lehrer
1973 Universität Mozarteum Salzburg Salzburg ab diesem Zeitpunkt: Lehrtätigkeit (musikalische Ausbildung der Schauspieler)
1976 - 1993 Wolfgang Pillinger Big Band: Gründung und Leitung des experimentellen Jazzensembles
1982 Tokyo - Japan Tokyo College of Music: Gastprofessur
1986 Universität Mozarteum Salzburg Salzburg ab diesem Zeitpunkt: ordentliche Professur (Musiktheater für Schauspieler)
1986 ab diesem Zeitpunkt: regelmäßige Arbeiten als Komponist für Film und TV der Sendeanstalten ARD, ZDF, BR, NDR und ORF
2000 University of New Orleans: Vortragender am Symposion "Satchmo meets Amadeus"
2001 Universität Mozarteum Salzburg Salzburg Vortragender am Folgesymposion "Satchmo meets Amadeus"
2007 zusätzliche Lehrtätigkeit am Fach für Schauspiel der Folkwang Hochschule
Camerata Salzburg Salzburg während des Studiums intensive Orchestertätigkeit (unter Bernhard Paumgartner)
Begleiter und Vortragender bei Kursen und Seminaren
freiberuflicher Komponist

Aufträge (Auswahl)
Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg
Amt der Salzburger Landesregierung
sämtliche Theater- und Filmmusiken wurden von den jeweiligen Sendeanstalten bzw. Theatern in Auftrag gegeben

Aufführungen (Auswahl)
Burgtheater Wien Wien
Salzburger Landestheater Salzburg
Stadttheater Klagenfurt Klagenfurt
Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg Salzburg
Theater in der Josefstadt Wien
Volkstheater Ges.m.b.H. Wien
Forchtenstein Burgenländische Festspiele
Neuberg an der Mürz Komponistenwerkstatt
Washington - USA Levine School
Oldenburg / Deutschland Staatstheater
Washington - USA Österreichische Botschaft
Saarbrücken Saarländisches Staatstheater
Schauspielhaus Wien
University of New Orleans

Stilbeschreibung

Stilistisch bewege ich mich am liebsten im Spannungsfeld Jazz und Aleatorik, versuche also mit gleichem Ausgangsmaterial sehr verschiedene, bewußt kontrastierende Klangergebnisse zu erreichen. Da ich sehr häufig mit sogenannter Gebrauchsmusik beschäftigt bin, betrachte ich derartige, letztlich doch sehr oberflächliche Zuordnungen als unwesentlich und marginal.

 

Wolfgang Pillinger 1991


Links IG Komponisten Salzburg, http://www.wolfgang-pillinger.com/