Direkt zum Inhalt

Clara Luzia

Name der Organisation
Clara Luzia
auch bekannt unter
Clara Priemer-Humpel
erfasst als
Soloartist
Band
Trio
Quintett
Genre
Pop/Rock/Elektronik
Subgenre
Singer/Songwriter
Indie-Pop
Gattung(en)
Ensemblemusik
Vokalmusik
Bundesland
Wien
Clara Luzia

Clara Luzia © Mirjam Unger

Gründungsjahr: 2006

"Clara Luzia zählt zu jenen Singer/SongwriterInnen, die keiner großen Worte und Gesten bedürfen, um ihre Botschaft mit ihrer Band an die Öffentlichkeit zu tragen. Vielmehr lässt die gebürtige Niederösterreicherin ihre Musik sprechen. Erfolgreiche Alben [...] beweisen, dass hier eine außergewöhnliche Künstlerin am Werk ist, deren anspruchsvolle Popmusik weitab jeglicher Massenware angesiedelt ist."
Broschüre: The New Austrian Sound of Music 2012/2013 - Clara Luzia, abgerufen am 12.01.2023 [https://www.bmeia.gv.at/fileadmin/user_upload/Vertretungen/KF_Mailand/D…]

"Clara Luzia zählt vermutlich zu jenen österreichischen MusikerInnen, denen es zu verdanken ist, dass sich auch hierzulande so etwas wie Begeisterung und Interesse für das anspruchsvolle Liedermachertum abseits des Mainstreams entfachte. Zumindest war ihr Name von Anfang an eng verbunden mit dem Wiedererwachen des Selbstbewusstseins der heimischen Singer-Songwriter-Szene. Und das nicht nur deswegen, weil sie selbst wirklich klasse Nummern schreiben konnte, sondern auch, weil sie auch als Labelbetreiberin, der einen oder anderen Künstlerin auch schon mal eine Starthilfe für deren weitere Karriere gab [...]."
mica-Musikmagazin: Das stillste Konzert des Jahres mit Clara Lucia und Ernesty International (Michael Ternai, 2013)

Stilbeschreibung

"Die Band Clara Luzia rund um Singer-Songwriterin Clara Humpel ist aus der österreichischen Popszene und darüber hinaus schon lange nicht mehr wegzudenken. Mehrfache Nominierungen und eine Auszeichnung mit dem Amadeus Music Award unterstreichen das, was ihre Fans sowieso wissen: Ihren berührenden und eindringlichen Songs kann man sich nicht entziehen. Sie sticht heraus durch klare, oft wagemutige Botschaften, einzigartiges Charisma und eindrücklicher Stimme. Eine Sängerin, die jedenfalls nicht davor zurückscheut, auch einmal kräftig auf den Tisch zu hauen."
events: Musikwohnzimmer: Clara Luzia, abgerufen am 12.01.2023 [https://events.at/event/musikwohnzimmer-clara-luzia]

Auszeichnungen

2008 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Amadeus Austrian Music Award i.d. Kategorie "FM4 Alternative Act des Jahres" (mit Clara Luzia)
2009 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Nominierungen Amadeus Austrian Music Award i.d. Kategorien "Pop"/"FM4 Award" (mit Clara Luzia)
2011 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2012–2013"
2012 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Nominierungen Amadeus Austrian Music Award  i.d. Kategorien "FM4 Award" (mit Clara Luzia)
2016 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Amadeus Austrian Music Award Nominierung i.d. Kategorien "Alternative Pop-Rock"/"Künstlerin des Jahres"/"FM4 Award" (mit Clara Luzia)
2018 ASSITEJ Austria: STELLA-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum i.d. Kategorie "Herausragende Musik" (Kindermusiktheaterstück "Von den wilden Frauen", Regie: Sara Ostertag, mit Clara Luzia)
2021 Österreichische Filmakademie: Österreichischer Filmpreis Nominierung i.d. Kategorie "Beste Musik" (Film "Waren einmal Revoluzzer", Regie: Johanna Moder, mit Clara Luzia)
2021 Der Kurier: Branchen-Romy i.d. Kategorie "Beste Musik" (Film "Waren einmal Revoluzzer", Regie: Johanna Moder, mit Clara Luzia)

Bandmitglieder

2006–heute Clara Priemer-Humpel (Leiterin, Stimme, Gitarre)

aktuelle Besetzung (2023)
Peter Paul Aufreiter (E-Bass)
Catharina Priemer-Humpel (Schlagzeug)
Wolfgang Möstl (E-Gitarre)

ehemalige Mitglieder
2006–2008 Mika Vember (Cajón, Backgroundgesang)
2006–2009 Alexander Nefzger (Klavier)
2006–2009 Manfred Fau (Bassgitarre)
2006–2014 Heidi Dokalik (Violoncello, Backgroundgesang)
2007–2013 Ines Perschy (Schlagzeug)
2011–2014 Max Hauer (Klavier, Bassgitarre, Gitarre)
2012–2018 Paul Schreier (E-Gitarre, Klarinette)
2014–2016 Lina Seybold (E-Gitarre)

Pressestimmen

11. Jänner 2023
über: Howl At The Moon, Gaze At The Stars! - Clara Luzia (Asinella Records, 2023)
"Sie zählt zu den Schlüsselfiguren der Wiener Do-it-yourself-Popszene der letzten 15 Jahre. Auf ihrem Label Asinella hat Clara Luzia unter anderem Marilies Jagsch und Luise Pop veröffentlicht, sie selbst stand lange Zeit vor allem für melancholischen Indiefolkpop, der stets sehr eingängig daherkommt, dabei aber auch die leicht aufgeraute Oberfläche zu schätzen weiß. Nun hat die aus Niederösterreich zugewanderte Wienerin bereits ihr achtes Album aufgenommen, "Howl at the Moon, Gaze at the Stars!" wird am 20. Jänner erscheinen. Die vorab veröffentlichte Single "Clouds" klingt ungewohnt fröhlich. Der Hintergrund dazu: Catharina Priemer-Humpel, Clara Luzias Drummerin und Ehefrau, hatte sich beklagt, immer "traurige Indie-Lieder" spielen zu müssen. Der überaus flotte und hymnische Album-Opener wiederum beschäftigt sich mit einem Gefühl, für das sich noch kein Wort gefunden hat: "This Feeling's Got No Name". Die Songwriterin hat in den vergangenen Jahren auch in anderen Bereichen wie Film-und Theatermusik oder auch im Genre Hörspiel Erfahrungen gesammelt. Von diesen profitieren ihre neuen Songs hörbar [...]."
Falter: Ein Gefühl ohne Namen (Sebastian Fasthuber, 2023), abgerufen am 11.01.2023 [https://www.falter.at/zeitung/20230111/ein-gefuehl-ohne-namen/_14179138…]

09. Mai 2018
über: When I Take Your Hand - Clara Luzia (CD/LP; Asinella Records, 2018)
"CLARA LUZIA veröffentlichte mit "When I Take Your Hand" (Asinella Records) ihr siebentes Album. Und dass das kreative Schaffen diesmal ein bisschen schneller gehen musste als sonst, hat dem Sound absolut nicht geschadet. Ganz im Gegenteil [...]. Zum einen hat sie die Songs nicht so geschrieben wie sonst. Nicht allein und mit der Akustikgitarre. Diesmal stand der Sound im Fokus und den hat sie wieder zusammen mit ihrem Produzenten Julian Simmons ausgebrütet. Das Album klingt abgeklärt, nachdenklich und ein wenig retro [...]. "When I Take Your Hand" ist wie eine zarte Hand, die einen sanft mit sich zieht und nach den neun Liedern wieder loslässt. Man fühlt sich erholt, aber auch verträumt. Letzteres liegt wohl auch daran, dass gewisse Dream-Pop-Elemente rauszuhören sind [...]."
mica-Musikmagazin: CLARA LUZIA – "When I Take Your Hand" (Anne-Marie Darok, 2018)

24. Oktober 2015
über: Here's to Nemesis - Clara Luzia (CD/LP; Asinella Records. 2015)
"Clara Luzia segelt wieder. In den ersten Jahren schuf Sie das eigene Subgenre des Clara Luzia Songs, dessen Hauptmerkmal eine luftige Schmissigkeit war, die schnell geschriebenen Songs innewohnt. In den 10 Jahren ihrer Solokarriere ist »Here’s To Nemesis« das fünfte Album und wer geglaubt hat, dass sie ihre Komfortzone nicht verlassen will oder kann, hat sich bitter getäuscht. Die Songs verlassen die klassisch luftige Form ihrer bekanntesten Arbeiten und wagen sich in neues Terrain vor. Nicht ganz unbeteiligt daran ist auch der analoge Soundtüftler Julian Simmons, bei dem Teile des Albums in London aufgenommen wurden. Da öffnet sich ein Song wie »Wounds & Scars« plötzlich in Richtung Lee Hazlewood, und das Lana Del Ray Cover »West Coast« geizt nicht mit einer räudigen Gitarre. Diese Songs beweisen, dass Clara Luzia ihre Kunst auf ein vollkommen neues Level gehoben hat und auch das Wort Pop laut und deutlich aussprechen kann."
skug: »Here's to Nemesis« - Clara Luzia (G. Bus Schweiger, 2015), abgerufen am 11.01.2023 [https://skug.at/heres-to-nemesis-clara-luzia/]

08. Dezember 2009
über:  The Ground Below - Clara Luzia (Asinella Records, 2009)
"Nach "Railroad Tracks" (2006) und "The Long Memory" (2007) hat Clara Luzia 2009 endlich ihr neues Album veröffentlicht. Wie erwartet ist auch dieses vollgepackt mit starken Emotionen und zum Nachdenken anregenden Texten. Ob eine Ode an die Familie, Alltagssituationen oder die Aufarbeitung von verflossenen Lieben, Clara Humpel und ihre Bandkollegen lassen Gefühle durch ihre Musik sprechen. "The Ground Below" bietet einen abwechslungsreichen Streifzug durch unterschiedliche Einflüsse: Balkan ("All I Wish For"), Großbritannien ("Faces" feat. Emma McGlynn) und Frankreich ("These Lines") sind auf diesem Album stark zu spüren. Findet man sich gedanklich doch tatsächlich plötzlich an der französischen Küste oder im kalten, verregneten London wieder. Die Basis bleibt jedoch immer die gleiche. So zieht sich melancholischer Indie-Pop, bespickt mit außergewöhnlichen Schlagzeug-Inszenierungen, verträumten Klavier- und Gitarrenmelodien, sowie Bläser- und Cello-Intermezzos und wunderschön mehrstimmigen Hintergrundgesängen, wie ein roter Faden durch das Album [...]. Eine Auseinandersetzung mit Clara Luzias Themen ist wohl kaum zu vermeiden, schreibt sie ihre Texte in einer derart poetischen aber direkten Weise. Selbst spricht sie jedoch von der Bearbeitung von den Menschen typischen Themen, da diese einfach ihre Grundthematiken haben. Wunderschön arrangierte Songs, gekonnt zum Höhepunkt gebracht, sind die Stärke dieser österreichischen - wie sie sich selbst definieren - "melodramatischen Pop-Song"-Band. Nachdenklich und doch unterhaltsam - so lässt sich ein gemütlicher Sonntagnachmittag mit Clara Luzia und "The Ground Below" verbringen. kulturwoche.at: Clara Luzia - The Ground Below (Nathalie Wessely, 2009), abgerufen am 11.01.2023 [https://www.kulturwoche.at/musik/2107-clara-luzia-the-ground-below]

Diskografie (Auswahl)

2023 Howl At The Moon, Gaze At The Stars! - Clara Luzia (CD/LP; Asinella Records)
2022 Rain - Drahthaus feat. Clara Luzia (Single; vulkanmusic)
2022 Clouds - Clara Luzia (Single; Asinella Records)
2021 Farce/Clara Luzia Split Single (7", Asinella Records)
2020 4+1 - Clara Luzia (EP; Asinella Records)
2019 Sing Sang Song (Pumpkin Records) // Track 02: Oben im Baum
2018 When The Strees - Clara Luzia (Single; Asinella Records)
2018 Running Out - Clara Luzia (Single; Asinella Records)
2018 When I Take Your Hand - Clara Luzia (CD/LP; Asinella Records)
2018 Ute Bock Cup Music Compilation (Verein Der Freund*Innen Der Friedhofstribüne) // Track 2: When The Streets
2018 Licht Ins Dunkel 2018/2019 (monkey.music) // Track 18: Survival
2017 Mood Swing - Clara Luzia (Single; Asinella Records)
2017 FM4 Soundselection 36 (Sony Music Entertainment Austria) // CD2, Track 14: Magic
2017 Here's to Nemesis Remixed - Clara Luzia (Asinella Records)
2017 Disco Bazaar - The Base (LP; Konkord) // Track B2: King Karma; Track B3: Sugar In My Soul
2016 Zawadi - Kimyan Law (Blu Mar Ten Music) // Track 2: Magic
2016 Lieber ein Verlierer sein 2 (Las Vegas Records) // Track 7: Clolours
2016 FM4 Soundselection 33 (Sony Music Entertainment Austria) // CD2, Track 12: The Drugs Do Work
2016 Licht ins Dunkel 2016/2017 (monkey.music/Universal Music Austria) // Track 6: Magic
2015 Here's to Nemesis - Clara Luzia (CD/LP; Asinella Records)
2014 Live At Radiokulturhaus Wien - Clara Luzia (Asinella Records)
2014 Das finstere Tal (Original Soundtrack) (Movie Score Media) // Track 2: Sinnerman
2014 Du Da! Wo Gehts Hier Zum Panamakanal? - Treibhaus (Treibhaus Self-Release) // Track 10: No One's Watching
2014 Coeur Calme - Kimyan Law (Blu Mar Ten Music) // Track 3: We Are Fish (Kimyan Law Remix)
2014 Wien Musik Box (monkey.music) // CD1, Track 5: Tired City 
2013 FM4 Soundselection 28 (Sony Music Entertainment Austria) // CD2, Track 12: No One's Watching
2013 We Are Fish - Clara Luzia (CD/LP; Asinella Records)
2012 The Range - Clara Luzia (Schoenwetter Schallplatten)
2012 Monkey 2012 (monkey.music) // Track 3: Melaforint (Radio Edit)
2012 Music from the Film "Oh Yeah, She Performs!" (Studio Deluxe) // Track 3: Fine; Track 10: The Scale
2011 Les Femmes S'En Mêlent #14 (Les Femmes S'En Mêlent) // Track 7: Sink Like A Stone
2011 Sink Like A Stone - Clara Luzia (Single; Asinella Records)
2011 Tested Under Extreme Conditions - The Base (LP; Nubabel // Track A3: Waterproof Eyes
2011 Falling Into Place - Clara Luzia (CD/LP; Asinella Records)
2010 Wien Musik 2010 (monkey.music) // Track 5: Tired City
2010 Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott (Original Soundtrack) (Swimming Pool) // Track 3: All I Wish For; Track 13: Morning Light
2010 Gals Rock (Gals Rock) // Track 2: Nutrition
2009 Eurosonic Festival 1999–2009 (EBU) // CD2, Track 11: Morning Light
2009 Ink '09 (Ink Music) // Track 6: Homedrinking
2009 Death To The 80s (Schoenwetter Schallplatten) // Track 10: It's A Sin
2009 FM4 Soundselection 20 (Sony Music Entertainment Austria) // CD 2, Track 12: Queen Of The Wolves
2009 The Ground Below - Clara Luzia (Asinella Records)
2008 The String ... and then some - Clara Luzia (EP; Asinella Records)
2008 Clara Luzia/Mika Vember Split Single (7", Asinella Records)
2008 ... Because We Are Your Friends (Schoenwetter Schallplatten) // Track 1: No Handed
2008 Between The Lines Vol. 1 (EMI Austria) // CD2, Track 17: I Found A Stone On The Wayside
2008 Poptastic Conversation China: 奇妙对话中国 (Fly Fast Records) // CD1, Track 11: Morning Light
2008 Verlass die Stadt - Gustav (Chicks On Speed Records) // Track 6: Verlass die Stadt
2008 75 Aniversario Discos Castelló (Go Mag) // Track 10: He Lays In The Reins
2007 W Kobiecym Stylu Vol. 2 (Universal) // Track 2: My Body Is A Diary
2007 Super Songs Vol. 1 (Buntspecht) // Track 11: Fine
2007 The Long Memory - Clara Luzia (Asinella Records)
2007 FM4 Soundselection 16 (Sony Music Entertainment Austria) // CD 2, Track 15: Morning Light
2006 Railroad Tracks - Clara Luzia (Asinella Records)

Literatur

mica-Archiv: Clara Luzia

2009 Ternai, Michael: Amadeus Austrian Music Award 2009. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Amadeus Austrian Music Award 2009. In: mica-Musikmagazin.
2010 de Goederen, Miriam: Der neue Blickwinkel, Teil III – Sie gibt es auch! Erfolgreiche Musikerinnen. In: mica-Musikmagazin.
2011 mica: New Austrian Sound of Music: Ensembles, Bands und MusikerInnen stehen fest. In: mica-Musikmagazin.
2012 Rotifer, Robert: Borgts ma ana die Gitarr! – Die österreichische Liedermacher-Szene im Porträt. In: mica-Musikmagazin.
2016 Rotifer, Robert: Dicke Hose, weiter Rock – Ein Überblick über die österreichische Popszene der Gegenwart. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael / Röggla, Philip: Die weibliche Handschrift in der österreichischen Musik. In: mica-Musikmagazin.
2018 Kuffner, Astrid: Zwischen fröhlichem Augustin und Nemesis. In: Madame Wien, abgerufen am 11.01.2023 [https://www.madamewien.at/clara-luzia-cathi-preimel-zwischen-froehlichem-augustin-und-nemesis/].
2023 Ternai, Michael: "Man kann sagen, dass ich in der Tüftelei versunken bin" – CLARA LUZIA im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Musikdatenbank von mica - music austria: Clara Humpel-Priemer
Webseite: Clara Luzia
Wikipedia: Clara Luzia
SR-Archiv: Clara Luzia
Facebook: Clara Luzia
Soundcloud: Clara Luzia

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 22. 11. 2023): Clara Luzia. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/169520 (Abrufdatum: 18. 4. 2024).

Logo frauen/musik

Logo NASOM