Gründung des Labels zusammen mit Werner Dafeldecker. Stilistisch gesehen ist das Label zeitgenössisch ausgerichtet.
Diskographie:
- 2004: Peter Brandlmayr - Interaktionen
- 2000: efzeg - Grain
- 1999: Gal - Bestimmung New York
- 1999: Dafeldecker/Fussenegger/Kovacic - Printer
- 1999: The Comforts of Madness - Autism
- 1998: Burkhard Stangl - Récital
- 1998: Michael Moser - Violoncello
- 1997: Mühlbacher/Dafeldecker - Diphtongs
- 1997: Oskar Aichinger - Poemia
- 1996: Projekt Klangnetze - Musik von dreiundneunzig SchülerInnen 1995/96
- 1996: The Comforts of Madness - Per S. E.
- 1996: Beat Furrer - Narcissus-Fragment/Time Out etc.
- 1995: Klangforum Wien - Live At Konzerthaus Wien
- 1995: Dafeldecker/Fussenegger - Bogengänge
Pressestimmen
1998
"Durian" - das bedeutet doch schon rein äußerlich professionalisierte graphische Design-Ästhetik von hohem Wiedererkennungswert, funktionalistische Bookletgestaltung, die den Hörer mit beinahe pädagogischer Autorität an der Hand nimmt, um ihm unter die Nase zu reiben: "Das Wesentliche ist der Inhalt". [...] Und: "Diesen Inhalt musst du dir selbst erschließen" - ohne optische Assoziationskrücken.
skug:34, Andreas Felber
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 23. 2. 2020): Durian Records. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/34862 (Abrufdatum: 25. 12. 2024).