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Hübner Georg

First Name
Georg
Family Name
Hübner
Andere Namen
Guru
erfasst als
Interpret:in
Künstlerische:r Leiter:in
Kurator:in
Bandmanager:in
Komponist:in
Arrangeur:in
Produzent:in
Autor:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Volksmusik/Volkstümliche Musik
Global
Instrument(e)
Elektrische Bassgitarre
Gitarre
Stimme
Männerstimme
Geburtsjahr
1962
Geburtsort
Wien
Geburtsland
Österreich
GURU © Hübner Georg

GURU © Hübner Georg

"Georg Hübner wurde als Sechsjähriger von seinen Eltern "zum Klavierspielen getreten", wollte es dann zwar spielen, aber nicht so, wie von ihm gewollt. Deshalb, aus Protest also, und um die Damen zu beeindrucken, die sich damals noch von Gitarren beeindrucken ließen, stieg er als Frühpubertierender auf Gitarre um und blieb so der Musik erhalten. Schnell wurde eine Band gegründet (Stilrichtung: laut und verzerrt), und nachdem sich kein Bassist fand, übernahm er diese Rolle. Heute spielt er beides, Gitarre und Bass, in unterschiedlichen Projekten, komponiert und ist in vielen, wechselnden Formationen unterwegs.
Obwohl er in jungen Jahren gnadenlos am Jazz gescheitert sei, wie er sagt, weil er ihn einfach nicht kapierte, hat er später, als er begriff, "dass das alles gar nicht so schwierig ist", eine Jazz-Band gegründet, um noch später beim Wienerlied zu landen."
Markus Deisenberger (2023) "Er wollte viel mehr sein" – Georg Hübner aka "Guru" im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.

"Georg Hübner ist Musikschaffender und Musikproduzent. Veröffentlichungen in Europa und Fernost, Tourneen durch den zentraleuropäischen Raum sowie das Masterstudium Musikmanagement und eine intensive Beschäftigung mit dem Internet bilden die Basis für sein Wissen um die Mechanismen der Musikindustrie."
Peter Lang: Musikindustrie und Web 2.0. Die Veränderung der Rezeption und Distribution von Musik durch das Aufkommen des «Web 2.0» von Georg Hübner, abgerufen am 11.11.2025 [https://www.peterlang.com/document/1105498]

Ausbildung

2006–2008 Donau Universität Krems: Musikmanagement - MA
2015 Berklee College of Music, Boston (USA): Online Music Marketing 

Tätigkeiten

1995–1997 Artists on Delivery, Wien: Booking Agent
1997–1998 Hallamasch Festival, Wien: künstlerischer Leiter, Kurator
1998–heute Verein F. s. m.E. - Freunde sinnbringender musischer Erlebnisse, Wien: Mitbegründer (Kulturvermittlung, Erwachsenenbildung), Obmann, Dozent
2000–2009 Media Art Compagnie, Wien: Post-Produzent, Head of Department
2011–2019 Akademie Deutsche POP, Wien: Dozent (Musikmanagement)
2011–heute Projekt "Lied-Gut", Wien: Mitbegründer (mit Andreas Koch)
2016–2019 University of West London (Großbritannien): Dozent (Stage Management)
2017–2019 Akademie Deutsche POP, Wien: Dozent (Projektmanagement)
2018–heute TA Bildungszentrum GmbH, Wien: Dozent (Projekt-, Eventmanagement)

Mitglied in den Bands
1981–1983 Hektik: Bassgitarrist (gemeinsam mit Bernhard Kretschi (schlzg), Dietmar Tinhof (kybd), Paul Zehenthofer (e-git), Sepp Eder (voc, egit), Karl Oberechner (elec)
1983–1986 Käpt'n Echo: Bassgitarrist
1985–1988 Big Bad and Nasty: Bassgitarrist
1988–1994 Venice & Owl: Bassgitarrist, Komponist (gemeinsam mit Ulli Winter (e-git), Hannes Tiefenbrunner (schlzg), Erwin Bader (kybd), Andreas Freund (voc))
1991–1994 Die 4 Glorreichen Sieben: Sänger, Bassgitarrist
1992–2000 St. Marx: Sänger, Texter, Komponist, Bassgitarrist (gemeinsam mit Christian Kobold (schlzg, voc, arr), Dietmar Tinhof (kybd, elec, voc), «Horstmann» (e-bgit, voc), «Koch» (e-git, voc))
1995–2001 Mercalli Sieberg: Bassgitarrist, Komponist (gemeinsam mit Andreas Möseneder (voc, e-git, ac-git), Axel Cabela (e-git), Judith Wurm (voc), Leo Weidinger (e-bgit))
2000–2005 The O5: Bassgitarrist, Sänger, Texter, Komponist (gemeinsam mit Axel Pöhnl (kybd), Christoph Konrad (schlzg), Georg Schmidhuber (voc, e-bgit), Oliver Damms (voc, e-git))
2000–2015 Macon Hot Cut: Bassgitarrist (gemeinsam mit Claudius Jelinek (e-git, ac-git), Walter Hof (voc, e-git), Wolfgang Steirer (schlzg)
2000–2017 The Billy Rubin Trio: Gründungsmitglied, Bandleader, Bassgitarrist (gemeinsam mit Andi Winkler (schlzg), Hans Zinkl (git), Iris Träutner (voc))
2012–heute Guru die Band: Komponist, Texter, Sänger, Gitarrist (gemeinsam mit Schrys Petschina (db), Gerfried Krainer (schlzg))
2012–heute (Hacklerberry Pi &) Die Faulen Kompromisse: Bassgitarrist (gemeinsam mit Hacklerberry Pi (voc, git), Captain Cook (git), Chrizzle (pf, kybd), July (schlzg))
2018–heute Gurus Šrâmł Kvaṭet: Sänger, Kontragitarrist, Arrangeur (gemeinsam mit Hasan Öksüz (türkische Saz, Bağ3333lama), Keivan Valadan (Kamanche))

Ordinary World: Bassgitarrist

Pressestimmen (Auswahl)

29. April 2025
über: (Smells Like) Wien Spirit - Die Faulen Kompromisse (Preiser Records, 2025)
"Die Faulen Kompromisse vereinen in ihrer Musik Elemente des Blues, des Rock’n’Roll und des Funk. Gleichzeitig lässt sich die Band von modernen Einflüssen aus Rap und Trap bereichern. Eingängige Melodien, die im Ohr bleiben, verbinden sich mit groovigen Basslines und knackigen Drumfills, ebenso wie mit interessant platzierten Synthesizer-Klängen. Eine Ode an die Musiktheorie wird mit dem "Phrygischen Blues" geschaffen. Hier folgt das Gitarrenspiel dem phrygischen Modus. Generell spielt die Kunst des Gitarrensolos eine bedeutende Rolle auf dem Album. Immer wieder kommen Gitarrensoli zum Einsatz und verleihen dem Album einen starken Bezug zur Rock- und Punk-Musik [...]. In "(Smells Like) Wien Spirit" werden unterschiedliche thematische und musikalische Einflüsse miteinander verwoben und kombiniert. Dabei schafft es die Band ein in sich geschlossenes Album zu präsentieren, das eine Geschichte erzählt, ohne sich je zu wiederholen oder langweilig zu werden. Die Faulen Kompromisse zeigen sich von einer frischen, auch deutlich politischeren Seite, ohne dabei etwas von ihrem musikalischen Charme der letzten Werke zu verlieren."
mica-Musikmagazin: DIE FAULEN KOMPROMISSE – "(SMELLS LIKE) WIEN SPIRIT" (Ylva Hintersteiner, 2025)

18. April 2023
über: Schwerkraft - St. Marx (Newton Records, 2023)
""Wir sind da-haaa!" Mit diesem durchaus als gefährliche Drohung zu verstehendem, aber ausnehmend fröhlich interpretierten Introruf von Sänger Guru startete die Kreuzüber (weil Crossover konnte schon damals keiner hören) Combo St. Marx 1996 in ihr Erstlings-Oeuvre "Schlachthaus" und die folgenden 50 Minuten bleibt auch heutzutage noch kein Auge trocken und kein Ohrhaar unvibriert, wenn man den über die Jahre kaum gealterten Tonträger frühmorgens in den CD-Schacht wirft, um sich ein bissl härter für den schweren Tag zu motivieren. St. Marx war mit Sicherheit die coolste Rockband Wiens, ungefähr zu jener Zeit, als mit "H-Blockx" in Deutschland die nämliche Crossover-Welle richtig losschwappte. Bloß am deutschen Text-Gesang stieß sich die elitär-ahnungslose Plattenbossriege, die gerade in jenen Tagen noch nicht so ganz wußte, ob sie sich mit Ö3-Chef Rostschutz an-, oder doch lieber ins Bett legen sollte. Aber live überzeugte man, einen Namen hatte die Truppe auch schnell beinander und als die Folgeplatte, jene unvermeidliche Zweite, die es bekanntlich immer besonders schwer hat, 1998 erscheinen hätte sollen, ließ man seitens Label wissen, also bitte, Burschen, das mit den schweren Gitarren und den deutschen Texten ist ja nun wirklich endgültig für immer und ewig vorbei. Nun ja – ein Jahr später kam Rammstein raus und die Herren Horstmann, Guru, Kobold, Dietz und Koch wandten sich sinnbringenderen musikalischen Tätigkeiten zu als mit Labelchefs um ihr Bandleiberl zu streiten. Heute gibt's Streaming, die Rechte liegen noch immer bei der Band und keine 25 Jahre nachdem sie aufgenommen wurde kommt die zweite St. Marx nun halt eben erst 25 Jahre später auf den Markt. Was soll man sagen – auch "Schwerkraft" ist im Lauf der Zeiten nicht gealtert und kämmt einem den nicht mehr vorhanden Scheitel kräftig durch [...]. Wir sagen: Hörbefehl!"
Wiener online: St. MARX – Wir sind da-haaa! (Franz J. Sauer, 2023), abgerufen am 12.11.2025 [https://wiener-online.at/2023/04/18/st-marx-wir-sind-da-haaa/]

29. Oktober 2013
über: Ein Lieferwagen voller Mausefallen - Hacklerberry Pi & Die Faulen Kompromisse (Xindl Records, 2012)
"Hörern des Radiosenders FM4 dürfte die Wiener Truppe Hacklerberry Pi & Die Faulen Kompromisse schon länger ein Begriff sein, liefen ihre beiden überaus positiv bewerteten Radiosingles "Alter Brauner Schuh" und "Paperthin Hotel" [...] doch quasi in Dauerrotation. Man durfte also gespannt sein, ob die Band rund um den Sänger und Gitarristen Patrick "Pi" dieses hohe Niveau auch über ein ganzes Album halten kann. Lauscht man sich durch die Songs des eben erschienenen Erstlingswerks "Ein Lieferwagen voller Mausefallen" (Xindl Records), muss man diese Frage mit einem eindeutigen Ja beantworten. Was Hacklerberry Pi & Die Faulen Kompromisse vollbringen, ist eine überaus gelungene und vor allem lässige Zusammenführung des Liedermachertums mit amerikanischem Einschlag mit dem Wiener Lebensgefühl und Schmäh. Nun, Bands, die sich im deutschsprachigen Indiepop versuchen, gibt es inzwischen ja wie Sand am mehr. Um aus dieser Masse wirklich herausstechen zu können, bedarf es dann doch einer gewissen eigenen musikalischen Note, die alle anderen Entwürfe und Ansätze oftmals vermissen lassen. Die Songs von Hacklerberry Pi und seiner Band Die Faulen Kompromisse auf jeden Fall besitzen diese. Weg vom einheitlichen Vier-Akkorde-Elektrische-Gitarrengeschrubbe-Sound sucht die Wiener Combo ihr Heil in einer stilistisch deutlich offeneren Form des Pop, was heißt, dass sie nicht davor zurückschreckt, auch Elemente anderer Spielformen in ihren Sound einfließen zu lassen [...]. Mit "Ein Lieferwagen voller Mausefallen" legen Hacklerberry Pi & Die Faulen Kompromisse ein Erstlingswerk vor, das durchaus das Potential hat, viel Aufsehen zu erregen. Die stimmungsmäßig irgendwo zwischen humorvollem Weltschmerz und Fröhlichkeit angesiedelten Songs machen einfach Spaß und lassen auch schon öfters hinhören."
mica-Musikmagazin: Hacklerberry Pi & Die Faulen Kompromisse – Ein Lieferwagen voller Mausefallen (Michael Ternai, 2013)

Diskografie (Auswahl)

2025 (Smells Like) Wien Spirit - Die Faulen Kompromisse (Preiser Records)
2023 Georg Kreisler 101 - Guru & Friends (Preiser Records) 
2023 Schwerkraft - St. Marx (Digital; Newton Records)
2023 Treibholz - Die Faulen Kompromisse (Preiser Records)
2021 Geco! - Gurus Šrâmł Kvaṭet (Preiser Records)
2021 Drei! - Gurus Šrâmł Kvaṭet (EP; Lied-Gut Label)
2020 ZWA. - Gurus Šrâmł Kvaṭet (EP; Lied-Gut Label)
2018 Ans. - Gurus Šrâmł Kvaṭet (EP; Lied-Gut Label)
2017 Feuerholz - Hacklerberry Pi & Die Faulen Kompromisse (Lied-Gut Label)
2016 Gestern - Guru die Band (EP; Lied-Gut Label)
2016 Ostern - Guru die Band (EP; Lied-Gut Label)
2016 The Stereo Project - The Billy Rubin Trio (10"; monkey.music)
2015 Western - Guru die Band (EP; Lied-Gut Label)
2012 Ein Lieferwagen voller Mausefallen - Hacklerberry Pi & Die Faulen Kompromisse (Xindl Records)
2010 Swing's not dead (Frankie Boy Records) // Track 3: Chigaco Calling
2009 Glamour Beat: Rock Vibe (Do It Yourself Entertainment Strategic Marketing) // Track 12: Smoke On The Water
2008 Valentine's Massacre - The Billy Rubin Trio (Pate Records)
2006 Chinese Democracy - The Billy Rubin Trio feat. Lady S. (EP; Pate Records)
2004 Don't Believe Them - The O5 (Acute Music)
2004 Simplicity Of Mankind - Ordinary World (monkey.music)
2003 Ex-Mas Songs (Pate Records) // Track 11: Bullets In The Sky; Track 16: Bullets In The Sky
2002 Pretty Nonsense - The O5 (Firestation Tower Records)
2001 Is It Is or Is It Ain't? - Iris T. & The Billy Rubin Trio (Pate Records)
2000 Oh My God Again! - Mercalli Sieberg (O.M.D. Records)
2000 Zahltag 2000 (feat. Georgij Makazaria, Roman Gregory und Da Hausmasta) - St. Marx (Digital, Self-Release St. Marx))
1999 This Time - Mercalli Sieberg (EP; O.M.D. Records)
1997 FM4 House Of Pain Vol.1 (Bad Music For Bad People) (Blue Danube Records) // Track 15: Heim@at
1997 heim@at / Du gefällst mir nicht (feat. Prof. Stefan Weber) - St. Marx (EP; Spray Records)
1996 Oh Jesus! Das Beste Aus Den Ersten 100 Jahren (Libro Entertainment) // Track 11: Schlachthaus
1996 13#3 (XIII BIS Records) // Track 17: Was bist Du?
1996 Schlachthaus - St. Marx (Spray Records)
1995 Schlachtplatte - St. Marx (LP; Spray Records)
1995 Music From The Heart of Europe: Austria At Popkomm 95 (IFPI Austria) // CD 2, Track 9: Was bist Du?
1994 Was bist du? - St. Marx (Single; IUMA) – 1 Titel Online-Release
1994 Schlachthaus (Demo) - St. Marx (Cass; Self-Release St. Marx)
1993 Abfahrt St. Marx - St. Marx (Cass; Self-Release St. Marx)
1992 Männer mag man eben / Mag man Männer? - St. Marx (Single; BMG)
1992 Liebe, Lust und Laster - St. Marx (Cass; Self-Release St. Marx)
1991 Time - Venice & Owl (EP; EF-Music)

als Produzent
2015 So und so - Walter Pucher (Lied-Gut Label)
2014 Zeitmaschine - Jana & Die Piraten (Lied-Gut Label)
2014 Dschungl - Josh Benda (Lied-Gut Label)
2013 Nanio - Josh Benda & Diabel Cisshoko (Lied-Gut Label)
2011 MMXX - No Head On My Shoulders (Miscellaneous Records)
2009 Promised Land - George Alexander feat. Big John Whitfield (7"; Record Shack)
2007 Sans détour - Plexus Solaire (Pate Records)
2004 Don't Believe Them - The O5 (Acute Music)
2002 Pretty Nonsense - The O5 (Firestation Tower Records)
2001 Is It Is or Is It Ain't? - Iris T. & The Billy Rubin Trio (Pate Records)
2000 Oh My God Again! - Mercalli Sieberg (O.M.D. Records)
1999 This Time - Mercalli Sieberg (EP; O.M.D. Records)

als Gast-/Studiomusiker
2009 Promised Land - George Alexander feat. Big John Whitfield (7"; Record Shack)
2006 chapter 3-8 - KLD-Productions ft. RapTune (KLD-Productions)

Film/Video
2023 Georg Kreisler 101 (Live-Video-Serie)
2014 Vor'm Leopard (Live-Video-Serie)
2012–2014 Lied-Gut Live (Live-Video-Serie)
2001 The Billy Rubin Trio: Is It Is or Is It Ain't? – Der Film

Literatur

mica-Archiv: Georg Hübner
mica-Archiv: Die Faulen Kompromisse
mica-Archiv: Hacklerbberry Pi & die faulen Kompromisse

2013 Ternai, Michael: Hacklerberry Pi & Die Faulen Kompromisse – Ein Lieferwagen voller Mausefallen. In: mica-Musikmagazin.
2017 Darok, Anne-Marie: HACKLERBERRY PI & DIE FAULEN KOMPROMISSE – "Feuerholz". In: mica-Musikmagazin.
2021 netzzeit 2021 OUT OF CONTROL. Wiens Festival für Neues Musiktheater / 10. Ausgabe. In: mica-Musikmagazin.
2023 Beyer, Dominik: "Treibholz" – Die faulen Kompromisse im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2023 Deisenberger, Markus: "Er wollte viel mehr sein" – Georg Hübner aka "Guru" im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2025 Hintersteiner, Ylva: DIE FAULEN KOMPROMISSE – "(SMELLS LIKE) WIEN SPIRIT". In: mica-Musikmagazin.

Eigene Publikationen
2008 Hübner, Georg: Musik und Web 2.0 - Die Veränderung der Rezeption und Distribution von Musik durch das Aufkommen des "Web 2.0". Europäische Hochschulschriften. Wien: Peter Lang.
2020 Hübner, Georg: Musik online unterrichten. Einzelunterricht via Internet als Ergänzung für den Präsenzunterricht. BookBaby.
2026 Hübner, Georg: Das Ziel ist das Ziel - Zen-Satanismus und die Kunst ein Projekt zu managen.

Quellen/Links

Webseite: G U R U
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Bandcamp: G U R U
Musikgilde: G U R U
Webseite: Gurus Šrâmł Kvaṭet
Bandcamp: Gurus Šrâmł Kvaṭet
Facebook: Die Faulen Kompromisse
Wikipedia: St. Marx
Webseite: MUSI.cc
Facebook: Projekt Lied-Gut

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 12. 11. 2025): Biografie Georg Hübner. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/56470 (Abrufdatum: 16. 11. 2025).