Werktitel
7 Wunder
Opus Nummer
opus 35
Komponist:in
Entstehungsjahr
2008
Dauer
16m
Genre(s)
Neue Musik
Gattung(en)
Ensemblemusik
Besetzung
Septett
Besetzungsdetails
Flöte (1), Klarinette (1), Posaune (1), Perkussion (1), Klavier (1), Violine (1), Violoncello (1)
ad Perkussion: kl.Tr, GlSp, Gong
Art der Publikation
Manuskript
Abschnitte/Sätze:
7 Sätze:
1. Die Pyramiden von Gizeh
2. Die hängenden Gärten von Babylon
3. Die Zeusstatue
4. Der Artemistempel in Ephesos
5. Der Koloss von Rhodos
6. Das Mausoleum von Halikarnaß
7. Der Leuchtturm von Alexandria
Stilbeschreibung:
Die Idee der Zahl "7" ist mir von der Nummer der Instrumentalisten im Ensemble "Traiect", an dessen das Werk gewidmet ist, eingefallen, und danach kam das Thema: Die 7 Weltwunder. Jedem Instrument entspricht ein "Wunder", im Sinne dass es in einem Satz mehr Gewicht als die anderen hat. Um das zu betonen, wird es vor oder nach dem Satz pausieren (z.B. Posaune im 2. Satz, Violine im 3. Satz, Klavier im 6. Satz). Die Sätze sind thematisch verwandt, weil das Material schon als Keim im 1. Satz vorhanden ist. Die anderen Sätze entstehen durch entwickelnde Variation. Die musikalischen Charaktere unterscheiden sich untereinander: weiblich (2. Die hängenden Gärten von Babylon, 4. Der Artemistempel in Ephesos), männlich (3. Die Zeusstatue, 5. Der Koloss von Rhodos), neutrum (1. Die Pyramiden von Gizeh, 6. Das Mausoleum von Halikarnaß, 7. Der Leuchtturm von Alexandria).
Uraufführung:
Bukarest
Ort der Uraufführung: Nationale Musikuniversität, Bukrest
Veranstaltende Organisation: Festival Meridian-ISCM
InterpretInnen: Sorin Lerescu (Dir)
Band/Ensemble: Ensemble Traiect
7 Sätze:
1. Die Pyramiden von Gizeh
2. Die hängenden Gärten von Babylon
3. Die Zeusstatue
4. Der Artemistempel in Ephesos
5. Der Koloss von Rhodos
6. Das Mausoleum von Halikarnaß
7. Der Leuchtturm von Alexandria
Stilbeschreibung:
Die Idee der Zahl "7" ist mir von der Nummer der Instrumentalisten im Ensemble "Traiect", an dessen das Werk gewidmet ist, eingefallen, und danach kam das Thema: Die 7 Weltwunder. Jedem Instrument entspricht ein "Wunder", im Sinne dass es in einem Satz mehr Gewicht als die anderen hat. Um das zu betonen, wird es vor oder nach dem Satz pausieren (z.B. Posaune im 2. Satz, Violine im 3. Satz, Klavier im 6. Satz). Die Sätze sind thematisch verwandt, weil das Material schon als Keim im 1. Satz vorhanden ist. Die anderen Sätze entstehen durch entwickelnde Variation. Die musikalischen Charaktere unterscheiden sich untereinander: weiblich (2. Die hängenden Gärten von Babylon, 4. Der Artemistempel in Ephesos), männlich (3. Die Zeusstatue, 5. Der Koloss von Rhodos), neutrum (1. Die Pyramiden von Gizeh, 6. Das Mausoleum von Halikarnaß, 7. Der Leuchtturm von Alexandria).
Uraufführung:
Bukarest
Ort der Uraufführung: Nationale Musikuniversität, Bukrest
Veranstaltende Organisation: Festival Meridian-ISCM
InterpretInnen: Sorin Lerescu (Dir)
Band/Ensemble: Ensemble Traiect
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 1. 3. 2020): Szilágyi Ana . 7 Wunder. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/157700 (Abrufdatum: 22. 12. 2024).