Steaming Satellites

Mit ihrer aktuellen CD "The Moustache Mozart Affaire" (Steaming Satellites Records / Hoanzl) begeistern die Salzburger "Space Rocker" The Steaming Satellites ihre Fans im In- und Ausland. So standen etwa im Sommer 2011 zig Konzerte und Festival-Auftritte in ganz Europa auf dem Programm. Und das mit gutem Grund, zählen sich doch nicht nur zu den besten Live-Bands des Landes, sondern fabrizieren mit ihrem gekonnten Stilmix zwischen Psychedelic, Avant-Rock und Post-Core eine zeitgemäße Spielart von Rock, die bei aller Liebe zu vergangenen Errungenschaften, den Blick in die Zukunft nie außen vor lässt.

Besetzung:
Max Borchardt (Gesang, Gitarre)
Matthäus Weber (Schlagzeug, Laptop, Keyboard)
Emanuel Krimplstätter (Keyboard, Synthesizer, Bass)
Manfred Mader (Gitarre)
Daniel Ziock (Bass)

Diskografie:

• 2013: Slipstream (Instrument Village)
• 2012: The Mustache Mozart Affaire, LP (Instrument Village)
• 2011: The Mustache Mozart Affaire, CD (Instrument Village)
• 2006: Neurotic Handshake At The Local Clown Party (Rebeat)

2006

Was kam, war schlicht und ergreifend großartiger Avantgarde-Rock und ist in dieser Form sonst nur bei Szene-Ikonen wie At the drive-in oder Mars Volta zu hören.

SN

2006

Die vier Salzburger gerieren ein gleichwohl sphärisch-abgespactes wie vertrackt-rockiges Stück großartiger Musik, das neben den anschwellenden, durchdachten Songstrukturen vor allem aufgrund der verzerrten Stimme immer wieder Reminiszenzen an die unbestreitbaren Helden gediegenen Postcores wach werden lässt. Ihr solltet das ernsthaft anchecken, Freunde anspruchsvoller, intelligent gemachter und avantgardistischer Rockmusik!

SLAM-Zine

2006

Die Steaming Satellites aus Salzburg haben sicher eine gut sortierte Plattensammlung. Einflüsse von Rush über Pink Floyd bis in die Neuzeit zu Mars Volta und Dredg werden hier stilsicher zu einem wabernden Soundmix gestrickt. Vereinzelt gestreute Postrock-Einschübe treffen auf verträumte Vocals, alles sehr progressiv gehalten und handwerklich sehr gut umgesetzt." ... "Keinesfalls bestatten sollte man die Tatsache, diese Band live auszutesten. Im Vorprogramm von Oceansize zum Beispiel. Hoffentlich traut sich die Hauptband nach diesem Support überhaupt noch auf die Bühne zu gehen.

VISIONS