Taktlosigkeiten

Beschreibung
Phantasie, Musikwissen, Humor auf 70 Seiten: Klaviernoten mit amüsanten und überraschenden Informationen und Aussagen!
Die „abgedroschensten“ Melodien aus Klassik und Romantik als rundumerneuerte Up-Dates!
Wie würde Beethoven seine „Elise“ heute harmonisieren; was würde ein junger Argentinier damals für Elises Schwester1 komponiert haben?
Könnte es sein, dass das Beethoven berühmte Anfangsmotiv Motiv irgendwo geklaut hat – immerhin ist ein ziemlich kompromittierendes kleines Präludium entdeckt worden - ?

Haydns Kaiserlied – die aktuelle deutsche Hymne: Es gibt verschiedene Untersuchungen, welche motivischen Quellen Haydn bewusst oder unbewusst geleitet haben mögen. Eine wichtige Quelle ist bis jetzt von niemandem entdeckt worden (außer von mir) – die aktuelle österreichische Bundeshymne! Wer es nicht glaubt: hier findet sich die Beweisführung dafür, warum man beide Melodien sogar gleichzeitig spielen kann!

Ähnliche Fragen, Lösungen, Indizien finden sich zu Mozart (Sehnsucht nach dem Frühling, Alla turca, Reich mir die Hand-La ci darem…), Schubert (Wiegenlied „Schlafe, schlafe…“, Moment musical Nr. 3., Heidenröslein), Schumann (Von fremden Ländern und Menschen), Brahms (Guten Abend, gute Nacht), Offenbach (Barkarole), Ziehrer (Weana Madln), J. Strauß (Frühlingsstimmen)...

Material für ein humorvoll-anregendes Klavierkonzert mit gelesenen Zwischentexten … Eine erfrischende Bereicherung für Musiker und Hörer!