PHOENIX PERCUSSION PROJECT besteht aus sechs Musikern, die alle hauptsächlich Schlaginstrumente beherrschen (Djembe, Dundun, Darabukka, Framedrum, Talkingdrum, Oceandrum, Gongs, Congas, Berimbao, Bongos, Maultrommeln, Balafon, jede Menge Kleinzeug, daneben Didgeridoo, Keyboard, Saxophone, Flöten, Fujara). Die Erforschung der unendlichen Möglichkeiten der Improvisation, der direkten musikalischen Begegnung verschiedener Kulturen, Instrumente, Klänge, Stile und nicht zuletzt einfach der musikalischen Persönlichkeiten sind Basis der Konzertevents. Das musikalische Konzept von PHOENIX ist einfach erklärt: Es entstehen freie Improvisationen auf der Basis traditioneller und moderner Musik aus Westafrika, Lateinamerika, Australien, Indien, Arabien und Europa. Im Vordergrund steht die spontane Kommunikation mittels der Weltsprache Musik mit besonderer Betonung der speziellen rhythmischen "Dialekte" der einzelnen Musiker. Aufgrund dieses offenen Konzeptes wird jedes Konzert beeinflusst von Zeitpunkt, Aufführungsort, Publikum, Akustik, natürlich auch von den eigenen momentanen Emotionen.
O-Ton: "Eine verbindende Musik, getragen von Respekt und Nähe zueinander, getragen von der Freude am Experimentieren, getragen von der Vision, in spontaner Form unterschiedlichste Rhythmuskulturen zu einer neuen musikalischen Einheit zu verschmelzen."
Madou Kone (Balafon, Gesang, Perkussion)
Benno Sterzer (Balafon, Keyboard, Flöte, Perkussion)
Gerhard Kero (Perkussion)
Heinz Wolfsbauer (Saxofon, Flöte, Gesang, Perkussion)
Andre Varkonyi (Perkussion)
Otto Trapp (Didgeridoo, Perkussion)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 23. 2. 2020): Phönix Percussion Project. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/31867 (Abrufdatum: 22. 12. 2024).