Funkalicious

Hier werden wilde, gut kombinierte Rockgrooves mit harten funky Beats gepaart und zu ohrwurmmutierenden Melodien vermischt. So ähnlich könnte man das bezeichnen, was die 4 Musikvirtuosen aus Wien mit ihren Instrumenten in die Welt setzen. Eine Gitarre, ein Baß, ein Schlagzeug und eine Stimme. In dieser, wie sie sagen, ausreichenden Mindestbesetzung haben sich Funkalicious zu Beginn des neuen Jahrtausends zusammengetan und in kurzer Zeit von 0 auf 250 km/h beschleunigt. Mit Ihrer ersten LP "Deduction", die von Andreas Fennes in den Metamorphosis Studios Vienna produziert und im Mai 2002 released wurde, haben sie nun vor, mit mindestens dieser Geschwindigkeit abzuheben.
Vier Leute, ihre Instrumente, die, wie’s einem vorkommen mag, jeweils über 100PS besitzen, und ein paar laute Boxen - das kann jede Menge Wirbel machen und nicht nur das: FUNKALICIOUS verstehen es einfach ihr musikalisches Know-How mit jeder Menge Kreativität umzusetzen. Und genau deswegen ordnet man sie nicht mit einer Hand in eine der vielen Schubladen ein, die sich im Kästchen „Hard&Heavy“ befinden. Eine Brise Funk, jede Menge guter Gitarrenrock und gut verpackte Melodien. Alternative Funk Rock
Pressestimmen

"Heavy-Funk plus starken Melodien. Daß Funkalicious mit ihrem Stil gerade voll im derzeit dominierenden musikalischen Trend á la Nickelback oder P.O.D. liegen, ist Zufall. Kommt aber nicht ungelegen. Doch der Trend wird vergehen und Funkalicious werden bleiben. Denn zu überwältigend stark sind ihre Songs. Zu beeindruckend ihre Liveauftritte. Und, nicht zuletzt: zu gutaussehend sind die vier Männer aus Wien." Klaus "Nick" Wukovits, Fargo Times, Juni/Juli 2002 "Zum Leidwesen der Band gilt Funkalicious "noch" als Geheimtipp. Doch das wird sich bald ändern. Denn hier bereitet einer der heißesten Rockacts des Landes eine große Karriere vor.Alternative-Funk-Metalrock plus starke Melodien. Das musikalische Stil der Band liegt voll im internationalen Trend, doch er wird vergehen und ähnlich wie Ihre Vorbilder Red Hot Chili Peppers werden Funkalicious bleiben. Denn zu eindrucksvoll und stark sind ihre Songs. Ihre Liveshows sind energiegeladene Performances, bei denen die Musiker mitunter mit nacktem Oberkörper ihre Sportlichkeit und ihre Tattoos präsentieren. Derwischgleich wirbelt Sänger Michael Paukner über die Bühne und durchs Publikum und der Bassist Gerald Weichselbaum steht ihm dabei um nichts nach." Klaus "Nick" Wukovits, Concerto, August 2002 "Diese Musiker besitzen ohne Zweifel die schönsten Oberkörper dieser Demostadl-Session, und alleine das ist schon ein Grund, Funkalicious zu engagieren. Nebenbei spielt das Quartett groovige Musik zwischen Funk und Rock, die einfach abgeht. Beeindruckend ist das abwechslungsreich agierende Rhythmusgespann Gerhard Berghauer (dr) und Geri Weichselbaum (b), im Vordergrund steht natürlich Shouter Michael Paukner mit seiner rotzigen Stimme und Gitarrist Dietmar „Diz" Schrödl. Letzgenannter überzeugt – wie übrigens alle Musiker – auf ganzer Linie: funky Riffs, interessante und stellenweise schräge Gitarren-Sounds, Metal- und Roots-Rock-Licks – da wird einiges geboten. Funkalicious sind eine absolut spannende Band!" Gitarre und Bass-Magazin, 26.08.2001 "Was dabei herauskommt, wenn man von den Red Hot Chili Peppers die Coolness und von Dan Reed Network die frische Frechheit nimmt, eine Prise R'n'B-Rock á la Fresh dazugibt, das Ganze mit einem Schuß Roxanne und Wild Cherry würzt und dann noch etwas von Mothers Finest zu ihrer "Iron Age"-Zeit dzumischt, hört auf den Namen Funkalicious und kommt aus Wien. Auf ihrem aktuellen Demo sind vier Songs zu hören, die allesamt ein großes Versprechen für die Zukunft sind. Mit diesem saugeilen Demo müßte ihnen mindestens eine Plattenfirma eine Chance geben, denn eine derart professionell abrockende Funk-Band hab ich in Österreich noch nicht gehört und was den Nu Funk angeht, spielen sie auch locker eine eingesessene Profi Band wie die Short People locker in Grund und Boden und das will was heißen!" Tom Proll, X-Act Music Magazine, Nr. 60, Feb/März 2002