Paris Unterricht (Philippe Muller)
Tätigkeiten
Konzerte in USA, Kanada, Kolumbien, Venezuela, Mexiko und China
Auftritte in vielen Konzerthäusern weltweit, zB in der Town Hall in New York, im Wiener Musikverein und in der Wiener Staatsoper, im Kennedy-Center in Washington, in der Wigmore Hall in London, im Münchner Herkulessaal oder im Dôme des Invalides in Paris
Gast bei diversen Festivals wie bei den Wiener Festwochen, dem Wiener Klangbogen, beim Eröffnungskonzert der Salzburger Festspiele, den Bregenzer Festspielen, den Haydn Festspielen Eisenstadt oder den Gustav Mahler Musikwochen in Toblach
Auftritte ua. mit Christa Ludwig, Gérard Caussé, Claudio Abbado, Lord Yenuhi Menuhin, Paul Tortelier und Tibor Varga
Konzerte mit Orchestern wie mit dem Simón Bolívar Youth Orchestra, dem Wiener Concertverein unter Fabio Luisi, Karel Mark Chichon und Michael Güttler, den Münchner Symphonikern unter Ulf Schirmer, dem Tschechischen Rundfunk-Symphonie-Orchester Prag unter Ondrej Lenárd, der Slowenischen Philharmonie, den Prager Symphonikern unter Aleksandar Markovic, der Janacek Philharmonie oder dem Israel Chamber Orchestra unter Roberto Paternostro
Aufführungen (Auswahl)
2002 Konzert für Cello, Vokalensemble und Percussion - Werden, Sein Vergehen
Auszeichnungen
2004 ORF - Österreichischer Rundfunk Ö1 Pasticcio-Preis
2008 Supersonic Award
2009 Excellentia Award
2010 Excellentia Award
2011 2-fache Auszeichnung mit dem Supersonic Award
Stilbeschreibung
„Neben den Standardwerken u. a. von Dvorák, Joseph Haydn, Boccherini, Beethoven, Brahms, Schostakowitsch, Saint-Saëns oder Tschaikowsky, den seltener zu hörenden Konzerten von Korngold, Honegger, Rósza, Rota oder Michael Haydn, finden sich im Repertoire von Friedrich Kleinhapl auch zahlreiche Werke bedeutender zeitgenössischer Komponisten: Friedrich Guldas Konzert für Violoncello und Blasorchester und Ed Neumeiers „Fantasy for Cello and Big Band“ (beide 2001 auf CD eingespielt), Sofia Gubaidulinas „Sonnengesang“ und Uraufführungen von Johannes Berauers Konzert für gemischten Chor und Percussion sowie auch die Cellokonzerte von Christoph Cech, Peter Herbert und Dirk D´Ase.“
(Quelle: kleinhapl.at)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 23. 2. 2020): Biografie Friedrich Kleinhapl. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/82052 (Abrufdatum: 4. 10. 2024).