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Sonate für Viola solo

Werktitel
Sonate für Viola solo
Opus Nummer
opus 4
Komponist:in
Entstehungsjahr
1964
Dauer
12m
Genre(s)
Neue Musik
Gattung(en)
Sololiteratur
Besetzung
Soloinstrument(e)
Besetzungsdetails

Viola (1)

Art der Publikation
Verlag

Abschnitte/Sätze:
Allegro deciso | Moderato quasi allegretto | Presto brillante

Uraufführung:
26. Mai 1965 Wien
Mitwirkende: Karl Stierhof

Die Sonate für Viola solo verdankt ihre Entstehung der Anregung des Bratschisten der Wiener Philharmoniker, Karl Stierhof, für ihn ein derartiges Werk zu schreiben. Die Melodik und Harmonik werden aus einem Zwölfton-Komplex entwickelt, wobei die leeren Saiten des Streichinstrumentes und das Pizzikato der linken Hand eine große Rolle beim Aufbau der Harmonik spielen. Das dreisätzige Werk stellt besonders im virtuosen Schlußsatz sehr hohe Anforderungen an die Doppelgriff- und Pizzicato Technik des Spielers.

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 27. 5. 2020): Hueber Kurt Anton . Sonate für Viola solo. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/90802 (Abrufdatum: 29. 3. 2024).