Aigner Michaela

Vorname
Michaela
Nachname
Aigner
erfasst als
Interpret:in
Musiker:in
Ausbildner:in
Solist:in
Instrument(e)
Orgel
Geburtsort
Wels
Geburtsland
Österreich

Das Interesse von Michaela Aigner gilt vor allem der Alten Musik, das Spiel auf historischen Orgeln stellt einen wichtigen Aspekt ihrer Konzerttätigkeit dar.

(Quelle: Mozarteum Salzburg)


Ausbildung
Strasbourg (Straßburg) Studien am Conservatoire in Strasbourg (Daniel Roth) Orgel
Universität Mozarteum Salzburg Salzburg Studium Musikerziehung, Kirchenmusik, Instrumentalpädagogik Orgel Leitner Ernst Ludwig
Universität Mozarteum Salzburg Salzburg Studium Musikerziehung, Kirchenmusik, Instrumentalpädagogik Orgel Doppelbauer Josef Friedrich
Universität Mozarteum Salzburg Salzburg Konzertfach (Edgar Krapp) Orgel
weitere Kurse ua. bei H. Vogel, L.F. Tagliavini, J.-C. Zehnder, G. Bovet, L. Rogg und M. Radulescu

Tätigkeiten
1989 Universität Mozarteum Salzburg Salzburg seither Unterrichtstätigkeit, Fach: Klavierpraktikum (Begleitpraxis, Improvisation, Generalbass sowie Partiturspiel) und Begleitpraktikum Jazz/Pop
1992 - 1998 Arnold Schönberg Chor Mitwirkung, ua. bei zahlreichen Konzerten unter Nikolaus Harnoncourt und bei der Oper „St. Francois d´Assise“ von O. Messiaen bei den Salzburger Festspielen
1999 Salzburg seither Organistin an der Franziskanerkirche

2001 Linz seither Unterrichtstätigkeit am Diözesankonservatorium (Orgel und Generalbass)
Konzerte als Solistin und Ensemblepartnerin
Salzburg Organistin an der Kajetanerkirche
Konservatorium für Kirchenmusik der Diözese St. Pölten St. Pölten Lehrerin für Orgel und Partiturspiel

Auszeichnungen
1983 Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Würdigungspreis
1986 Arbeitsstipendium für Studien am Conservatoire in Strasbourg