Gründungsjahr: 2004
"Erstmals fand das KlezMORE Festival 2004 statt und hat in den Jahren seither unter der Leitung von Friedl Preisl sein Profil ständig weiter entwickelt. Als ein Festival, das sich im Kern mit einer speziellen jüdisch verwurzelten Spielart von Musik und deren weiterführenden Aspekten zwischen Traditionspflege und Innovation beschäftigt. Mit seinen vielfältigen, inhaltlich korrespondierenden Mitteln – Konzerte, Stummfilme, Workshops, Klezmer Sessions, … – schafft das KlezMORE Grundlagen für vielfältige Dialoge, im Sinne eines offenen, respektvollen Umgangs und Austauschs der Menschen in einer blühenden multikulturellen Metropole des 21. Jahrhunderts. Mit angestoßen und gefördert durch das KlezMORE Festival hat sich in Wien und österreichweit eine dynamische world music Szene etabliert, die nicht zuletzt auf Klezmer als selbstverständlichen Bestandteil ihres stilistischen Grund-Vokabulars zugreift."
KlezMORE Festival (2022), abgerufen am 24.1.2023 [https://klezmore-vienna.at/]
Festivalleitung
2024–heute Franziska Hatz & Lisa Reimitz-Wachberger
ehemalige Gründer/Intendant
2004–2023 Friedl Preisl
Literatur
2022 19. KlezMORE Festival Vienna 2022. In: mica-Musikmagazin.
2024 Plank, Jürgen: "DAS FESTIVAL-PROGRAMM ZU GESTALTEN, IST JEDES JAHR EIN GANZ EIGENER PROZESS" – FRANZISKA HATZ UND LISA REIMITZ (AKKORDEONFESTIVAL) IM MICA-INTERVIEW. In: mica-Musikmagazin.
2024 21. KlezMORE Festival Vienna 2024. In: mica-Musikmagazin.
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 10. 9. 2024): KlezMORE Festival Vienna. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/207135 (Abrufdatum: 20. 11. 2024).