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Kerndl Ella

First Name
Ella
Family Name
Kerndl
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Arrangeur:in
Autor:in
Veranstalter:in
Genre
Klassik
Instrument(e)
Klavier
Violine
Zither
Geburtsjahr
1863
Geburtsort
Wien
Geburtsland
Österreich
Todesjahr
1940
Sterbeort
Wien

zum Werkverzeichnis
Da kein über den Umfang ihres Œuvres und die Entstehungszeit der einzelnen Werke Auskunft gebendes Werkverzeichnis auffindbar ist, lassen sich nur einige Aussagen aus den Jahreszahlen der Drucklegung ihrer mit einer Op.-Zahl versehenen Werke ableiten.

"Ella Kerndl erhielt Klavierunterricht bei Minna Winkler-Deutsch (1831–1908) und privaten Geigenunterricht bei Carl Hofmann (1835–1909) [...]. Den Orgelunterricht absolvierte sie bei Carl Hausleithner (1843–1905), Komposition studierte sie bei Cyrill Wolf (1825–1914). Ab dem neunten Lebensjahr konzertierte Ella Kerndl auf der Geige, dem Klavier und später auch auf der Orgel. Im Laufe ihres Lebens gab sie mehr als 200 Konzerte in Österreich, Deutschland und Frankreich. [...]. In ihren Programmen legte sie einen Schwerpunkt auf selten gehörte und zeitgenössische Werke. [...] In ihren Konzerten präsentierte Ella Kerndl Werke von Frédéric Chopin, Franz Liszt, Ludvig Theodor Schytte, Edvard Grieg, Robert Schumann, Joachim Raff, Johannes Brahms, Christian August Sinding, Hans Huber, Richard Strauß, Edward Mac Dowell, Camillo Horn, Emil Seling, Franz Schubert, Carl Maria von Weber, Hermann Grädener, Bernhard Stavenhagen und Anton Bruckner. Viele ihrer Konzerte fanden in Wien im Bösendorfer- oder Ehrbar-Saal statt."
Sophie Drinker Institut - Barbara Kollenbach: Kerndl, Ella (Taufname: Aurelia Francisca Maria), abgerufen am 20.11.2024 [https://www.sophie-drinker-institut.de/k/kerndl-ella]

"Tritt 1882, noch vor dem Studienabschluss, erstmals als Komponistin in die Öffentlichkeit (Konzert im Ehrbarsaal). 1886 als Pianistin, Komponistin und Klavierlehrerin verzeichnet, 1888 auch als Lehrerin für Harmonielehre, 1897 zudem als Geigerin und 1898 als Musikschriftstellerin. Gab Konzerte in Wien und in zahlreichen anderen Städten, publizierte mehrere Kompositionen in Kunst- und Musikzeitungen."
biografiA: Kerndl Ella, abgerufen am 20.11.2024 [http://biografia.sabiado.at/kerndl-ella/]

"Doch dürfte Ella K. als komponierende Frau selbst ein Opfer der von ihr offenkundig internalisierten Klischees ihrer Zeit - welche der Frau mehr oder minder jedes kompositorische Talent absprachen - geworden sein, da sie sehr früh bereits die Suche nach ihrer eigenen Identität als Komponistin aufgab. Die Zeit ihrer Betätigung als Komponistin ist auffallend kurz, umfaßt nur einige wenige in ihrer frühen Jugend gelegene Jahre."
Eva Marx (2001): Kerndl Ella. In: Marx, Eva / Haas, Gerlinde (Hg.): 210 österreichische Komponistinnen. Vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Ein Lexikon. Wien/Salzburg: Residenz Verlag, S. 227.

Stilbeschreibung

"Ihre Kompositionen sind in den Jahren 1880-1903 entstanden, 1882 erschien ihre erste Komposition in Druck. Zu ihren Werken zählen vor allem Klavierkompositionen und Orgelwerke, sowie einige Lieder und Kammermusikwerke."
Nachlässe in Österreich - Personenlexikon: Ella Kerndl, abgerufen am 20.11.2024 [https://data.onb.ac.at/nlv_lex/perslex/K/Kerndl_Ella.htm]

"Galt der größte Teil der musikalischen Werke Ella Kerndls lange als verschollen, so gelangten diese 2007 in Wien durch einen Zufallsfund im Zuge einer Dachboden-Räumungsaktion – bei der [...] bislang unbekannte Kompositionen aus deren handschriftlichem Nachlass zutage kamen – wieder ans Licht der Öffentlichkeit, wobei 2009 das gesamte Notenkonvulat der Österreichischen Nationalbibliothek [...] übergeben und dort 2010 von Cécile Billault [...] katalogisiert wurde. Dabei ist erkennbar, dass – neben wenigen Orchester- und Kammermusikwerken sowie einigen kleineren Orgelstücken – Schwerpunkte des ca. 65 Kompositionen umfassenden Schaffens von Ella Kerndl anfangs (ab 1878) die solistische Klaviermusik, dann aber (ab 1888) immer mehr das spätromantische Kunstlied sind."
Dieter Michael Backes: Kerndl, Ella (1863–1940) (Ce(rto)sa Verlag - Verlag für Musik von Komponistinnen), abgerufen am 21.11.2024 [https://www.certosaverlag.de/komponistinnen/#1444852785365-80cb1359-c9ad]

Auszeichnungen

1930 Republik Österreich: Verleihung des Ehrentitels "Professorin"

Ausbildung

Wien: Privatunterricht Klavier (Minna Winkler-Deutsch), Privatunterricht Violine (Carl Hofmann)

18821887 Kompositionsschule im Wiener Cäcilien-Verein: Orgel (Carl Hausleithner), Komposition (Cyrill Wolf) - Maturitätsprüfung
1888 Staatsexamen (Klavier, musiktheoretische Nebenfächer) mit Auszeichnung

Tätigkeiten

1872 Salon Streicher, Wien: öffentliches Debüt als Pianistin, Violinstin
1878–1882 Konzertpianistin in Wiener Konzertsäalen, anderen Städten Österreichs, Deutsches Reich
18801903 Wien: Entstehungszeitraum der meisten ihrer Kompositionen
1882 Musikverlag Lewy, Wien: Drucklegung ihrer Werke (Caprice brillant)
1882–1883 Deutsche Kunst- und Musikzeitung, Wien: Drucklegung einiger ihrer Werke (Nocturne, Variationen, Larghetto)
1882–1884 Wiener Neustadt: Privatlehrerin (Klavier)
1886 Ehrbar-Saal, Wien: öffentliches Debüt als Komponistin
1886–1926 Wien: Privatlehrerin (Klavier)
1888–1926 Wien: Privatlehrerin (Harmonielehre, Kontrapunkt, Gesangskorrepetition)
1890–???? Bösendorfer-Saal, Wien: Veranstalterin von Konzerten (mit eigenen Werken)
1890–1896 Altlerchenfelder Pfarrkirche, Wien: Organistin
1891 Verlag C. Hofbauer, Wien: Drucklegung ihrer Werke (Scherzino, Mazurka)
1892–???? Wien: Veranstalterin von "Novitäten-Abenden" (mit Werken unbekannter einheimischer/internationaler/skandinavischer Komponisten)
1893 Verlag Wild, Leipzig (Deutsches Kaiserreich): Drucklegung ihrer Werke (Andante)
1893–1896 Dom-Musik-Verein Salzburg: Gast bei diversen Konzerten
1893–1896 Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg: Gast bei diversen Konzerten
1895–19?? Klavierschule höheren Stils, Wien: Gründerin (mit Albertine Fornasari da Verce), Lehrerin (Klavier, Theorie, Gesang)
1897–1899 Bösendorfer-Saal/Ehrbar-Saal, Wien: Veranstalterin eigener Schüler:innenproduktionen
1898–???? Musikschriftstellerin unter dem Pseudonym K. A. - Artikel in zahlreichen Periodika bspw.: Deutsche Zeitung, Musikalische Presse, Redende Künste, Musica a para Todos
1907–1933 sporadische Auftritte als Konzertpianistin

Bekanntschaften mit bekannten Musiker:innen, bspw. mit: Max Reger, Algernon Ashton, Gabriele Wietrowetz, Robert Erben

Schülerinnen (Auswahl)
Anna Hanakamp, Else Cross (Gross), Richard Salter

Mitglied in Ensemble/Band/Orchester
1893–1897 Duesberg Quartett: Klavierbegleiterin
1895–1897 Streichquartett für selten gehörte Kammermusik: Violinistin (gemeinsam mit Mary Karph (vl), Anna von Baumgarten (va), Josephine Donat (vc))
1896 Fitzner Quartett: Klavierbegleiterin
1900–???? Trio Kerndl-Gruber-Klein: Pianistin (gemeinsam mit Albert Gruber (vl), Karl Klein (vc))

Aufführungen (Auswahl)

als Komponistin
1886 Ella Kerndl (pf), Ehrbar-Saal Wien: Caprice brillant (UA)
1893 Ella Kerndl (pf), Ehrbar-Saal Wien: Andante (UA)
1895 Musikverein Wien, Brahms-Saal Wien: Schlummerlied (UA)
1895 Musikverein Wien, Brahms-Saal Wien: Frühlingsmärchen (UA)

als Interpretin
1894 Ella Kerndl (pf), Hans Kreuzinger (vl) - Musikschule des Kirchenmusikvereins an der Votivkirche, Wien: Eröffnungskonzert des neuen Standorts
1895 Musikverein Wien, Brahms-Saal Wien: Caprice (UA, Minna Winkler-Deutsch)
1899 Ella Kerndl (pf) - Novitätenabend, Bösendorfer-Saal Wien: Humoreske Nr. 1 (UA, Max Reger), Sieben Charakterstücke Nr. 6 (UA, Max Reger), Abschied Nr. 4/Acht Lieder (UA, Max Reger)
1901 Ella Kerndl (pf) - Wiener Akademischer Gesangverein, Wien: Erinnerung (UA, Anton Bruckner)
1914 Ella Kerndl (pf), Adolf Hauser (pf) - Orchester der Wiener Hofoper, Bernhard Tittel (dir) - Wiener Konzerthaus: Jubiläumskonzert anlässlich ihres 50. Geburtstags
1924 Ella Kerndl (pf) - Musikverein Wien, Kleiner Saal: Zwei Intermezzi aus Opus 45 (österr. EA, Max Reger)

Pressestimmen (Auswahl)

15. April 1897
"Frl. Ella Kerndl, die bekannte treffliche Musikerin und gediegene Pädagogin, veranstaltete [...] einen Schülerabend [...]. [...] bewiesen, daß Frl. Ella Kerndl das richtige Zeug in sich hat, selbst Erlerntes auf andere zu übertragen. Man muß allerdings, um solche Erfolge zu erzielen, auch die Sache so ernst nehmen und den Unterricht als eine heilige Pflicht auffassen. In dieser Beziehung können sich wohl manche Lehrerinnen bei Frl. Kerndl Rath holen."
Deutsche Kunst- & Musik-Zeitung XXIV. Jg./Nr. 8: Novitätenabend Ella Kerndl (Keller., 1897), S. 100, online abrufbar unter: ANNO Historische Zeitungen und Zeitschriften: https://anno.onb.ac.at/

01. Jänner 1894
"Sehr guten Erfolg hatte die talentirte Pianistin mit ihrem, im Saale Bösendorfer abgehaltenen Novitätenabende. Der Abend wurde durch eine stellenweise interessante, stellenweise aber sehr krause Sonate tragica von E. A. Mac-Dowell eingeleitet und folgten darauf ein "Nachtstück" von Hans Huber und "Träumerei" von Richard Strauß, beide Compositionen sehr empfehlenswerth. Ein junger Componist, Theodor Schablaß, erschien mit fünf Porträtskizzen nach Ibsen. Talent und Begabung ist dem jungen Manne gewiß nicht abzusprechen, nur scheint uns die schon so oft aufgetauchte und ebenso wieder verschwundene Idee des musikalischen Porträtirens keine glückliche zu sein, da der Musik nach unserem Dafürhalten gar nicht die Mittel gegeben sind, Charaktere zu schildern. Am besten gefiel uns die frische und sonnenklare Sonate von Camillo Horn. Hier ist wirklich ungekünstelte und natürliche musikalische Empfindung vorhanden und sprach das Werk auch derart an, daß der Componist sich persönlich bedanken mußte. Die bescheidene Art und Weise, wie Frl. Ella Kerndl für unbekannte Componisten ein-
tritt, muß den Zuhörer außerordentlich sympathisch berühren und darf sie von dem
ausrichtig gespendeten Beifall einen guten Theil für sich beanspruchen."
Deutsche Kunst- & Musik-Zeitung XXI. Jg./Nr. 1: Novitätenabend Ella Kerndl (Keller., 1894), S. 2, online abrufbar unter: ANNO Historische Zeitungen und Zeitschriften: https://anno.onb.ac.at/

09. April 1881
"Der erwachende Frühling scheint auch unsere Concert-Saison aus dem Winterschlaf gerüttelt zu haben. Als erste musikalische Schwalbe erschien am 19. v. M. im Concert-Saal die Pianistin Fräulein Ella Kerndl. Ueber die gewöhnlichen Productionen dieses Genres hinausragend, hätte dieses Concert eine weit regere Theilnahme von Seite des Publikums verdient [...]. Fräulein Ella Kerndl, eine Wienerin, ausgebildet im Conservatorium der Residenz, deren thaufrische Jugend, Anmuth und Bescheidenheit des Auftretens Jedermann für sie einnimmt, hat ein wahrhaft glänzendes Programm gewählt und uns zunächst durch ihr ungewöhnliches musikalisches Gedächtnis überrascht. Sieben Piecen, darunter Rubinstein's C-dur Etude, Schumann's F-dur-Variationen und Liszt's Transcription über Richard Wagner's "Tannhäuser-Marsch" vollkommen sicher auswendig zu spielen, ist keine Kleinigkeit; jedenfalls gewinnt der Vortrag dadurch an Freiheit, und der Hörer an Illusion. Sitzt diese junge Dame am Clavier, so bekundet jeder Accordgriff, daß es ihr um die Kunst Ernst ist; wir sehen dann vor uns ein echtes Talent mit feiner musikalischer Empfindung und einer durch riesigen Fleiß erworbenen, weit vorgeschrittenen, auch bedeutenden Schwierigkeiten überlegenen Technik, die von Aengstlichkeit eben so weit entfernt ist, wie von eitler Koketterie. Für Fräulein Kerndl's Vortragskunst ist es ein Triumph, das Publikum an diesem Concert-Abend bis zur letzten Note gefesselt zu haben; reicher Beifall und wiederholte Hervorrufe nach jeder Nummer lohnte die Vorträge der Concertgeberin, deren edelgeartetes Talent nur einer verhältnismäßig kurzen Zeit weiteren ausdauernden Strebens bedarf, um sich einen hervorragenden Platz unter den jungen Virtuosinnen zu sichern."
Wiener Neustädter Zeitung, IX: Jg./Nr. 15: Concert (Elly., 1881), S. 3, online abrufbar unter: ANNO Historische Zeitungen und Zeitschriften: https://anno.onb.ac.at/

23. April 1879
"Gleichsam als offizielle Vorfeier wurde am 19. d. zu Ehren der Silbernen Hochzeit Ihrer Majestäten unter gefälliger Mitwirkung von Frl. Ella Kerndl und Hrn. Karl Tannenhofer im Saale zum goldenen Hirschen vom hiesigen Männergesangvereine eine Festliedertafel veranstaltet, welche sehr befriedigend angesprochen und angemessen dem festlichen Ereignisse mit einem Prologe eingeleitet worden war. Das gut gewählte Programm wickelte sich unter stetem Beifalle ab, das meiste Interesse both Frl. Ella Kerndl (die 15jährige Tochter des hiesigen Badhausbesitzers Hrn. Kerndl) eine der lieblichsten Erscheinungen der musikalischen Welt, die vermöge ihres exquisiten Auftretens und imposanter Haltung am Klavier dieses mit sicherem Anschlage vollkommen zu bemeistern versteht, die schwierigsten Passagen insbesondere die Triller mit bewundernswerther Fingergeläufigkeit correct zu Gehör bringt, wie dies von einer der begabtesten Schülerin des Professor Heysler, von Frl. Ella Kerndl, nicht besser erwartet werden konnte. Die auserlesenen Programmnummern "Nocturne" von Winkler-Deutsch und Liszt's "Faustwalzer" von Frl. Kerndl meisterhaft gespielt, werden lange in sehr freundlicher Erinnerung bleiben. Selbstverständlich war der Empfang und die schmeichelhaftesten Auszeichnungen überaus herzlich und wohlverdient."
Wiener Neustädter Zeitung, VII: Jg./Nr. 33: Die Festliedertafel des Wr.-Neustädter Männergesang-Vereins (Elly., 1879), S. 2, online abrufbar unter: ANNO Historische Zeitungen und Zeitschriften: https://anno.onb.ac.at/

Literatur

1902 Kosel, Hermann Clemens (Hg.): Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftstellerlexikon, Wien: Wien : Druck und Verlag der Gesellschaft für graphische Industrie.
1909/1910 Mann, Ernst / Voss, Heinz / Gerloff, Hans (Hg.): Deutschlands, Österreich-Ungarns und der Schweiz Musiker in Wort und Bild. Eine illustrierte Biographie der gesamten alldeutschen Musikwelt. Leipzig: Bruno Volger Verlagsbuchhandlung.
1911 Jansa, Friedrich (Hg.): Deutsche Tonkünstler und Musiker in Wort und Bild. 2. Auflage. Leipzig: Verlag von Friedrich Jansa.
1929 Müller, Erich Hermann (Hg.): Deutsches Musiker-Lexikon. Dresden: W. Limpert.
2001 Marx, Eva: Kerndl Ella. In: Marx, Eva / Haas, Gerlinde (Hg.): 210 österreichische Komponistinnen. Vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Ein Lexikon. Wien/Salzburg: Residenz Verlag, S. 225228.
2010 Institut für Österreichische Musikdokumentation: Zwei Komponistinnen und ihre Zeit - Maria Theresia Paradis und Ella Kerndl, abgerufen am 21.11.2024 [https://www.ioem.net/programmhefte/musiksalon2010_paradis_kerndl.pdf].
2010 Billaut, Cécile: Verschollene Werke einer Komponistin? : vergessene Interpretin? Chancen und Grenzen der gendergerechten Nachlasserschließung, aufgezeigt am Beispiel zweier Nachlässe der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek: Ella Kerndl (Komponistin) und Magda Weinig (Pianistin). Universität Wien: Masterarbeit.

Eigene Publikationen (Auswahl)
1896 Kerndl, Ella: Anton Bruckner. In: Die Redenden Künste - Zeitschrift für Musik und Literatur unter besonderer Berücksichtigung des Leipziger Kunstlebens, Jg. 3 1896/97, Heft 6, S. 151–153.

Quellen/Links

biografiA: Kerndl Ella
Oesterreichisches Musiklexikon online: Kerndl, Ella (eig. Aurelia Francisca Maria)
Klassika: Ella Kerndl (1863–1940)
Sophie Drinker Institut: Kerndl, Ella (Taufname: Aurelia Francisca Maria)
Certosa Verlag: Kerndl, Ella
Österreichische Nationalbibliothek: Nachlass Ella Kerndl
Nachlässe in Österreich - Personenlexikon: Ella Kerndl

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 26. 11. 2024): Biografie Ella Kerndl. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/210776 (Abrufdatum: 21. 12. 2024).

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