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Monadologie VI "In Nomine"

Werktitel
Monadologie VI "In Nomine"
Untertitel
Für Flöte, Klarinette, Streichtrio und Perkussion
Komponist:in
Entstehungsjahr
2008
Dauer
5m
Genre(s)
Neue Musik
Gattung(en)
Ensemblemusik
Besetzung
Sextett
Besetzungsdetails

Flöte (1), Klarinette (1), Perkussion (1), Violine (1), Viola (1), Violoncello (1)

Art der Publikation
Verlag

Beschreibung
"Die Monadologien lassen sich vielleicht durch folgende Punkte kürzest charakterisieren:
1. Sie arbeiten mit kleinsten Ausgangszellen als Generatoren des gesamten musikalischen Materials.
2. Diese Ausgangszellen sind größtenteils Samples aus vorhandenen Materialien/Stücken.
3. Die Partituren entstehen durch Einsatz Zellulärer Automaten, sind also maschinell entwickelt und stellen selbst abstrakte Maschinen im Deleuzischen Sinn dar.
4. Die Zellen durchschreiten diskrete Zustände als komplexe Differentiale, zeigen also fortwährdende Mutationen."
Bernhard Lang (2009), Werkbeschreibung, Homepage des Komponisten, abgerufen am 11.09.2025 [https://bernhardlang.at/werkbeschreib/ueber_monadologie6.htm]

Auftrag: ensemble recherche

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 11. 9. 2025): Lang Bernhard . Monadologie VI "In Nomine". In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/156724 (Abrufdatum: 16. 9. 2025).