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Alpenländische Fantasie

Werktitel
Alpenländische Fantasie
Untertitel
Für Jugendblasorchester
Komponist:in
Entstehungsjahr
2005
Dauer
3m
Genre(s)
Neue Musik
Gattung(en)
Orchestermusik
Besetzung
Orchester
Blasorchester
Schwierigkeitsgrad
1
Art der Publikation
Verlag
Verlag/Verleger

Beschreibung
"Die "Alpenländische Fantasie" besteht im Wesentlichen aus zwei mündlich überlieferten Melodien. Zum einen aus dem allseits beliebten Lied "In die Berg bin i gern" aus Kärnten und zum anderen aus dem mitreißenden Tanzlied "Leitl, miaßts lustig sein", das in ganz Österreich und darüber hinaus bekannt ist.

Einen besonderen Reiz besitzt das Tanzlied, da es ein so genannter "Zwiefacher" ist. Zwiefache sind bekanntlich Tänze oder Tanzlieder mit Wechsel zwischen geraden und ungeraden Takten.

Die "Alpenländische Fantasie" ist formal ähnlich den alten Tänzen angelegt und bringt zuerst einen langsamen Abschnitt, dem sich der eigentliche Tanz nahtlos anschließt.

Der genaue Aufbau dieses kurzen aber deshalb nicht weniger wirkungsvollen Stückes sieht wie folgt aus: Vorspiel - Lied - Tanz – Tanz (die Wiederholung in der Tonart der großen Obersekunde) - Coda.´"
(zit. n. HP von GV, 2013)

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 28. 9. 2022): Veit Gottfried . Alpenländische Fantasie. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/158628 (Abrufdatum: 27. 4. 2024).