Solo: Klavier (1, oder Streichorchester)
Auftrag:
Auftragskomposition für die Malerin.
Uraufführung:
2002 Schloss Schönbrunn
Mitwirkende: Pobitschka Robert
Weitere Aufführungen in Wien, Palais Lobkowitz (2003), Kapstadt (2003) und bei den Haydn - Festspielen im Haydn - Saal des Schlosses Esterhazy im Juli 2004
Fassung für Streichorchester. Aufführung durch das Erste Österreichische Frauenkammerorchester unter dem Dirigat des Komponisten anläßlich der Feierlichkeiten zum Internationalen Tag der Frau und Weltwassertag 2007 in der Wiener Hofburg unter dem Patronat des spanischen Außenministers und OSZE - Vorsitzenden Miguel Angel Moratinos Cuyaube.
MIRA ALEKSANDRA STEFANOV malt fast ausschließlich das Meer. Ihre Bilder sind dunkel, dramatisch und scheinen oft ausweglos – wie ein dunkles Trauma der Seele. Ebenso reflektieren sie Heilung und Veränderung, beides im geradezu unendlichen Kraftreservoire des Meeres und des Wassers symbolisiert.
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 22. 4. 2020): Pobitschka Robert . Die Meeresbilder der Mira Aleksandra Stefanov. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/166518 (Abrufdatum: 7. 11. 2024).