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Alalie Lilt

Name der Organisation
Alalie Lilt
erfasst als
Band
Quintett
Genre
Pop/Rock/Elektronik
Global
Subgenre
Folk-Pop

Gründungsjahr: 1999
Auflösungsjahr: 2006 

Alalie Lilt waren die singende Sprachlosigkeit, die die Zuhörer:innen zu einer Reihe von Schauplätzen trugen, die sich textlich in politisch sehr persönlichem Rahmen bewegten. Musikalisch wurde kreiert, zitiert, parodiert, imitiert, referiert und rezipiert. Von Ani DiFranco bis zu russischen Kolchoseliedern, verbunden über Zitate aus französischer, arabischer und lateinamerikanischer Musik. Die Basis bildete dabei immer Singer/Songwritertum US-amerikanischer Tradition. Gespielt wurden ausschließlich Eigenkompositionen.

Bandmitglieder

1999–2006 Clara Priemer-Humpel (Stimme, Gitarre)
1999–2006 Veronika Humpel (Akkordeon, Stimme Keyboard)
1999–2006 Jutta Sierlinger (Violine, Stimme)
1999–2003 Elisabeth Gettinger (Stimme)
1999–2004 Toni Holzreiter (Schlagzeug)
2001–2006 Andrea Fränzel (Elektrische Bassgitarre)

Diskografie (Auswahl)

2006 Extraplatte Label Presentation World Vol. 6 (Extraplatte) // Track 6: All We Can't Bend 
2005 What is gone doesn't necessarily disappear - Alalie Lilt (Extraplatte)
2005 4444 Seconds of Austrian Pop!-Music Volume 07 (pop!platte) // Track 1: Flaws
2004 This Is Where You End And I Begin - Alalie Lilt (unverkäufliche Promo-CD)
2002 Cyclopedia - Alalie Lilt (Extraplatte)

Literatur

2010 mica: Porträt: Clara Luzia. In: mica-Musikmagazin.
2012 Rotifer, Robert: Borgts ma ana die Gitarr! – Die österreichische Liedermacher-Szene im Porträt. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

SR-Archiv: Alalie Lilt

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 20. 4. 2023): Alalie Lilt. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/30922 (Abrufdatum: 22. 11. 2024).