Alalie Lilt sind die singende Sprachlosigkeit, die die ZuhörerInnen zu einer Reihe von Schauplätzen trägt, die sich textlich in politisch sehr persönlichem Rahmen bewegen. Musikalisch wird kreiert, zitiert, parodiert, imitiert, referiert und rezipiert. Von Ani DiFranco bis zu russischen Kolchoseliedern, verbunden über Zitate aus französischer, arabischer und lateinamerikanischer Musik. Die Basis bildet dabei immer Singer/Songwritertum US-amerikanischer Tradition. Gespielt werden ausschließlich Eigenkompositionen.
Band/Ensemble Mitglied
Priemer-Humpel Clara
Besetzung:
Veronika Humpel
Jutta Sierlinger
Andrea Fränzel
Toni Holzreiter
Nach einem Auftritt beim fm5-Fest 2006 verließ Clara Priemer-Humpel die Band, um sich auf ihr Projekt Clara Luzia zu konzentrieren.
Diskographie:
- 2005: What is gone doesn't necessarily disappear
- 2002: Cyclopedia
Pressestimmen
2000/2001
"[...] anspruchsvolle Arrangements, mehrstimmige Gesangspartien und gefühlvolle instrumentale Begleitung."
Niederösterreichische Nachrichten
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 23. 2. 2020): Alalie Lilt. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/30922 (Abrufdatum: 18. 4. 2021).