Stilbeschreibung
"Nach spätromantischer Phase in den Frühwerken Beschäftigung mit serieller Musik und Zwölftonmusik, mit zunehmendem Alter Rückkehr zu einer mit Funktionsharmonik durchsetzten freien Tonalität."
Raimund Jahn (1994), zitiert nach: Günther, Bernhard (1997) (Hg.): Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich: Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Wien: music information center austria, S. 544.
Auszeichnungen
1964 Stadt Innsbruck: Kunstförderungspreis
1986 Stadt Innsbruck: Kunstförderungspreis
Ausbildung
1938–1942 | 1948/1949 Musikakademie Wien: Violine (Wolfgang Schneiderhan)
als Komponist Autodidakt
Mitglied in den Ensembles/Orchestern
1950–1984 Innsbrucker Symphonieorchester: 2. Konzertmeister, Violinist
1984–19?? Salonquintett, Innsbruck: Leiter, Violinist
Bruckbauer-Quartett: Bratschist
Literatur
1997 Günther, Bernhard (Hg.): JAHN Raimund. In: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich: Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Wien: Music Information Center Austria, S. 544.
Quellen/Links
Oesterreichisches Musiklexikon online - Andrea Harrandt (2023): Jahn, Raimund
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 11. 9. 2024): Biografie Raimund Jahn. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/56714 (Abrufdatum: 5. 11. 2024).