Christof Kurzmann © Lisbeth Kovacic
Heute lebt er in Buenos Aires. Musiker zwischen Elektropop, Improvisation und "Neuer Musik". Manchmal Soloist, aber er ist lieber Teil eines Kollektivs oder einer Arbeitsgruppe. Spielte Konzerte auf allen Kontinenten außer Australien. Veranstalter verschiedener Veranstaltungen im Musik- und Medien-Genre. Labelinhaber des kleinen unabhängigen Labels "charhizma" - das derzeit nur als Plattform existiert, um Musiker aus der ganzen Welt in verschiedenen Live-Einstellungen zu präsentieren. Ehrgeiziger Pfarrer des Militär- und Zivildienstes, er ist immer noch politisch aktiv und/oder interessiert. Er liebt es zu reisen, in die Kinos und Konzerte gehen, er liest gerne, sogar E-Mails (aber er antwortet nicht immer).
Auszeichnungen
2019 Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport: Staatsstipendium für Komposition
Tätigkeiten
tätig in veschiedenen Bands: the magic i.d., el infierno musical, qmince, made to break, trio carrasco/kaplan/kurzmann
1995–1997 Mastalsky: Saxophonist (gemeinsam mit Andreas Kurka (elec), John Norman (b), Franz Reisecker (voc, e-git, elec), Peter Felber (schlzg))
Zusammenarbeit u. a. mit: Toto Alvarez, Nicole Bindler, Martin Brandlmayr, John Butcher, Eden Carrasco, George Cremasci, Werner Dafeldecker, Isabelle Duthoit, Kai Fagashinski, Bernhard Fleischmann, Michaela Grill, Mats Gustafsson, Sofia Jernberg, Margareth Kammerer, Leonel Kaplan, Fernando Perales, Marina Rosenfeld, Michael Thieke, Clayton Thomas, Irena Tomažin, Ken Vandermark, Michael Zerang
Links mica-Archiv: Christof Kurzmann
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 21. 2. 2024): Biografie Christof Kurzmann. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/58468 (Abrufdatum: 14. 10. 2024).