Orchestercode: 1/1/1/1 - 1/0/0/0 - Str
Flöte (1), Oboe (1), Klarinette (1), Fagott (1), Horn (1), Streichorchester
Uraufführung:
8. März 1974 Radiokulturhaus - Großer Sendesaal
Mitwirkende: Gustav Szöke (Fl), Margit Quendler (Ob), Rolf Eichler (Klar), John Brownlee (Hr), Hermann Stiedl (Fag), Carl August Vogt (Dir), Niederösterreichisches Tonkünstler-Orchester
Sendeaufnahme:
8. März 1974 ORF - Österreichischer Rundfunk - Hörfunk
Die Serenata concertante, ein kleines Konzert für fünf Bläser und Streichorchester, ist ein heiteres, vom Geiste unbeschwerten Musikantentums getragenes Stück divertimentoartigen Charakters, das sowohl an die Bläser als auch an die Spieler des Streichorchesters keine besonderen technischen Anforderungen stellt. Seiner Struktur nach ist dieses Concertino tonal konzipiert. Terzen und Sextenführungen der Stimmen stehen im Vordergrund. Klare Durchsichtigkeit der Partitur wurde angestrebt im Wechselspiel der Bläser und Streicher, welch letztere vielfach im Pizzicato eingesetzt werden. Knapper formaler Bau.
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 9. 4. 2020): Hueber Kurt Anton . Serenata concertante. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/90614 (Abrufdatum: 22. 11. 2024).