Flöte (1), Oboe (1), Klarinette (1), Horn (1), Trompete (1), Posaune (1), Perkussion (1), Klavier (1), Violine (1), Violoncello (1)
Auftrag: ÖKB – Österreichischer Komponistenbund
Anlass: 100-jährigen Jubiläum des ÖKB
Uraufführung
10. Juni 2013 - Wien, Radiokulturhaus - Großer Sendesaal
Mitwirkende: Ensemble des Konservatorium Wien Privatuniversität, Giuseppe Montesano (dir)
Pressestimmen
"Dafür [für "Interferenzen"] stand ihm [Alexander Kaiser] ein abstraktes Werk von Gerhard Richter aus den 80er Jahren als Ausgangsmaterial für seine kompositorischen Ideen Pate. Um die Seh- bzw. Hörgewohnheiten auf den Kopf zu stellen, setzte Kaiser die musikalische Umsetzung des fertigen Bildes an den Beginn der Komposition, um danach Schritt für Schritt an den Anfang seiner Entstehung, die er in einer Dokumentation gesehen hatte, zurückzugelangen. Zwischen dem kraftvollen Beginn und dem hauchfeinen Ausklang des Stückes lag eine klar nachvollziehbare Klangstruktur, aus welcher man unterschiedliche "Arbeitsschritte" gut heraushören konnte."
European Cultural News: Tradition feiert man richtig mit Innovation (Michaela Preiner, 2013), abgerufen am 24.07.2020 [https://www.european-cultural-news.com/tradition-feiert-man-richtig-mit-innovation/7479/]
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 24. 7. 2020): Kaiser Alexander . Interferenzen. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/200910 (Abrufdatum: 4. 12. 2024).