Orchestercode: Ch - Picc,2/1, EHrn/2, BKlar/2 - 4/3/2, BPos/1 - 1 Timp, 3 Perc - 12/10/8/6/4
Chor (1), Piccoloflöte (1), Flöte (2), Oboe (1), Englischhorn (1), Klarinette (2), Bassklarinette (1), Fagott (2), Horn (4), Trompete (3, in C), Posaune (2), Bassposaune (1), Tuba (1), Pauke (1), Perkussion (3), Violine (22), Viola (8), Violoncello (6), Kontrabass (4)
Bezugsquelle: Schott Music
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Beschreibung
"ABBA-MA versteht Herbert Willi als friedensstift ende Anrufung an jeden Menschen. Als Auftragswerk der Musikfestspiele Saar entstanden, bezieht sich das Stück auf den lebendigen, immer gegenwärtigen Dialog und Widerhall des Friedens. Dieses dynamische Geschehen wird durch die Vertonung des Vaterunser in der Vergangenheitsform zum Ausdruck gebracht. Das gesungene „ABBAMA“, was frei übersetzt „Gott Vatermutter“ bedeutet, verwandelt den Hörenden selbst zum „Echo of Peace“. Neben die übliche Bläser- und Streicherbesetzung tritt ein reiches Schlagwerk, das drei bis vier Ausführende erfordert."
Beschreibung, Schott Music, abgerufen am 16.09.2021 [https://de.schott-music.com/shop/abba-ma-echo-of-peace-no280909.html]
Auftrag: Musikfestspiele Saar 2011 "Musikland Österreich"
Widmung: für Frieda
Uraufführung
30. April 2011 - Saarbrücken-Burcbach (Deutschland)
Veranstalter: Musikfestspiele Saar 2011
Mitwirkende: Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, National Choir of Korea, Christoph Poppen (Dirigent)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 16. 9. 2021): Willi Herbert . ABBA-MA (Echo of Peace). In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/180371 (Abrufdatum: 23. 12. 2024).