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Hofstetter Kurt

Vorname
Kurt
Nachname
Hofstetter
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Klangkünstler:in
Autor:in
Genre
Neue Musik
Subgenre
Medien
Experimental/Intermedia
Klangexperimente
Geburtsjahr
1959
Geburtsort
Linz
Geburtsland
Österreich
Kurt Hofstetter

Kurt Hofstetter © Barbara Doser

"Kurt Hofstetter arbeitet transdisziplinär in den Formaten Konzept- und Medienkunst, bildende Kunst und Komposition. Seine Werke präsentiert er im öffentlichen Raum, in internationalen Ausstellungen, Events und Festivals. 1993 realisierte er im Bahnhof Wien Mitte (Landstraße) seine und Österreichs erste permanente Video-Computerkunst-Installation im öffentlichen Raum, Planet der Pendler mit den drei Zeitmonden, gefolgt von Einen Augenblick Zeit im Jahr 1994, eine Medienkunstinstallation im damaligen Wiener Südbahnhof. Mit dem weltumspannenden Konzept- und Medienkunstprojekt Sunpendulum erlangte er internationale Bekanntheit. Verführt von der in Unendlichkeiten denkenden philosophischen Mathematik, bestimmen Parallelität und Kreislauf bis in die Gegenwart Hofstetter Kurts Kunstuniversum. Er entwickelt neue Methoden, die auf Archaisches und Elementares verweisen. Mit seiner Methode der «Induktiven Rotation» (2007) generiert er aperiodische und asymmetrische Bilder und Skulpturen, leitet davon die erste aperiodische Webbindung ab und entwickelt daraus die neue Kunstform der «Ambient Tactile Art». Im Bereich der Komposition entstehen seit 1995 in Zusammenhang mit abstrakter Videokunst (Parallel Media – Barbara Doser und Hofstetter Kurt) komplexe akusmatische Kompositionen mittels Möbius-Sounds, Klänge, die vorwärts wie rückwärts gespielt gleich klingen. 2016 definierte er die «Supersymmetrische Kompositionstechnik», die neue kompositorische Dimensionen durch Raum-Zeit-Kommutation eröffnet. Im Auftrag der Stadt Wien und mit Unterstützung des BKA komponierte er 2017–2018 die supersymmetrische Suite Irrational für zwei Klaviere in fünf Sätzen. 2015 erhielt er den outstanding artist award – Interdisziplinarität, 2020 den Österreichischen Kunstpreis – Medienkunst."
Wien Modern (2021): Kurt Hofstetter , abgerufen am 31.07.2022 [https://www.wienmodern.at/2021-bio-hofstetter-kurt-de]

Auszeichnungen

1989 Österreichisches Patentamt, Wien: Patent über "Netzwerk Multimedium: Hofstetter Pendel Uhrwerk" - Installation im Historischen Museum Wien
1996 Brunel Award Commendation - Watford Group, Kopenhagen (Dänemark): für die permanente Medieninstallation am Bahnhof Landstraße (Wien Mitte) (Planet der Pendler mit den drei Zeitmonden)
2011 Österreichisches Patentamt, Wien: Patent über "Verfahren zum Herstellung einer Musterstruktur"
2012 Messschiff ELEONORE - Stadtwerkstatt Linz: Artist in Residence
2014 Österreichisches Patentamt, Wien: Patent über Textilverbundmaterial und Verfahren zur Herstellung desselben"
2015 Österreichisches Patentamt, Wien: Patent über "Aperiodisch gewebtes Textil"
2015 Outstanding Artist Award - Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur: Gewinner i.d. Kategorie "Interdisziplinarität" (für das Projekt: "Am Ereignishorizont der Ordnung – Neue Irrationale Muster)
2018 Stadt Wien, Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur: Kompositionsförderung (Suite Irrational)
2020 Österreichischer Kunstpreis - Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport: Preisträger i.d. Kategorie "Medienkunst"

Ausbildung

1978–1984 Universität Innsbruck: Mathematik
1978–1986 Universität Innsbruck: Naturstudien - Diplom (Thema: "Beispiel eines agrargeographisch relevanten Wachstumsmodelles")
1984–heute autodidaktisches Studium elektronischer Programmiersprachen

Tätigkeiten

1984–heute Entwickler von Software basierend auf öffentlichen Daten-Netzwerken (bspw. X.25 network)
1990–heute freischaffender Künstler (Konzepte, Computer-, Licht- und Internet-Arbeiten, Medienkunstinstallationen im öffentlichen Raum, akusmatische Musik- und Klangarbeiten, Experimentalvideos, Prints, Skulpturen, Irrationale Muster)
1991–heute Atelier für Medienkunst, Wien: Inhaber, Betreiber
1994–heute Künstlerkollektiv PARALLEL MEDIA: Zusammenarbeit mit Barbara Doser
1995–heute Medienkunstprojekt "Sunpendulum", Wien: künstlerischer Leiter
1996–heute Medienkunstprojekt "www-residence – datapool of moments" - Ars Electronica, Linz: künstlerischer Leiter
1997–heute Medienkunstprojekt "Moving Moments", Wien: künstlerischer Leiter (Konzeption, Architektur, Forschung, Medien)
1999–heute nationale/internationale Vortragstätigkeit zu den Themen "Method-Perception-Vision", "Sunpendulum – project", "Art in public space, moebius in terms of time & sound, moving moments", u.a. an der Universität Wien, Institut für Musikwissenschaft - Universität Wien, KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Universität für angewandte Kunst Wien, Institut für Architektur - Technische Universität Wien, Sommerakademie Topolcianky (Slowakei), Sommerakademie Ricsovary (Ungarn), University of New Orleans (USA), Zayed University Dubai (Vereinigte Arabische Emirate), Kanazawa Institute of Technology (Japan)
2002–heute Verein Zwei Kongruent Null, Wien: Gründungsmitglied
2007 Entdecker der "Induktiven Rotation"
2016 Erfinder der "Supersymmetrischen Kompositionstechnik"

Aufträge (Auswahl)

2017 Stadt Wien, Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur: Suite Irrational

Aufführungen (Auswahl)

2002 Ars Electronica, Linz: belgrade-cafke-moebius-memory-1', 1 (UA)
2008 Kiesler Stiftung Wien: ZART - una cantata moebius (UA)
2020 Barbara Doser, Simon Parzer, Gabriel Stöckle - via Live-Stream - Wien Modern, Naturhistorisches Museum Wien: Suite Irrational (UA)

Andere Projekte

Experimentale Kunstvideos (u.a. mit Barbara Doser - PARALLEL MEDIA)
1995 Mreza/Netz - a memory of the live event in Vienna (HI8, 20 min, Farbe & schwarz/weiß, PAL, Stereo, Dokumentation/Musik)
1995 crossover (HI8, 7:15 min, Farbe, Experimentalvideo/Musik)
1998 Sunpendulum (Mini DV, Farbe, 16 min, Projektvideo)
2001 runtime one (Mini DV, 4:40 min, schwarz/weiß, Experimentalvideo)
2002 facing time. parallel in an orbit (Mini DV, 12:12 min, schwarz/weiß, Experimentalvideo)
2003 SUNPENDULUM by Hofstetter Kurt (Mini DV, 16 min, Farbe, Projektvideo)
2005 you breathe life into my bosom. Oleander (Mini DV, 10 min, Schwarz/weiß, Experimentalvideo)
2006 ORDER-RE-ORDER (Mini DV, 7 min, Schwarz/weiß, Experimentalvideo)
2006 XXLux (Mini DV, 37 min, Schwarz/weiß, Experimentalvideo)
2007 dream'sdreams (Mini DV, 13 min, Schwarz/weiß, Experimentalvideo)
2008 zart_A (Mini DV, 9 min, Schwarz/weiß, Experimentalvideo)
2010 zart_B (Mini DV, 7 min, Schwarz/weiß, Experimentalvideo)
2011 dream's dreams (Loop-Installation, 13 min, Experimentalvideo)

Kunstinstallationen im öffentlichen Bereich
1993–heute U-/S-Bahnhof Landstraße, Wien: Planet der Pendler mit den 3 Zeitmonden
1994–2009 Südbahnhof Wien: Einen Augenblick Zeit
1999 Bermuda Underwater Exploration Institute (Bermuda): Sunpendulum Time-Eye of Bermuda
1999 Maui High Performance Computing Center, Maui (USA): Sunpendulum Time-Eye of Hawaii
1999 Universidad de Granada (Spanien): Sunpendulum Time-Eye of Granada
2000 Universidad de Baja California, Ensenada (Mexiko): Sunpendulum Time-Eye of Ensenada
2000 University of New Orleans (USA): Sunpendulum Time-Eye of New Orleans
2000 Ain Shams University, Kairo (Ägypten): Sunpendulum Time-Eye of Cairo
2001 Universidade dos Acores, Angra do Heroismo (Portugal): Sunpendulum Time-Eye of the Azores
2002 Zayed University Dubai (Vereinigte Arabische Emirate): Sunpendulum Time-Eye of Dubai
2003 Hong Kong University of Science & Technology (VR China): Sunpendulum Time-Eye of Hong Kong
2004 Jadavpur University Kolkata, Kalkutta (Indien): Sunpendulum Time-Eye of Kolkata
2005 Kanazawa Institute of Technology, Tokio (Japan): Sunpendulum Time-Eye of Tokyo
2006 College of the Marshall Islands, Majuro (Marschall Inseln): Sunpendulum Time-Eye of the Marshall Islands
2009 Kreuzungsbereich Langegasse/Laudongasse, Wien: N.I.C. - nature is cool
2009–2014 Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM) (Deutschland): Einen Augenblick Zeit
2013 Technische Universität Wien: fACING tIME
2016 Galerie Freihausgasse Villach: Am Ereignishorizont der Ordnung_frontal

Pressestimmen

20. Dezember 2020
"Hofstetter Kurt - so sein Künstlername - ist ein österreichischer Medienkünstler der ersten Stunde. Sein Werk geht von theoretischen Überlegungen, von Mathematik, Physik und Philosophie aus, und es ist dennoch vielen Menschen im Alltag wohlvertraut. Zum Beispiel seine und Österreichs erste Video-Kunst-Installation im öffentlichen Raum mit dem Titel "Planet der Pendler mit den drei Zeitmonden" in der U-Bahn-Station Wien-Mitte. Oder auch die Computer-Installation "Einen Augenblick Zeit" aus dem Jahr 1994: Zwei blinzelnde Video-Augen über der Rollbahn am abgerissenen Südbahnhof. Beim Festival Wien Modern wurde sein neues Werk "Suite Irrational" als fünfsätziges Stück für zwei Klaviere anhand einer Sternenpartitur online uraufgeführt. Im "Intermezzo" gibt Hofstetter Kurt, der ausgezeichnet wurde mit dem Österreichischen Kunstpreis in der Sparte Medienkunst 2020, Einblicke in seine Intentionen, Konzepte und die von ihm erfundene Methode der induktiven Rotation. Diese ermöglicht, von einem Ausgangselement aus asymmetrische und aperiodische Strukturen zu generieren. Das kann eine Komposition wie die "Suite Irrational" ebenso sein, wie eine Textilie, die zu einem Hemd verarbeitet wird."
Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1: Kunst jenseits der Vorstellungskraft (Anna Soucek, 2020), abgerufen am 08.08.2022 [https://oe1.orf.at/programm/20201220/621600/Kunst-jenseits-der-Vorstellungskraft]

16. Oktober 2018
"Im künstlerischen Experiment mit Parallelität und Kreislauf entdeckte Hofstetter Kurt 2007 die "Induktive Rotation". Neue Universen der Kunst eröffneten sich. In einem davon wird Raum zur Zeit und Zeit zum Raum – es ist der Kosmos der Supersymmetrischen Musik. Hofstetter Kurts "Induktive Rotation" ist eine rekursive Methode zur Generierung von aperiodischen und asymmetrischen Mustern. Da sie Überlagerungen zulässt, entstehen stets gleichzeitig zwei übereinanderliegende, sich bedingende Musterebenen. Diese stehen in supersymmetrischer Beziehung zueinander. In den künstlerischen Umsetzungen entwickeln sich "irrationale" Tafelbilder, Skulpturen, Fassadenstrukturen sowie – in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Barbara Doser – experimentelle Videos bis hin zu textilen Geweben, die aufgrund der allgegenwärtigen Aperiodizität und Asymmetrie sowie gleichzeitigem Chaos und Ordnung zu neuen Sinneserfahrungen führen. Schlüsselwerke zur Induktiven Rotation werden in der Galerie Konzett ausgestellt. Für Hofstetter Kurt bilden Kunst und Musik eine Einheit; daher hat er sein Prinzip der "Induktiven Rotation" auch in die Musik übertragen. 2016 definierte er die Supersymmetrische Kompositionstechnik, mit der Kompositionen durch "Zeit-Raum-Kommutation" entstehen [...]. Die Noten werden in der supersymmetrischen Kompositionstechnik sukzessive um 90 Grad gedreht (Vertauschen von Raum- und Zeitachse), sodass beispielsweise aufeinanderfolgende Noten gleicher Tonhöhe zu Akkorden werden und umgekehrt. Dabei entstehen zwei Notenmusterebenen, die – jeweils einem Instrument zugeordnet – im Zusammenspiel ein supersymmetrisches Klangerlebnis bieten. Obgleich streng geometrischen Prinzipien folgend, entstehen mitreißende Musikstücke, höchst lebendig und mit ihrem ganz eigenen "Groove" – eine faszinierende Weiterentwicklung der seriellen Kompositionsweise, die auch neue Formen von Tonalität eröffnet."
mica-Musikmagazin: Die Supersymmetrische Musik von Hofstetter Kurt (mica, 2018)

08. Oktober 2016
"Kurt Hofstetter ist nicht nur Künstler, sondern auch studierter Mathematiker. Seine Passion ist das experimentelle Erforschen und Kreieren von irrationalen Mustern [...]. Er gestaltet Zeichnungen, Bilder, Skulpturen, Bewegtbilder und Musikkompositionen rund um mathematische Themen. Seine irrationalen Muster entstehen aus einem geometrischen Prototeil - egal welche Form – dieser wird um 90 Grad verdreht und unter den vorherigen Teil geschoben. Gesprochen wird dabei von induktiver Rotation. Es entstehen überlappende Geflechte mit unregelmäßigen Strukturen. Das Muster im Vordergrund gleicht dabei nicht dem Muster im Hintergrund. Die Erkenntnissen des Künstlers sind zum Teil wissenschaftlich bewiesen, zum Teil noch Gegenstand der Forschung. Die Theorie der Supersymmetrie, die Hofstetter bei seinen Strukturen festgestellt hat, wird beispielsweise in Cern erforscht. Auch die Industrie profitiert von den Überlegungen und Experimenten Kurt Hofstetters. Auf Grundlage seiner irrationalen Muster können Stoffe gewebt werden, die luftdurchlässiger und reißfester sind, als alle bekannten Webmuster bisher. Nicht überall stoßen die unregelmäßigen Strukturen auf Begeisterung. Im Orient etwa, wo Hofstetter ausgestellt hat, wurde aus anfänglichem Interesse bald Skepsis, da aus religiöser Sicht bei orientaischen Figuren nur Gleichmäßigkeit in Frage kommt."
ORF Kärnten: Berechenbare Kunst in der Freihausgasse (2016), abgerufen am 08.08.2022 [https://kaernten.orf.at/v2/tv/stories/2799983/index.html]

Diskografie (Auswahl)

2008 Una Cantata Moebius (Not on Label)

Tonträger mit seinen Werken
2007 The Gift Of Sound And Vision (DVD; Edition Der Standard) // Track 3: Even Odd Even

Literatur

2018 mica: Die Supersymmetrische Musik von Hofstetter Kurt. In: mica-Musikmagazin.
2020 mica: Kunstpreisträgerinnen und -preisträger 2020 stehen fest. In: mica-Musikmagazin.
2020 mica: Stimmung – Wien Modern 33 (29.10.–29.11.2020). In: mica-Musikmagazin.
2020 mica: Update 2.0 zur aktuellen Planung 2020: Wien Modern macht 17 Neuproduktionen im Lockdown kostenlos zugänglich. In: mica-Musikmagazin.
2021 mica: Wien Modern 34 diese Woche: Das Claudio Abbado Konzert im Musikverein, drei Musiktheaterpremieren, zwei Installationen und ein Wochenendspaziergang. In: mica-Musikmagazin.

Publikationen des Künstlers
2002 Hofstetter, Kurt: A simple construction of the Golden Section. In: Forum Geometricorum.
2003 Hofstetter, Kurt: A 5-step Division of a Segment in the Golden Section. In: Forum Geometricorum.
2004 Hofstetter, Kurt: Another 5-step Division of a Segment in the Golden Section. In: Forum Geometricorum.
2004 Verein Zwei Kongruent Null (Hrsg.): Einen Augenblick Zeit - Parallaxe. Wien: Verlag Edition Selene.
2005  Hofstetter, Kurt: Division of a Segment in the Golden Section with Ruler and Rusty Compass. In: Forum Geometricorum.
2006 Verein Zwei Kongruent Null (Hrsg.): time no time. Wien: DVD-Buch.
2006 Hofstetter, Kurt: An Efficient Construction Of The Golden Section. In: Crux Mathematicorum.
2006 Hofstetter, Kurt: A 4-step construction of the golden ratio. In: Forum Geometricorum.
2008 Hofstetter, Kurt: A simple compass-only construction of the regular pentagon. In: Forum Geometricorum.
2008 Hofstetter, Kurt: A simple ruler and rusty compass construction of the regular pentagon. In: Forum Geometricorum.
2011 Kiesler Stiftung Wien / Verein Zwei Kongruent Null (Hrsg.) Hofstetter Kurt: ZART una cantata moebius. Wien: Verlag Ediciones TRITON.
2015 Hofstetter, Kurt / Doser, Barbara / Frettlöh, Dirk: Am Ereignishorizont der Ordnung: On the event horizon of order. Wien: Verein Zwei Kongruent Null.
2015 Hofstetter, Kurt / Frettlöh, Dirk: Inductive Rotation Tilings. In: Proceedings of the Steklov Institute of Mathematics, Vol. 288, pp. 247–258.
2019 Hofstetter, Kurt: Planet der Pendler mit den drei Zeitmonden. Wien: Verlag Schlebrügge Editor.

Quellen/Links

Webseite: Kurt Hofstetter
Wikipedia: Kurt Hofstetter
Webseite: Sunpendulum

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 18. 1. 2023): Biografie Kurt Hofstetter. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/205878 (Abrufdatum: 27. 4. 2024).