Stilbeschreibung
"Die Gregorianik, deren freie Rhythmen und deren Tonalität sind der Grundstock der Tonsprache: Beginnend bei Sätzen für einfachste Chorverhältnisse bis hin zu von der Tonwelt Anton Heillers beeinflußten Chorwerken."
Anton Reinthaler (1994), zitiert nach: Günther, Bernhard (1997) (Hg.): Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich: Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Wien: music information center austria, S. 887.
Auszeichnungen
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Kompositionspreis
Ausbildung
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Orgel Radulescu Michael
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Chorleitung Gillesberger Hans
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Diplom in Kirchenmusik
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Gesang
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Kirchenmusik
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Komposition Heiller Anton
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Lied und Oratorium Ortner Roman
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Magistrum Artium
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Staatsprüfung Musikpädagogik
Tätigkeiten
1974 Diözesankantor
1986 Linz Mariendom: Domkapellmeister
1992 Diözesankommission für Kirchenmusik Linz Lehrer für Chor und Chorleitung
Breitkopf & Härtel Wiesbaden Herausgeber
Aufführungen (Auswahl)
1994 ORF/Landesstudio Wien Wien
Literatur
1997 Günther, Bernhard (Hg.): REINTHALER Anton. In: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich: Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Wien: Music Information Center Austria, S. 887–888.
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 30. 10. 2024): Biografie Anton Reinthaler. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/62752 (Abrufdatum: 21. 11. 2024).