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Schuster Valentin

Vorname
Valentin
Nachname
Schuster
erfasst als
Interpret:in
Komponist:in
Arrangeur:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Pop/Rock/Elektronik
Instrument(e)
Schlagzeug
Klavier
Stimme
Geburtsjahr
1986
Geburtsort
Waidhofen/Thaya
Geburtsland
Österreich
Valentin Schuster © Jean-Marc Guelat

Valentin Schuster © Jean-Marc Guelat

"Im Elternhaus lief immer das Radio oder irgendeine Platte – und so war ich (geboren 1986 in Niederösterreich) schon als Kind ganz automatisch einer breiten Palette von Musik ausgesetzt. Nach ein paar Jahren Klavierunterricht hat es mich dann mit 12 Jahren zum Schlagzeug gezogen und ich habe dann den Großteil meiner Teenagerjahre auf dem Schlagzeughocker in verschiedenen lokalen Bands verbracht.

Einem einjährigen Intermezzo bei der Militärmusik Niederösterreich (ja, auch Märsche hab ich jetzt im Repertoire) folgte ein sechsjähriges Studium an der Kunstuniversität Graz bei den Professoren Howard Curtis und Wolfgang Tozzi.

Nach dem Abschluss der Studien Jazzschlagzeug und Instrumentalpädagogik hat es mich nach Berlin verschlagen, wo ich seit 2012 an der Musikschule Reinickendorf und der Neuen Musikschule Bernau unterrichte,  und – neben anderen Projekten –  meinen eigenen Bands Edi Nulz und PeroPero nachgehe."
Valentin Schuster: Wer ich bin, abgerufen am 07.12.2023 [https://valentinschuster.com/]

Auszeichnungen

2009 KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: Förderstipendiat
2010 IASJ Meeting - International Association of Schools of Jazz, Den Haag (Niederlande): ausgewählter Studentenrepräsentant der KUG
2011 KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: Würdigungspreis
2011 KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: Arbeitsstipendiat
2012 Concurso Internacional Getxo Jazz (Spanien): Gewinner (mit Tobias Meinhart Quintett)
2014 BAWAG-PSK, Porgy & Bess Wien: Next Generation Jazz Award - Publikumspreis (mit Edi Nulz)
2015 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2016–2017" (mit Edi Nulz)
2017 BeJazz Transnational Bern - Verein BeJazz (Schweiz): Gewinner (mit Edi Nulz)
2017 Musicboard Berlin (Deutschland): Supporttourförderung (mit PeroPero)

Ausbildung

2004 Gymnasium Waidhofen/Thaya: Matura
20052010 KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: Jazz-Schlagzeug (Howard Curtis, Wolfgang Tozzi) - BA mit Auszeichnung
20052011 KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: IGP Jazz-Schlagzeug - BA mit Auszeichnung
2010–2011 KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: Jazz-Schlagzeug (Howard Curtis) - MA mit Auszeichnung

Tätigkeiten

2011–heute Nordic Grooves Workshop, Heidenreichstein: künstlerischer Leiter, Dozent
2012–heute Musikschule Reinickendorf, Berlin (Deutschland): Lehrer (Schlagzeug, Perkussion, Ensemble, Rhythmusschulung)
2012–heute Neuen Musikschule Bernau/Barnim, Berlin (Deutschland): Lehrer (Schlagzeug, Perkussion, Rhythmusschulung)
2012–heute Groovin Organization (Deutschland): Coach
2013–heute Edi Nulz: Tourneen im deutschsprachigen Raum mit diversen Literatur-/Musikproduktionen (mit Adele Neuhauser), u. a.: "Die Letzten ihrer Art" (201420??), "MYTHOS. Was uns die Götter heute sagen" (2023–20??)
2015–2016 PeroPero: Konzerte in Deutschland, Österreich, ausgedehnte Japan-Tour
2016–2017 Next Film Filmproduktion GmbH & Co. KG, Berlin (Deutschland): Darsteller (Film "Breakdown in Tokyo: Ein Vater dreht durch"; Regie: Zoltan Paul)

Mitglied in den Ensembles/Bands
2000–2007 Sergeant Pluck Himself: Schlagzeuger (gemeinsam mit Joachim Berger (b-git, voc), Matthias Böhm (voc), Matthias Ledwinka (schlzg))
2002–2008 Multiple Joys: Schlagzeuger (gemeinsam mit Ines Dallaji (voc), Martin Schuster (kybd), Stefan Zimmermann (db), Sigi Schneider (git))
2003–2007 Borderland Dixieband: Schlagzeuger (gemeinsam mit Thomas Kreuzer (tp), Thomas Friedrich (bj), Marc Bruckner (cl), Christoph Handl (pos), Martin Kreuzer (ssph))
20042005 Militärmusik Niederösterreich: Mitglied
2008–2011 Krachberg: Schlagzeuger (gemeinsam mit Julian Adam Pajzs (git), Lukas Raumberger (db))
2008–2012 Hautverbot/Skin Ban: Schlagzeuger (gemeinsam mit Julian Adam Pajzs (git))
2008–heute Aura:L Sculptures: Schlagzeuger (gemeinsam mit Michael Ringer (b-git, db), Laura Winkler (voc), Adrian Kleinlosen (tb, voc), Benny Omerzell (pf, kybd))
2009–2011 Beinfreiheit: Schlagzeuger, Pianist (gemeinsam mit Julian Adam Pajzs (git), Adrian Kleinlosen (pos), Lukas Raumberger (db))
2011–heute Edi Nulz: Schlagzeuger, Pianist (gemeinsam mit Siegmar Brecher (bcl), Julian Adam Pajzs (git))
2012–2013 Hellespont: Schlagzeuger (gemeinsam mit Julian Adam Pajzs (git), Jan Leipnitz (pf))
2012–heute PeroPero: Schlagzeuger, Sänger (gemeinsam mit Julian Adam Pajzs (git, voc, synth/elec))
2013–heute PeroPero: Schlagzeuger, Sänger (gemeinsam mit Julian Adam Pajzs (git, voc))
2017–heute The True Harry Nulz: Bassklarinettist (gemeinsam mit Nils Fischer (bcl), Julian Adam Pajzs (git), David Koch (git), Samuel Huwyler (e-bgit), Siegmar Brecher (bcl), Dominik Mahnig (schlzg))

Zusammenarbeit u. a. mit: The HIRSCH EFFEKT, Bob Brookmeyer, Don Menza, Fritz Pauer, Juan García-Herreros, Klaus Dickbauer, Jim McNeely
nationale/internationale Auftritte u. a. in: Österreich, VR China, Japan, Israel, Argentinien, Kasachstan, Kirgisistan

Pressestimmen (Auswahl)

05. Oktober 2023
über: Fur Fish Banana - The True Harry Nulz (Boomslang Records, 2023)
"Die sieben Musiker bringen Stücke zu Gehör, die sich auf mannigfaltige Weise zu allen möglichen Richtungen hin entwickeln und ihre ganz eigenen Geschichten erzählen. So startet etwa der Opener "Strengen Denkt an" mit hektisch und schräg anmutenden Improvisationen, bevor er in Folge in einen ruhigeren Zustand übergeht, um sich am Ende dann doch noch in einer schrillen Noise-Eruption zu entladen. Ganz anders zeigt sich das zweite Stück mit dem Titel "Um Das Geheimnis Der Achtelnoten", welches zum Teil fast schon als punkige Alternative-Jazzrocknummer durchgeht. In sehr verspielte und zugleich sehr stimmungsvoll postrockige Sphären bewegen sich die Beteiligten dagegen in "The New Fragrance". Wiederum in eine ganz andere musikalische Umgebung führt die mit schräger Note rhythmisch vertrackt vor sich hertreibende und stark riffbetone Nummer "Stress". Diese Wechselhaftigkeit zieht sich als Roter Faden auf wirklich aufregende Weise durch das gesamte Album. Zusammenfassend kann man sagen, dass The True Harry Nulz mit "Fur Fish Banana" ein Album gelungen ist, das alle Stückerl spielt und Jazz in einem Klang darbietet, der einfach bestens zu unterhalten weiß."
mica-Musikmagazin: THE TRUE HARRY NULZ – "Fur Fish Banana" (Michael Ternai, 2023)

04. April 2023
über: Massive Tales of Doom - PeroPero (Panta R&E, 2023)
"Das neue Album ist in allem etwas mehr. Es klingt um einiges härter und lauter als das Erstlingswerk, die Strukturen der Songs noch komplexer, die Gitarrenriffs noch mächtiger und wirrer, die Rhythmusarbeit im Takt noch ungerader und variantenreicher, der Sound im Ganzen noch abgefahrener und spaciger, die inhaltliche Ausrichtung – wenn auch nicht ganz ohne Humor – doch nachdenklicher und ernster, der Anteil von Wahnsinn ist nochmals eine Stufe höhergeschraubt. Es ist so als würden in den Songs immer wieder andere Größen der härteren musikalischen Gangart PeroPero einen Besuch abstatten. An einer Stelle sind es die schwedischen Polyrhythmus-Könige Meshuggah, die durchklingen, an anderer die alten Alice in Chains, dann wieder wird es theatralisch wie bei Devin Townsend, verspielt wie bei Dream Theater oder vollkommen verrückt wie bei den frühen Genghis Tron. Was sich zunächst vielleicht als ein heilloses Chaos liest, entpuppt sich aber bei näherer Betrachtung als das genaue Gegenteil, denn Julian Pajzs und Valentin Schuster haben wirklich einen Weg gefunden, aus all den verschiedenen Elementen etwas sehr Homogenes zu formen, etwas, das sich trotz aller Wendungen stetig im hochenergetischen Fluss befindet, der alles und jeden im positivsten Sinn mitreißt."
mica-Musikmagazin: PEROPERO – "Massive Tales of Doom" (Michael Ternai, 2023)

24. März 2023
über: Massive Tales of Doom - PeroPero (Panta R&E, 2023)
"Ein Konzeptalbum über das Ende der Welt war auch schon mal innovativer. PEROPERO verpassen ihren apokalyptischen Visionen aber eine beträchtliche Portion Sarkasmus, der die thematische Schwere ein gutes Stück weit aushebelt. Dabei rühren die Musiker für "Massive Tales of Doom" einen Cocktail aus progressiver Musik, kopflastigen Math-Sounds und Metal in diversen Ausführungen zusammen. Das Soundgebräu klingt dementsprechend verquer, die Takte und Rhythmen werden nach Lust und Laune gewechselt und die Synthesizer entführen den Hörer gen Weltraum. Neben den Texten wird der humoristische Ansatz der Band auch in abgehackten Energiepaketen [...] deutlich. Die Musik ufert aus, der Gesang ist vielmehr hysterisches Schnell-Sprech als erkennbar melodisch zu sein. Und auch instrumental wird wahlweise das Griffbrett rauf und runter getanzt oder stoisch geklöppelt. Beide Pole des Sounds werden aber derart verschachtelt und schnell gewechselt, dass es auf Dauer auch ganz schön anstrengt. Was die schräge und komplexe Musik zusammenhält, ist der Gesang. Denn auch wenn diese Stimmübungen hier und da verquer und hysterisch klingen, so klingt doch ein Großteil der Vocals eher beschwörend warm. Zwar steht die Stimme der Musik in puncto Schrägheit in nichts nach, aber sie schafft eine Art einende Klammer, innerhalb der sich die Instrumente austoben können [...]. FAZIT: Die sechs Songs die PEROPERO als "Massive Tales of Doom" zusammenfassen, sind alles andere als vorhersehbar, geschweige denn irgendwie in Schubladen zu packen. Klar, progressiv ist das Ganze schon, aber viel passender ist es, die Musik als klanglichen Irrsinn zu beschreiben. Die Grenze zum Genie ist bekanntlich fließend."
Musikreviews.de: PeroPero: Massive Tales of Doom (Review) (Dominik Maier, 2023), abgerufen am 07.12.2023 [http://www.musikreviews.de/reviews/2023/PeroPero/Massive-Tales-of-Doom/]

20. April 2021
über: Meganan - Edi Nulz (Boomslang Records, 2021)
"Das zehnjährige Bandjubiläum hätten die drei Herren von Edi Nulz wohl gerne anders begangen. Doch Corona verhindert leider noch immer das ausgelassene Feiern mit Konzerten und allem was dazu gehört. Dennoch, trotz aller Widrigkeiten haben es sich Siegmar Brecher (Bassklarinette), Julian Adam Pajzs (Gitarre) und Valentin Schuster (Schlagzeug) nicht nehmen lassen, dennoch ein Lebenszeichen von sich zu geben. Dieses ist mit "Meganan" betitelt, vor kurzem erschienen und zeigt die Band einmal mehr als eine, die tut, was sie will, und ihre ganz eigene Vorstellung von einem Jazzsound verwirklicht. Wobei Jazz hier nicht wirklich als passende Bezeichnung herhält, denn wie schon in der Vergangenheit auch, brechen Edi Nulz auch auf ihrem neuen Album erneut alle einengenden musikalischen Grenzen auf. Das eigenwillige Dreiergespann steht seit Anbeginn für einen Sound, der sich nur schwer in eine einzelne Kategorie zuordnen lässt und deswegen auch jeden musikalisch klassischen Anstrich auf wirklich spannende Weise vermeidet. Brecher, Pajzs und Schuster öffnen und verbinden mit kompositorischer Finesse Jazz mit Rock, Punk, Surf Music zu etwas mit lässigem Ton hochgradig eigen Schwingendem, das genauso hochenergetisch rumpelt und groovt wie auch wunderbar filigran und melodiereich ertönt. Edi Nulz geben sich in ihren Nummern geradlinig wie vertrackt, noisig und ungestüm, experimentierfreudig und progressiv, humorvoll, zurückhaltend und in keiner Sekunde ideenlos und austauschbar [...]."
mica-Musikmagazin: EDI NULZ – "Meganan" (Michael Ternai, 2021)

22. August 2016
"Edi Nulz ist jederzeit für Täuschungsmanöver und Überraschungen gut. Das beginnt beim Namen, der einem Ritter, Begründer des fiktiven Orts Krachberg, geschuldet ist. Nicht weniger fintenreich ist die Musik des Trios, das sich hinter der verspielten Mythologie um den Bandnamen versteckt. Kammermusikalisch anmutende Kompositionen werden mit von Punk-Ethos geprägten Improvisationen vermengt und mit der Schlagkraft einer Rockband präsentiert. Ohne Bass. Dafür mit Humor und Lust am Unberechenbaren [...]."
Der Standard: Edi Nulz: Ritter ohne Bass und Tadel (Karl Gedlicka, 2016), abgerufen am 03.05.2023 [https://www.derstandard.at/story/2000043015401/edi-nulz-ritter-ohne-bass-und-tadel]

29. Oktober 2013
über: Ultrakarl - Edi Nulz (Session Work Records, 2013)
"Edi Nulz sind drei Jazzer, die sich unüberhörbar eine ordentliche, wirklich eine ordentliche Dosis Rock in Reinkultur zugeführt haben. Denn das, was Julian Adam Pajzs, Valentin Schuster und Siegmar Brecher auf ihrem neuen Album "Ultrakarl" (Session Work Records) musikalisch aus den Ärmeln schütteln, hat mit den klassischen Jazzentwurf so rein gar nichts mehr zu tun. Ja doch, instrumental zeigt sich das Zweitlingswerk der Band schon als großes Kino, auch der Komplexitätsgrad der Stücke ist einer dem Jazz in höchstem Maße gebührender, doch diese treibende Energie, die von dem Dreiergespann freigesetzt wird, die Spielweise, die Melodienführungen, Harmonien und Riffs, überhaupt der Sound im Allgemeinen liegen dann doch deutlich eher in einer Art schrägem und irgendwie an dem Prog-Rock der 70er Jahre erinnernden Klang-Kontext, denn im musikalischen Umfeld aus dem die Adam Pajzs, Valentin Schuster und Siegmar Brecher ursprünglich stammen. Das Erstaunliche an diesem gewagten Musikentwurf ist, dass dieser tatsächlich funktioniert, und zwar so gut, dass man eigentlich gar nicht aufhören will, ihn sich zu Gemüte zu führen [...]."
mica-Musikmagazin: Edi Nulz – Ultrakarl (Michael Ternai, 2013)

Oktober 2010
über: Umami - Aura:L Sculptures (Session Work Records, 2010)
"Mit einem pointiert gesetzten Doppelpunkt also gründete Winkler [...] ihr Quintett "aural:L sculptures", mit dem sie [...] ihre ausgeprägten, durchaus distinguierten Kompositionen für ihre erste CD mit dem Titel "umami" eingespielt hat [...]. Freilich kommt dem Begriff "Aura" in all der Wortspielerei so etwas wie eine Schlüsselstellung zu. Geht es der geborenen Krieglacherin mit dem nordischen Stimmungsbarometer doch auch darum, die Tragfähigkeit ihrer oft poetischen Texte, die sie - für das Genre doch ungewöhnlich - auch in deutscher Sprache singt, an neuen Sounds zu erproben, mithin die lyrische Ader weit zu öffnen. Dabei zeigt sich Winkler [...] vornehmlich dem Songformat zugetan. Was auch durchaus einem gewissen Zeitgeist entspricht. In muntere Arrangements gekleidet ergibt das frischen, zeitgenössischen Jazz, der zwar von Popmusik beeinflusst sein mag, dem es aber nicht an der nötigen Sophistication gebricht. Vor allem in den spontanen Interaktionen, die an idiomatischer Bodenhaftung und dramaturgisch schlüssigen Bögen ihresgleichen suchen, hält Komplexität die Spannung. Ihrem Drang nach einer persönlichen Aussage, ja einem profunden persönlichen Gesamtausdruck mag noch einiges an Unabgeklärtheit anhaften. Diese kann man einerseits als sympathisch, andererseits aber auch als latente, vielversprechende Perspektive einer undogmatischen Musikerin willkommen heißen. Zumal ihre Stärken auch nicht im feurigen Temperament, sondern in ihrer mitteilsamen Besonnenheit zu liegen scheinen, einer Besonnenheit, der organisch gewachsene musikalische Prozesse immanent sind. Doch Laura Winkler ist kein Kind von Traurigkeit, und so evozieren komplexere Themen oft genug auch allerhand groovige Strecken und spritzigen Ensemblegeist, die dem japanischen Namen ihrer CD reichlich Ehre machen: einfach herzhaft [...]."
Amt der Steirischen Landesregierung - ARTfaces Galerie: Eine besonnene Jazzsängerin mit spielerisch sicherer Feder (Otmar Klammer, 2010), abgerufen am 06.06.2023 [https://www.kultur.steiermark.at/cms/beitrag/11363057/166298034/]

Diskografie (Auswahl)

2023 Fur Fish Banana - The True Harry Nulz (Boomslang Records)
2023 Massive Tales of Doom - PeroPero (Panta R&E)
2021 Meganan - Edi Nulz (Boomslang Records)
2018 El Perro Grande - Edi Nulz (CD/LP; Boomslang Records)
2017 Lizards - PeroPero (Panta R&E)
2017 Ehm - PeroPero (Single; Panta R&E)
2017 Tongue - PeroPero (Single; Panta R&E)
2016 An der vulgären Kante - Edi Nulz (UNIT Records)
2015 Milk - PeroPero feat. Ryo Fujimoto (Darling Berlin)
2015 Milk - PeroPero (Single; Darling Berlin)
2015 Hellespont - Hellespont (Digital)
2013 Ultrakarl - Edi Nulz (Session Work Records)
2012 Rhythmische Neumen - Skin Ban (Digital)
2012 Live at Getxo Jazzfestival - Tobias Meinhart Quintett (Errabal Records)
2012 Jetzt - Edi Nulz (Session Work Records)
2011 eine suite in 4 teilen - Skin Ban (Digital)
2011 Live @ Jazzwerkstatt Graz - Krachberg (Digital)
2010 Umami - Aura:L Sculptures (Session Work Records)
2010 gehen einkaufen - Skin Ban (Digital)
2009 Klang Debüts Jazz (Kunstuniversität Grau (KUG)) // Track 6: A Mission
2005 Kiss of Life - Multiple Joys (Buzo Records)
2005 We are but sometimes have been - Sergeant Pluck Himself (LiMuPic Records)

als Gast-, Studiomusiker
2010 The Owner - Sergeant Pluck Himself (LiMuPic Records)
2008 Herzensangelegenheiten - Martin Schuster (Buzo Records)

Tonträger mit seinen Werken
2016 An der vulgären Kante - Edi Nulz (UNIT Records) // Track 9: Ich Wohne Im Bonuslevel
2013 Ultrakarl - Edi Nulz (Session Work Records) // Track 1: Fanfare.; Track 7: Die Mitte Des Albums; Track 11: Captain Hinti
2012 Jetzt - Edi Nulz (Session Work Records) // Track 5: Propan-Musik; Track 7: Quentin Ghostfield; Track 8: Flow; Track 9: Wer Ist Agripina Colburn?

Literatur

mica-Archiv: Edi Nulz
mica-Archiv: PeroPero

2012 Ternai, Michael: Edi Nulz – Jetzt. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Edi Nulz – Ultrakarl. In: mica-Musikmagazin.
2013 Felber, Andreas: Die neue Relevanz des alten Netzwerk-Gedankens – die junge österreichische Jazzgarde. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: Jazz in Österreich – Ausdruck einer großen musikalischen Vielfalt. In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: EDI NULZ – "An der vulgären Kante". In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: KICK JAZZ – zwei Abende im Zeichen der jungen österreichischen Jazzgeneration. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: PEROPERO – "Lizards". In: mica-Musikmagazin.
2018 Ternai, Michael: EDI NULZ – "El Perro Grande". In: mica-Musikmagazin.
2018 Wurzwallner, Patrick: "Man muss gemeinsam an etwas glauben" – SIEGMAR BRECHER (EDI NULZ) im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: "Jazz macht glücklich": der "Ö1 Jazztag" am 30. April. In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: Alben, die man 2018 nicht verpasst haben sollte: Jazz & Weltmusik (Teil 2). In: mica-Musikmagazin.
2021 Ternai, Michael: EDI NULZ – "Meganan". In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.
2023 Ternai, Michael: THE TRUE HARRY NULZ – "Fur Fish Banana". In: mica-Musikmagazin.
2023 Ternai, Michael: PEROPERO – "Massive Tales of Doom". In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Valentin Schuster
SR-Archiv: Valentin Schuster
Facebook: Valentin Schuster
Soundcloud: Valentin Schuster
Webseite: Edi Nulz
austrian music export: Edi Nulz
Facebook: Edi Nulz
YouTube: Edi Nulz
Bandcamp: Edi Nulz
Webseite: PeroPero
austrian music export: PeroPero
Facebook: PeroPero
Soundcloud: PeroPero
YouTube: PeroPero
Bandcamp: PeroPero
Facebook: Skin Ban
Soundcloud: Skin Ban
Bandcamp: Skin Ban
Bandcamp: Hellespont
Bandcamp: Krachberg
Musikergilde: Valentin Schuster
Webseite: Nordic Grooves

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 2. 1. 2024): Biografie Valentin Schuster. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/208331 (Abrufdatum: 27. 4. 2024).