Skip to main content

Bach Maria

First Name
Maria
Family Name
Bach
auch bekannt unter
Emilie Maria von Bach, Marie Emilie Freiin von Bach
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Autor:in
Genre
Neue Musik
Subgenre
acapella
Kammermusik
Instrument(e)
Klavier
Violine
Geburtsjahr
1896
Geburtsort
Wien
Geburtsland
Österreich
Todesjahr
1978
Sterbeort
Wien

Die Komponistin Marie Emilie Freiin von Bach (Maria Bach) wurde am 11. März 1896 in Wien geboren und starb hier auch am 26. Februar 1978. "Als Einjährige zog sie mit ihren Eltern und drei Schwestern von Wien in das Schloss Leesdorf bei Baden, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Im Haushalt der Familie Bach waren die Kunst und die Musik Dreh- und Angelpunkt des täglichen Daseins. Bekannte Persönlichkeiten, wie Johannes Brahms, Arthur Nikisch, Oskar Kokoschka, Gustav Klimt u.v.a., gehörten zu den ständigen Gästen. Ab dem sechsten Lebensjahr bekam Maria Bach an der Musikschule Grimm in Baden Klavierunterricht. Sie erhielt dort im Laufe der Jahre mehrere Preise für ihr pianistisches Können. Ab dem vierzehnten Lebensjahr nahm sie noch zusätzlich Violinunterricht.

Ab 1914 begann sie zu komponieren. Ihr erster Kompositionsversuch war das Prelude Warum? (1914/15) für Klavier. Bald darauf folgten hauptsächlich Lieder und weitere Klavierstücke. Sie widmete sich immer mehr dem Komponieren und entschied sich an der Wiener Akademie für Musik und darstellende Kunst Musiktheorie und Komposition (bei Joseph Marx) sowie Instrumentation und Dirigieren (bei Jvan G. Boutnikoff) zu studieren (1919-1925). [...]

1940 lernte sie den italienischen Maler Arturo Ciacelli kennen, mit dem sie dann zusammen lebte. Inspiriert durch eine Italienreise, die sie mit Arturo Ciacelli unternahm, begann sie sich auch für Kunst zu interessieren und entdeckte die Collage. [...] 1966 starb Arturo Ciacelli, was dazu führte, dass Maria Bach zunächst keine schöpferische Kraft mehr hatte. Doch nach einiger Zeit begann sie wieder mit dem Komponieren und es entstanden Klavierlieder und Kantaten. Die Öffentlichkeit hatte kein Interesse mehr an den Kompositionen von Maria Bach, so dass ihre Werke nur noch in privaten Kreisen aufgeführt wurden."
Isolde Weiermüller-Backes: Bach, Maria (1896–1978) (Ce(rto)sa Verlag - Verlag für Musik von Komponistinnen), abgerufen am 26.09.2024 [https://www.certosaverlag.de/komponistinnen/#1444852762274-94022dc4-6af0]

Stilbeschreibung

"Maria Bach, die an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Joseph Marx studierte, konnte sich in den 30iger Jahren des 20. Jahrhunderts als ernsthafte, erfolgreiche Komponistin etablieren. Sie erhielt hervorragende Zeitungskritiken, und namhafte Verlage interessierten sich für ihre Musik. So wurde u. a. ihr Wolgaquintett vom Verlag "Doblinger" gedruckt [...]. Das Wolgaquintett aus dem Jahr 1928, die 1924 entstandene Sonate für Cello und Klavier sowie das Streichquintett aus dem Jahr 1936 [...] geben einen repräsentativen Einblick in ihr kammermusikalisches Schaffen. Maria Bach schreibt unglaublich virtuos und anspruchsvoll für Klavier, dabei geht es ihr nie um Effekte, sondern um klanglichen Reichtum und kompositorische Wucht. Im Klavierquintett begibt sie sich auf eine Art und Weise an die Grenzen des Machbaren, wie das nur jemand kann, der die Möglichkeiten des Instruments sehr genau kennt. Dasselbe gilt für ihren Einsatz der Streichinstrumente: Die äußerst differenzierten Klangfarben ihres Streichersatzes lassen auf ein profundes Verständnis für die technischen und klanglichen Möglichkeiten der Streichinstrumente schließen. Der Kritiker und Komponist Fritz Skorzeny fasste die Faszination ihrer Musik im "Wiener Tagblatt" 1943 treffend zusammen: "In Maria Bachs Schaffen binden sich mannigfache Elemente, Exotismus, fesselnde Schreibweise, poetisch inspiriert.""
jpc.de: Maria Bach: Klavierquintett "Wolga-Quintett", abgerufen am 26.09.2024 [https://www.jpc.de/jpcng/cpo/detail/-/art/maria-bach-streichquartett/hnum/9735523]

Auszeichnungen

1962 Buenos Aires International Composer's Competition (Argentinien): Goldmedaille (Streichquartett)
1976 Republik Österreich: Verleihung des Titels "Professorin"

Ausbildung

1902–1912 Musikschule Grimm, Baden: Klavier
1910–1919 Musikschule Grimm, Baden: Violine (Arnold Rosé)
1910–1919 Wien: Privatunterricht Klavier (Paul de Conne)
1919–1925 Musikakademie Wien: Komposition (Joseph Marx), Instrumentation/Dirigieren (Ivan G. Boutnikoff)

Tätigkeiten

1906 Wien: öffentliches Debüt als Pianistin
19141918 Wien: erste eigene Kompositionen
1917–1977 Komposition von mehr als 400 Werken, bspw. Liedern (voc, pf), Chorliedern, Sololiedern mit Orchester- bzw. Klavierbegleitung, Orchesterwerke, Kammermusik
1924 Wien: öffentliches Debüt als Komponistin
1940–1978 Hinwendung zu Malerei, Poesie
1942–1952 Lebensgemeinschaft mit dem Maler Arturo Ciacelli
19481954 IGNM – Internationale Gesellschaft für Neue Musik Österreich: Mitglied; Austritt wegen Nichtaufführung ihrer Werke
1949 Wien: Organisation einer eigenen Konzertreihe
1951 Mailand (Italien): 1. Ausstellung ihrer Collagen - weitere Ausstellungen (Wien, Hamburg, Graz, Rom)
1952–1966 Ehe mit dem Maler Arturo Ciacelli

Club der Wiener Musikerinnen: Mitglied

in der Kindheit bereits Bekanntschaften mit u. a.: Johannes Brahms, Hugo Wolf, Wilhelm Kienzl, Franz Schmidt, Gustav Mahler, Joseph Marx, Oskar Kokoschka, Gustav Klimt, Ferdinand Hodler, Arthur Nikisch, Julius Korngold
Konzerte in Deutschland, Japan, USA, zahlreiche Rundfunkaufnahmen im In-/Ausland

Aufführungen (Auswahl)

1924 Wiener Konzerthaus: Narrenlieder (UA)
1929 Paul Grümmer (vc), (pf), Mannheim (Deutschland): Cellosonate (UA)
1932 Theater Kobe (Japan): Japanischer Frühling (UA)
1940 "Amerika in the Hollywood Bowl" (USA): Silhouetten (UA) 

Pressestimmen (Auswahl)

13. Mai 2022
über: Maria Bach: Klavierquintett "Wolga-Quintett" (cpo, 2022)
"Fast zeitgleich zu der Einspielung der Cellosonate c-Moll (1924) und des Klavierquintetts a-Moll (1928) mit Oliver Triendl (Hänssler) entstand die vorliegende CD mit Kammermusikwerken von Maria Bach (1896–1978), einer österreichischen Pianistin, Violinistin, Komponistin und Malerin. Aufgewachsen in einem äußerst kunstsinnigen Haushalt in Baden bei Wien, in dem Brahms, Korngold und Nikisch, aber auch Klimt, Kokoschka und Hodler ein und aus gingen, war ihr wichtigster Lehrer Joseph Marx an der Wiener Musikhochschule (Klavier und Komposition). Bach weiß sich in den drei hier vorgestellten Werken – außer den beiden genannten auch dem Streichquintett von 1936 – als Schülerin ihres Lehrers zu empfehlen. In ihrer opulenten Harmonik ist ihr Stil jenem Marx' oder Korngold vergleichbar, doch von einer reichen Menge an ganz eigenen Wendungen, die im Klavierquintett mit dem Beinamen "Wolga" auch nach Belgien oder Frankreich, aber auch nach Osteuropa zu blicken scheinen (in die Entstehungszeit fällt ihre Beziehung zu dem russischen Komponisten und Dirigenten Ivan Boutnikoff, der sie in Instrumentation unterrichtete und mit ihr durch ganz Europa reiste). Das Streichquintett ist introvertierter als das Klavierquintett, von den Texturen her auch etwas schlichter, aber gerade im Finale (mit dem Titel "Sakraler Tanz") von starker evokativer Kraft; wie beim Klavierquintett steht in seinem Zentrum einen Variationensatz (Bachs beide Streichquartette sind gleichfalls Variationswerke). Die Cellosonate ist vielleicht das konventionellste der drei Werke, doch nicht minder sorgfältig ausgearbeitet und von starker Wirkung, auch wegen Bachs auch hier klar hörbarer eigener harmonischer Sprache. Bachs kompositorische Texturen sind von großem Reichtum, viele ihrer Sätze von großer Raffinesse; der spieltechnische Anspruch findet rundum glücklichen Widerhall in den hier vorliegenden Wiedergaben durch das Streichquartett Christine Busch, Elene Meipariani, Klaus Christa und Mathias Johansen im Streichquintett ergänzt um Conradin Brotbek, im Klavierquintett um Akiko Shiochi; in der Cellosonate spielen Johansen und Yukie Takao. Die SWR-Aufnahmen, die im Herbst 2019 und im Juni 2020 entstanden, sind klanglich vorzüglich, vom Booklettext hätte man sich mehr Tiefe sowohl was Bachs kompositorisches Schaffen als auch was die Werke selbst angeht, gewünscht."
klassik.com: Differenziert raffiniert (Jürgen Schaarwächter, 2022), abgerufen am 01.10.2024 [https://magazin.klassik.com/reviews/reviews.cfm?TASK=REVIEW&RECID=38430&REID=19937]

11. April 2022
über: Maria Bach: Klavierquintett "Wolga-Quintett" (cpo, 2022)
"Die hier eingespielten Werke zeigen Maria Bach als eine Komponistin, die in der Nachfolge ihres Lehrers Joseph Marx auf Basis einer üppigen, klangmächtigen Spät(est)romantik stark von der Musik des Impressionismus beeinflusst ist.​ Das ausladendste und ambitionierteste Stück ist dabei ihr als Wolgaquintett bezeichnetes Klavierquintett (1927/28) [...]. In der Folge entfaltet sich eine üppige, sehr virtuose, reich ornamentierte und klangvolle Musik, die alle Möglichkeiten der Instrumente gekonnt und wirkungsvoll ausschöpft (neben dem vollgriffigen und differenzierten Klaviersatz z.B. auch Spiel am Steg oder col legno in den Streichern). Im Zentrum steht dabei die Klangfarbe, das Spiel mit Schattierungen und Nuancen, die Maria Bach immer wieder in sehr aparten Details zu realisieren versteht (man betrachte etwa den hingetupften Pizzicato-Schluss des ersten Satzes).​ Eine Musik, deren Rauschhaftigkeit und schillernde Farbenpracht etwa an Marx' große Herbstsymphonie denken lassen, auch wenn Marx sicherlich über eine wesentlich prägnantere eigene Tonsprache verfügt [...].​"
klassik-heute.de: Maria Bach - Piano Quintet »Wolga« (Holger Sambale, 2022), abgerufen am 01.10.2024 [http://www.klassik-heute.com/4daction/www_medien_einzeln?id=23927&werk=65098]

19. Oktober 2019
"Nachlassstreitigkeiten hinderten Klaus Christa einige Jahre lang, die in der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus liegenden Handschriften von Maria Bach aufzubereiten. Doch seine Hartnäckigkeit war schließlich stärker als Fotografierverbote und formale Rechtsstreitigkeiten. So war es nun auch möglich, ein im Jahr 1936 entstandenes Streichquintett – wahrscheinlich zum ersten Mal – aufzuführen. Maria Bachs kompositorische Sprache zeichnet sich mehrfach aus, sie ist emotional und expressiv, im Hinblick auf die Tongebung mit starken dynamischen Kontrasten versehen. Zahlreiche modale Motive verleihen der Musik auch einen impressionistischen Touch und weiters fällt der archaisch rituelle Charakter der rhythmusbetonten Finalsätze auf. Die leidenschaftlichen melodischen Einfälle sprechen unmittelbar an und sind zupackend und thematisch vielschichtig verflochten. All diese musikalischen Eigenschaften setzten die Pforte-Musikerinnen und Musiker bei ihrer Werkpräsentation vom ersten Ton an in Szene und zogen damit die Zuhörenden in ihren Bann. Energisch wurden im Eröffnungssatz die Themen miteinander in Beziehung gesetzt. Die Musikerinnen und Musiker schufen mit gut durchdachten Spielarten zahlreiche Gewichtungen und brachten das dichte thematische Geflecht mit dem Einsatz unterschiedlich schillernder Tonqualitäten zur Geltung. Introvertiert wirkte der mit Dämpfer gespielte Variationssatz, in dem suchende Gesten den spezifischen Klangcharakter unterstrichen. Frappant an Strawinskys rituelle Musik erinnerte der "Sakrale Tanz" im Finale, den die Musikerinnen und Musiker impulsiv in den Raum stellten. Eine ebenso eindrückliche Wirkung wie Maria Bachs Streichquintett hinterließ ihr 1927 entstandenes "Wolgaquintett". Die Musik beruht unter anderem auf der Melodie des Volksliedes der "Wolgaschlepper" [...]. Auch in dieser Werkdeutung kamen die Themengestalten mit markant gesetzten Tonschritten und impulsiv kraftvollen Spielanweisungen hervorragend zur Geltung. Darüber hinaus ergaben stehende Klänge eine große musikalische Weite. Wie ein musikalisches Kaleidoskop wirkte der vielschichtige Variationssatz, Reminiszenzen an vorangegangene Abschnitte sowie perkussive Spieltechniken und viel Chromatik zeichneten das Finale des "Wolgaquintetts" aus [...]."
Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft: "Musik in der Pforte" erwies der österreichischen Komponistin Maria Bach die Reverenz und sorgte für Jubelstimmung (Silvia Thurner, 2022), abgerufen am 01.10.2024 [https://www.kulturzeitschrift.at/kritiken/musik-konzert/musik-in-der-pforte-erwies-der-oesterreichischen-komponistin-maria-bach-die-reverenz-und-sorgte-fuer-jubelstimmung]

Diskografie (Auswahl)

2022 Maria Bach: Klavierquintett "Wolga-Quintett" - Yukie Takai, Christine Busch, Klaus Christa, Mathias Johansen, Conradin Brotbek, Elene Meipariani, Akiko Shiochi (cpo)
2022 A Tribute To Curiosity - Kati Raitinen & Bengt Forsberg (Arcantus) // Tracks 1-3: Sonata for Cello and Piano
2022 Maria Bach: Piano Quintet "Wolga-Quintet / Cello Sonata / Suite For Cello Solo - Oliver Triendl, Marina Grauman, Nina Karmon, Öykü Canpolat, Alexander Hülshoff (Hänssler Classic)
1995 Frauentöne - Mährische Philahrmonie, Manfred Müssauer (Thorofon Classics) // Tracks 3-8: Silhouetten

Literatur (Auswahl)

1979 Goertz, Harald (Hg.): Bach, Maria. In: Österreichische Komponisten der Gegenwart. Wien: Doblinger, S. 13–14.
1987 Cohen, Aaron I.: BACH, Maria. In: International encyclopedia of women composers. New York, NY [u.a.]: Books & Music, 2. Aufl. Online abrufbar unter: https://rme.rilm.org/rme/stable/525510.
1991 Simek, Ursula: Maria Bach - Österreichische Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. In: Österreichische Musikzeitschrift 7-8 (1991), S. 378.
1995 Eiselmair‚ Gerda M.: Maria Bach. In: Mayer, Clara (Hg.): Annäherung VI - an sieben Komponistinnen [Grete von Zieritz, Maria Bach, Nancy Van de Vate, Philippine Schick, Olga Neuwirth, Gabriela Proy, Elisabeth-Claude Jacquet de La Guerre]. Mit Berichten, Interviews und Selbstdarstellungen. Kassel: Furore Verlag, S. 17–25.
1996 Eiselmair‚ Gerda M.: Die männliche Gilde sehe sich vor! Die österreichische Komponistin Maria Bach. In: Ostleitner, Elena (Hg.): Musikschriftenreihe Frauentöne, Band 2. Wien: Löcker Verlag.
1996 Marciano, Rosario: Bach, Maria. In: Sadie, Julie Anne / Samuel, Rhian (Hg.): The New Grove Dictionary of Women Composers. London/New York: Macmillan, S. 31–32.
1997 Günther, Bernhard (Hg): Bach Maria. In: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich: Komponisten und Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. Wien: Music Information Center Austria, S. 110.
2001 Marx, Eva: Bach Maria (Marie Emilie Freiin von Bach). In: Marx, Eva / Haas, Gerlinde (Hg.): 210 österreichische Komponistinnen vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Salzburg/Wien: Residenz Verlag, S. 50–56.
2012 Hopkins Porter, Cecelia: Five Lives in Music. Women Performers, Composers, and Impresarios from the Baroque to the Present. Champaign: University of Illinois Press, S. 105–147.
2015 Voithofer, Monika: Die Rolle von Komponistinnen, Interpretinnen und Musikwissenschaftlerinnen in der Institution Internationale Gesellschaft für Neue Musik (IGNM). Graz: Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Masterarbeit, S. 83–85.
2021 Lücker, Arno: 98/250: Maria Bach - 250 Komponistinnen. Folge 98: Hörenswerte Mischung von Spätromantik und Minimal Music. In: VAN-Magazin (03. November 2021), abgerufen am 26.09.2024 [https://van-magazin.de/mag/250-komponistinnen-maria-bach/].

Quellen/Links

Oesterreichisches Musiklexikon online: Bach, Familie
Wikipedia: Maria Bach
Wikipedia: Maria Bach (englisch)
WienGeschichteWiki: Maria Bach
Componissima - Frau und Musik: Maria Bach
Klassika: Maria Bach (1896-1978)
Komponistinnen.org: Emilie Maria von
frauenzimmer Baden: Maria Bach
Hidden Harmonies: Maria Bach
Wienbibliothek im Rathaus: Teilnachlass Maria Bach
Karin Kiradi: Die Familie Bach
ORF - Ö1: Die Wiederentdeckte (2022)
ORF - Ö1: Die andere Bach (2023)
Podcast: Komponistinnen im Fokus - Maria Bach: Würzige Spätromantik (WDR 3, 2022)

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 12. 12. 2024): Biografie Maria Bach. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/210507 (Abrufdatum: 24. 12. 2024).

Logo frauen/musik