Marie-Theres Härtel © N. Milatovic
"Marie-Theres Härtel (*1983) ist in der Steiermark als Musikantenkind neben dem Tanzboden aufgewachsen und hat dort schlafend in unzähligen Nächten die alpenländische Volksmusik in sich aufgesogen. Sie war Mitbegründerin der Gruppe Netnakisum, eine Vorreiterband der sogenannten "Neuen Volksmusik". Ihr klassisches Musikstudium in Wien schloss sie mit Auszeichnung bei Gertrud Weinmeister ab. In ganz unterschiedlichen Ensembles wie der Grazer Oper, der Freien Theatergruppe Göttingen, Laura Winklers Wabisabi Orchester oder der WDR Big Band hat sie Erfahrungen gesammelt und ihren eigenen unverkennbaren Stil entwickelt. Heute ist Marie-Theres Härtel als Musiker[in] und Referent[in] international gefragt. Konzertreisen führten sie u.a. in die USA, nach China, Thailand, Indien, Pakistan und Afrika. Nach längerem Aufenthalt in Berlin, lebt sie inzwischen mit ihrer Familie im Chiemgau. Zurzeit ist Marie-Theres hauptsächlich mit dem Move String Quartet, ihrer eigene Band den Kusimanten und Matthias Schriefls Shreefpunk unterwegs, mit welchem sie 2019 den Neuen Deutschen Jazzpreis gewann."
Marie-Theres Härtel: About Me (2021), abgerufen am 21.08.2021 [https://www.mariethereshaertel.com/about-me/]
- Auszeichnungen
2001 prima la musica - Landeswettbewerb: 2. Preis (mit dem Streichtrio Härtel)
2008 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2009–2010" (mit netnaksium)
2009 Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V. (Deutschland): Nominierung (Album "Nutville", mit netnaksium)
2016 Call 33 - Österreichischer Musikfonds: Förderung (mit KUSIMANTEN)
2017 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2018–2019" (mit KUSIMANTEN)
2019 IG Jazz Mannheim (Deutschland): Neuer Deutscher Jazzpreis (mit Shreefpunk plus Strings (netnaksium))- Ausbildung
2004–2009 MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien: Viola (Gertrud Weinmeister) - Diplom mit Auszeichnung
2009–2011 Wien: Gesangsunterricht, Stimmbildung (Lisa Rombach)
2010–2014 Berlin (Deutschland): Komposition (Florian Trübsbach)
2011–2015 Berlin (Deutschland): Zeitgenössischer Tanz und Improvisation
2013 Berlin (Deutschland): Dirigieren (Alex Constantin)- Tätigkeiten
1995–2007 Steirisches Volksliedwerk: freie Mitarbeiterin (Jodler- und Tanzmusiktranskriptionsarbeiten)
1995–heute freiberufliche Referentin für Jodeln, Tanzmusik, Vermittlung der österreichischen Volksmusik und Kultur bei diversen Kursen, Workshops und Musikantenwochen (Klassik trifft Volksmusik)
2000–heute Privatschüler im Einzel- und Ensembleunterricht
2002 Oper Graz: Musikerin in einer Produktion
2010–2011 netnaksium: Tournee mit Erika Stucky's Bubble Family
2012 Werkgruppe2, Göttingen (Deutschland): Musikerin in einer Produktion
2013–2014 Produktion "Global Dance Kulture XL" - WDR Big Band, Köln (Deutschland): Teilnehmerin
2013–heute Kulturverein CiTollArt, Deutschfeistritz: Gründerin, Initiatorin eines Musikfestivals
2016 Laut Yodel Festival München (Deutschland): Projekt mit Yellow Bird
2016–2018 Schule der Künste Frasdorf (Deutschland): Lehrerin
2021–2024 Signal am Dachstein: Künstlerin, KomponistinMitglied in den Ensembles/Orchestern
1997–heute Citoller Echo, Deutschfeistritz: Gründerin (gemeinsam Dietlinde Härtel aka deeLinde (vc, voc))
1997–heute Citoller Tanzgeiger, Deutschfeistritz: Bratschistin/Klarinettistin
2004–2009 Universitätsorchester - MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien: Bratschistin; zahlreiche Konzertauftritte u.a. mit Bobby McFerrin, Angelika Kirchschlager, Yakov Kreizberg, Friedrich Haas, Fazil Say, Simon Bolivar Youth Orchestra
2004–heute netnaksium: Mitbegründerin, Bratschistin/Sängerin (gemeinsam mit deeLinde (vc, voc), Claudia Schwab (vl, voc))
2012–2014 Open Strings Berlin (Deutschland): Mitglied des Kollektivs
2012–heute Zusammenarbeit in verschiedenen Projekten von Matthias Schriefl (trp), u.a. 4Alps&Jazz, 6Alps&Jazz, Klangrausch Big Band, Shreefpunk plus Strings
2012–heute Laura Winkler & Wabi-Sabi Orchestra, Berlin (Deutschland): fallweise Zusammenarbeit
2013–heute CiTollArt Band, Deutschfeistritz: Bratschistin/Sängerin (gemeinsam mit deeLinde (vc, voc), Hermann Härtel (vl))
2013–heute Move String Quartet, Berlin (Deutschland): Bratschistin
2014–heute Duo Härtel|Trübsbach: Bratschistin/Sängerin (gemeinsam mit Florian Trübsbach (sax))
2014–heute KUSIMANTEN: Bratschistin, Sängerin (gemeinsam mit Tamara Lukasheva (voc), Susanne Paul (vc))
2021–heute Härtel-Quintett: Violinistin, Sängerin (gemeinsam mit Hermann Härtel (vl, voc), Dietlinde Härtel (vc), Matthias Härtel, Vinzenz Härtel)- Pressestimmen
08. Juni 2021
über: Great Again - Härtel|Trübsbach (Tradmotion, 2021)
"Was das Zweiergespann in seinen Stücken musikalisch aufbereitet, geht als eine wunderbar lebendige und stilistisch vielfältige Form des Crossover durch. Härtel und Trübsbach, die sich auf "Great Again" als begnadete Multiinstrumentalisten zeigen und alle Instrumente selbst eingespielt haben, verstehen es exzellent, aufregende musikalische Brücken zu schlagen. Sie verbinden Tradition mit Moderne, den alpenländischen mit dem urbanen und auch fernen Klang, das Notierte mit dem freien Spiel, sie durchwandern die Volksmusik, bahnen sich ihren Weg zu Jazz, streichen an popularmusikalischen Stilen an und bringen auch kammermusikalische Tunes in ihren Sound ein. Das wirklich Schöne an der ganzen Sache ist, wie Härtel und Trübsbach aus den vielen Elementen etwas Ganzes formen, das sich auf ungemein stimmungsvolle Art und Weise zwischen gefühlvollen Passagen, verspielten Teilen und Momenten voller Elan einpendelt und so vom Anfang bis zum Ende abwechslungsreich bleibt. Ein wirklich schönes Hörerlebnis."
mica-Musikmagazin: HÄRTEL TRÜBSBACH – "Great Again" (Michael Ternai, 2021)26. Juni 2017
über: Bleib ein Mensch - KUSIMANTEN (Leo Records, 2017)
"Widmeten sich Marie-Theres Härtel (Viola) und deeLinde (Cello) mit Netnakisum noch fast ausschließlich der kunstvollen Erneuerung der österreichischen Volksmusik, so vollziehen sie gemeinsam mit der Sängerin Tamara Lukasheva einen doch deutlichen musikalischen Richtungswechsel. Bei den Kusimanten erfährt das musikalische Spektrum des Dargebotenen eine deutliche Erweiterung. Volksmusikalische Klänge finden in den Stücken des österreichisch-ukrainischen Trios – wenn überhaupt – nur noch in Spurenelementen statt. Das musikalische Geschehen verortet sich auf "Bleib ein Mensch" auf einer stilistisch sehr offenen Ebene. Die Stücke gleichen einer ereignisreichen Reise durch die verschiedensten klanglichen Umgebungen – von der Klassik geht es ins Kammermusikalische, vom Jazz hin zu den verschiedensten Folkloren, von der musikalischen Tradition des europäischen Westens in die des Ostens. Da und dort klingen dann auch einmal etwas Funk und Pop durch. Eine erfrischend wilde Mischung, die sich jeder eindeutigen Kategorisierung auf ganz wunderbare Weise entzieht. [...] "Bleib ein Mensch" ist ein Stück Musik, das vor allem wegen seiner stilistischen Unschärfe zu gefallen weiß. Marie-Theres Härtel, deeLinde und Tamara Lukasheva verwirklichen in ihren Nummern eine musikalische Sprache, die man in dieser Form bislang noch selten gehört hat. Der Klang der Kusimanten hat etwas erfrischend Neues an sich, einen Ton, der einen wirklich genauer hinhören lässt."
mica-Musikmagazin: KUSIMANTEN – "Bleib ein Mensch" (Michael Ternai, 2017)09. September 2014
über: Hoamweh - netnakisum (tradmotion, 2014)
"Die Musikantinnen deeLinde (Cello, Gesang), Claudia Schwab (Violine, Gesang) und Marie-Theres Härtel (Viola, Gesang) waren ja noch nie wirklich bekannt dafür, dass sie sich über stilistische Fragestellungen allzu viele Gedanken gemacht hätten. Immer schon in konsequenter Weise die kunstvollen musikalischen Grenzüberschreitungen praktizierend, waren ihre Nummern seit Anbeginn von einer sehr vielschichtigen und abwechslungsreichen Note geprägt. Was sich klarerweise auch auf dem neuen Album "Hoamweh" nicht geändert hat [...]. War es früher noch vorwiegend die Volkmusik aus Österreich, die die Basis der Nummern bildete, lässt sich das keinem Experiment abgeneigte Dreiergespann auf "Hoamweh" dieses Mal hörbar von Musiken, Liedern und Klangtraditionen aus allen Himmelsrichtungen inspirieren. So kann es schon vorkommen, dass ein Stück im eher kammermusikalischen Kontext beginnt und dann plötzlich eine Richtungsänderung zu einer Art alpinem Country-Folk vollzieht [...]. An anderer Stelle wiederfährt dann wiederum einem steirischen Landler eine seltsam schräge musikalische Begegnung mit rhythmischen Tihais [...]. "Hoamweh" ist ein Album geworden, das, je öfter man es sich anhört, mehr und mehr wächst und an Intensität gewinnt. deeLinde, Claudia Schwab und Marie-Theres Härtel bringen Klänge zu Gehör, die auf magische Weise berühren, anziehend wirken und auch nach mehrmaligen Durchläufen nichts von ihrem Reiz verlieren. Wirklich empfehlenswert."
mica-Musikmagazin: NETNAKISUM – "Hoamweh" (Michael Ternai, 2014)26. September 2012
"Was Netnakisum im eigentlichen Sinne zelebrieren, ist die hohe Kunst des Crossovers. Aus all den, auf den ersten Blick nicht wirklich miteinander kompatibel erscheinenden Versatzstücken, formen die drei Musikerinnen ihre ureigene, unverkennbare und manchmal auch sehr schräg anmutende Klangsprache, die sich nur schwer in eine bestimmte Kategorie einordnen lässt. Es macht schlicht und einfach Spaß, der Musik des Trios zu lauschen. Besonders auf der Bühne entfalten die Steirerinnen ihr wahres Können, offenbaren sie doch neben ihrem songwriterischen Talent auch ungeahnte Entertainer-Qualitäten. Die nach eigener Definition "verdrahten Musikanten" sind stets in der Lage, ein musikalisches Feuerwerk zu entfachen, dem sich das Publikum oftmals nur schwer entziehen kann."
mica-Musikmagazin: Netnakisum auf Konzertreise (Michael Ternai, 2012)13. Mai 2011
über: Das Geheimnis der Alpenstube - netnakisum (Geco Tonwaren, 2011)
"Bei der Musik erweisen sich Netnakisum allerdings erneut als steirische "Specialists in all Styles", wobei ihr Augenmerk freilich wieder auf einer modernen Adaption alpiner Volksmusik liegt. Aber neben Klassik- und Jazzakzenten gibt es auch einen wunderbaren Peter-Kraus-Cover, eine abgefahrenen Deep Purple-Interpretation, ein nettes russisches Zigeunerlied oder so eine richtige Schmachtnummer aus der ruralen Diskowelt zu hören, wo die drei schon mal ihre Streichinstrumente mit den elektrischen Einen vertauschen, die gezupft und geschlagen werden wollen. "Das Geheimnis der Alpenstube" ist eine musikalisch ebenso solide wie kurzweilige Angelegenheit, wobei das Rundherum der nicht besonders originellen Rahmenhandlung die künstlerische Arbeit von Netnakisum keineswegs ideal ergänzt."
mica-Musikmagazin: Netnakisum: Das Geheimnis der Alpenstube (Thomas Divis, 2011)23. Dezember 2007
über: netnakisum - netnakisum (Geco Tonwaren, 2007)
"Die vier Mädels von Netnakisum nehmen sich ohne Scheu Elemente etwa aus dem balkanischen oder lateinamerikanischen Bereich und gehen selbstbewusst auf Seiten-, Um- und Hauptverkehrswegen der Musikwelt. »Veinte Anos« entpuppt sich als waschechter Tango, »Fuchur« ist der neuen Gattung des chinesischen Tangos zuzuordnen, während »Le Onde« ein elegischer Walzer in Moll ist. Vorwiegend sind es jedoch Polka, Galopp und Marsch, die von den Netnakisum-Frauen intoniert werden. Da geht’s mitunter durchaus zünftig zu und offensichtlich ließ sich der eine und andere Juchazer nicht unterdrücken, was einige Stücke in gefährliche Nähe zur aufgesetzten Fröhlichkeit früherer Hubert-von-Goisern-Stücke bringt. Netnakisum sind eben auch eine Spaßpartie, in dem Sinn, dass sie ihre Sache mit großer Freude und Lust tun und mit einem gehörigen Maß Ironie ans Werk gehen."
skug: »s/t« - Netnakisum (Jenny Legenstein, 2007), abgerufen 27.10.2020 [https://skug.at/s-t-netnakisum/]- Diskografie (Auswahl)
2021 Studiokonzert - Kusimanten (Neuklang)
2021 Great Again - Härtel|Trübsbach (Tradmotion)
2021 Session 1 - Härtel-Quintett
2019 Mein Herz Ist Im Hochland - Marie-Theres Härtel & Hubert Pabi (Tradmotion)
2018 Keine Angst vor Shreefpunk - Matthias Schriefl feat. netnakisum & Streicher der Münchner Philharmoniker (Resonando)
2018 Other Stories - Move String Quartet (Jazz Haus Musik)
2018 Europa - Matthias Schriefl mit Shreefpunk plus Big Band (Resonando)
2017 Bleib Ein Mensch - Kusimanten (Leo Records)
2015 Wir lernen Jodeln, Hausübungen III - Ingeborg Härtel, Hermann Härtel (Tradmotion)
2014 Hoamweh - netnakisum (Tradmotion)
2013 El Camino - Move String Quartet (Jazz Haus Musik)
2012 Live im Allgäu - netnakisum & Matthias Schriefl (Netnakisum Self-released)
2012 Wir lernen Jodeln, Hausübungen II - Ingeborg Härtel, Hermann Härtel (Tradmotion)
2011 Das Geheimnis der Alpenstube - netnakisum (Geco Tonwaren, Hoanzl)
2010 Wir lernen Jodeln, Hausübungen I - Ingeborg Härtel, Hermann Härtel (Tradmotion)
2010 Lust & Leben - Citoller Tanzgeiger (Tradmotion)
2010 Wean hean Volume 10: Das Wienerliedfestival (HeiVo) // Track 3: Ballade (mit netnakisum)
2010 Bitteschön! - 5/8erl in Ehr'n (Viennese Soulfood Records) // Track 4: Schneid Die Melone An (mit netnakisum)
2009 Nutville - netnakisum (Geco Tonwaren, Hoanzl)
2009 Austrian Music Box 09: Jazz World // Track 2: Abendzuckerl (mit netnakisum)
2008 Wean hean Volume 08: Das Wienerliedfestival (HeiVo) // Track 12: Los Potes de San Andres (mit netnakisum)
2008 Laiberltausch - Manuel Normal vs. netnakisum (Manuel Norman Records)
2007 netnakisum - netnakisum (Geco Tonwaren, Hoanzl)als Interpretin, Studiomusikerin
2019 Moving Krippenspielers Vol. 1 - Matthias Schriefl (Resonando)
2015 Eat Drink & Be Merry - Holler My Dear (Traumton Records) // Track 7: Names
2014 Im Himmel - Matthias Schriefl Trio (Himpsl Records) // Track 14: Es wird scho glei dumpa
2014 Amber Sands - Claudia Schwab (Claudia Schwab Self-released)
2014 Paper Clips - Laura Winkler & Wabi-Sabi Orchestra (Traumton Records)
2012 Volksrock'n'Roller Live - Andreas Gabalier (Stall-Records, Koch Universal Music)
2011 Six, Alps & Jazz - Matthias Schriefl (ACT)- Literatur
mica-Archiv: Marie-Theres Härtel
mica-Archiv: netnakisum
mica-Archiv: Kusimanten2007 Ternai, Michael: NETNAKISUM in der Sargfabrik. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: LinzFest 08. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Musikfest Waidhofen an der Thaya. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Netnakisum im RKH. In: mica-Musikmagazin.
2009 Masen, Michael: Viennese Soulfood Festival. In: mica-Musikmagazin.
2009 mica: World Music Open Air in Wr. Neustadt. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Salon Skug präsentiert Netnakisum. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Netnakisum beim Seelax Festival. In: mica-Musikmagazin.
2010 mica: Expo 2010 Shanghai – Konzertprogramm am Österreich-Pavillon. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Der Internationale Frauentag und das österreichische Musikleben. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Netnakisum auf Konzertreise. In: mica-Musikmagazin.
2016 mica: Österreichischer Musikfonds-Förderungen CALL 33. In: mica-Musikmagazin.
2017 mica: THE NEW AUSTRIAN SOUND OF MUSIC 2018/2019. In: mica-Musikmagazin.
2017 Seierl, Antonia: Rückblick auf 2017: Ein spannendes Jahr geht zu Ende. In: mica-Musikmagazin.- Quellen/Links
Webseite: Marie-Theres Härtel
Wikipedia: Marie-Theres Härtel
Soundcloud: Marie-Theres Härtel
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Webseite: Die Citoller Tanzgeiger
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Webseite: Move String Quartet Berlin
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Ö1 - ORF: Die Geschwister Härtel
Webseite: Projekt - Signal am Dachstein
Familie: Ingeborg Härtel (Mutter), Hermann Härtel (Vater), Dietlinde Härtel - deeLinde (Schwester), Hermann Härtel (Bruder), Matthias Härtel (Bruder), Vinzenz Härtel (Bruder)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 22. 11. 2023): Biografie Marie-Theres Härtel. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/187276 (Abrufdatum: 19. 11. 2024).