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Hermann Heinz von

Vorname
Heinz
Nachname
von Hermann
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Ausbildner:in
Arrangeur:in
Genre
Neue Musik
Jazz/Improvisierte Musik
Subgenre
Latin
Instrument(e)
Saxophon
Flöte
Klarinette
Geburtsjahr
1936
Geburtsort
Wien
Geburtsland
Österreich

"Heinz von Hermann lernte als Kind klassisch Geige und kam mit 17 Jahren zum Jazz. Er nahm etwas Klarinettenunterricht bei Fatty George, auf allen anderen Instrumenten ist er Autodidakt. 1958 wurde er in einem Nachwuchswettbewerb, den Friedrich Gulda ausrichtete, als bester Nachwuchsmusiker ausgezeichnet. Daraufhin gab er das Studium der Radiotechnik auf und mit der Band von Uzzi Förster nach Deutschland, wo er vorrangig in Soldatenclubs auftrat. Mit Herman Wilson spielte er November und Dezember 1959 und Jänner 1960. 1960 gründete er eine eigene Band mit dem Pianisten Werner Giertz und Hartwig Bartz. Zwischen 1961 und 1966 hatte er Engagements bei Herman Wilson in  amerikanischen Clubs in Tripolis (mit Peter Herbolzheimer) und fand im Anschluss Arbeit in den Niederlanden (bei Gerry Hayes), Frankreich und im Jazzclub von Madrid, wo er mit zusammen mit Tete Montoliu, Booker Ervin, Lee Konitz, Billy Brooks und Donald Byrd zur Hausband gehörte. 1967 spielte er in Italien, ab 1968 in München, wo er bei Max Greger und mit Joe Haider im Jazzensemble des Bayerischen Rundfunks spielte. Des weiteren spielte er mit Joe Harris, Jimmy Woode und Mike Thatcher und mit Dusko Goykovich in der "Munich Big Band" sowie im Quintett.

Ab 1971 war er Mitglied der von Paul Kuhn geleiteten SFB Big Band. Daneben begleitete er internationale Showgrößen wie Milva, spielte mit Bert Kämpfert und den Berliner Philharmonikern. Oft trat er ab den 1970er-Jahren auch in Herbolzheimers Band "Rhythm Combination and Brass" auf. Zusätzlich war er in kleineren Gruppen aktiv wie dem Sextett "Candombe" mit Wilson de Oliveira (1977), einem Quintett um Rolf Ericson, in einem Trio mit Hans Rettenbacher und Ronnie Stephenson oder mit Walter Norris und Mads Vinding (ab 1989, CD "Second Trio"). 1994 gründete er das Trio "Jazzahead" mit Erich Bachträgl und Uli Langthaler, 1996 ein gleichnamiges Quintett mit Andy Haderer, Bruno Castellucci, Erwin Schmidt und Langthaler. Inm Jahr 2011 gründete er das Latin-Jazz-Formation "JazzAhead Picante".

Von 1972 bis 1991 war Hermann Dozent für klassisches Saxophon an der Akademie der Künste in Berlin. Ab 1991 lehrte er am Kärntner Landeskkonservatorium in Klagenfurt, wo er als Leiter der Jazzabteilung bis 2002 tätig war. Von 2008 bis 2013 hatte er einen Lehrauftrag an der Hochschule für darstellende Kunst und Musik inne und übernahm dort die Leitung der Bigband gemeinsam mit Fritz Ozmec.
Neben seiner Lehr- und Konzerttätigkeit konnte er sich auch als Komponist, Arrangeur und Bigbandleiter profilieren."
Wikipedia: Heinz von Hermann (2020), abgerufen am 27.06.2020 [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_von_Hermann]

Auszeichnungen

1958 Friedrich Gulda Nachwuchssaxophonisten-Wettbewerb - Tabarin, Wien: Gewinner
2001 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Förderung für Auftritt beim 1. EU-Jazzfestival (Athen/Griechenland)

Ausbildung

Technische Universität Wien: Schwachstromtechnik, Radiotechnik - Studienabbruch

ab dem 8. Lebensjahr klassischer Geigenunterricht
Tabarin, Wien: etwas Privatunterricht Klarinette (Fatty George)
Autodidakt auf anderen Instrumenten (Saxophon, Flöte)

Tätigkeiten

1961–1967 Arbeitsaufenthalte und intensive Studiotätigkeit in Nordafrika (Tripolis/Libanon), den Niederlanden, Frankreich, Spanien und Italien
1969–heute GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, Berlin (Deutschland): Mitglied
1972–1991 Hochschule der Künste Berlin (Deutschland): Dozent (klassisches Saxophon)
1987–2006 Deutsches Bundes Jugend Jazz Orchester, Berlin (Deutschland): Mitbegründer (mit Peter Herbolzheimer), Dozent
1990–1997 Berliner Landes Jugend Jazz Orchester (Deutschland): Gründer
1991–2002 Kärntner Landeskonservatorium, Klagenfurt: Dozent, Leiter der Jazzabteilung
1996–heute AKM – Staatlich genehmigte Gesellschaft der Autoren, Komponisten und Musikverleger, Wien: Mitglied
1998 Ljubljana (Slowenien): Leitung und Produktion einer live-Jazzfernsehsendung mit der dortigen Radio-Bigband
1998 Radio Belgrad (Serbien): Produktionen mit der RTV-Bigband Radio Belgrad
2002–heute freischaffender Musiker; Profilierung als Komponist, Arrangeur, Bigbandleiter und Lehrer bei Workshops in Europa und Asien
2008–2013 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Lehrauftrag, Leiter der Bigband (gemeinsam mit Fritz Ozmec)
2013–heute Leiter des Workshops "Standard Time" an verschiedenen Hochschulen und Konservatorien (bspw. Wien, Berlin)

Vereinigung Deutscher Musik-Bearbeiter e.V., Weissenfeld (Deutschland): Mitglied
Deutscher Komponistenverband Berlin (Deutschland): Mitglied

Mitglied in Band/Ensemble/Orchester
1958 Uzi Förster Band: Tournee durch Jazz- und Soldatenclubs in Deutschland
1961–2010: Kooperationen mit Peter Herbolzheimer, u.a. in der "Peter Herbolzheimer Rhythm Combination and Brass Band" (RC&B)
1963–1966 Jazzclub Whisky & Jazz, Madrid (Spanien): Hausband mit Tete Montoliu, Booker Ervin, Lee Konitz, Billy Brooks, Donald Byrd u.v.a.
1966–heute Studiomusiker und Aufnahme von mehreren tausend Titeln (z.B. für Udo Jürgens, Milva, Bert Kaempfert, Udo Lindenberg, Ireen Sheer etc.)
1967–1968 Flamingo Club, Neapel (Italien): Engagement
1968–1971 München (Deutschland): Engagements im Jazzensemble des Bayerischen Rundfunks, im eigenen Quartett (mit Joe Harris, Jimmy Woode, Mike Thatcher), im eigenen Quintett und mit Dusko Goykovich in der "Munich Big Band"
1969–1970 Maynard Ferguson Bigband: Tournee in Österreich, Italien
1971–1981 SFB-Bigband - Sender Freies Berlin – SFB (Deutschland): Mitglied (unter Paul Kuhn)
1972–1977 Candombe, Berlin (Deutschland): Gründungsmitglied des Sextetts mit Wilson de Oliveira
1974 Trio mit Hans Rettenbacher, Ronnie Stephenson
1977 Barry Ross' Swingmachine, Berlin (Deutschland): Mitglied des Zusammenschlusses der besten Solisten aus der SFB- und der RIAS-Bigband
1979 Quintett mit Rolf Ericson, Walter Norris, Roman Dylag und Ronnie Stephenson
1981–heute Solist und Leiter diverser Ensembles und Bigbands (NDR, SWF, HR, RIAS bzw. ZDF-3 SAT)
1988–2011 2nd Trio: Mitbegründer (gemeinsam mit Walter Norris, Mads Vinding)
1989–1991 Köln Musik Bigband (später Cologne Concert Bigband (Deutschland): Mitglied unter Cliff Hardie (später Jerry van Rooyen)
1990–1997 Berliner Landes Jugend Jazz Orchester (Deutschland): musikalischer Leiter
1994–heute Trio "Jazzahead": Gründungsmitglied (gemeinsam mit Ulrich Bachträgl, Uli Langthaler)
1996–heute Quintett "Jazzahead": Gründungsmitglied (gemeinsam mit Andy Haderer, Bruno Castellucci, Erwin Schmidt und Uli Langthaler); weltweite Tourneen
2001–heute Jazzahead Chamber Jazz Trio: Gründungsmitglied (mit Erwin Schmidt, Uli Langthaler); zahlreiche Konzertreisen
2005 Straight Six: Gründungsmitglied des Sextetts (gemeinsam mit Dusko Goykovic, Adrian Mears, Jörg Reiter, Mads Vinding, Bruno Castellucci)
2007 H.v.Hermann Swingtet: Gründungsmitglied des Sextetts (gemeinsam mit Tom Henkes, Franz Scharf, Herbert Otahal, Robert Goodenough, Fred Mühlhofer)
2008–2013 mdw-Bigband - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Leiter (gemeinsam mit Fritz Ozmec)
2010 Quartett mit Fritz Pauer, Johannes Strasser, Joris Dudli
2011–heute JazzAhead Picante: Gründungsmitglied
2014–heute Four very saxy brothers, Berlin (Deutschland): Gründungsmitglied (wechselnde Besetzungen)
2017–2018 RTV-Bigband - Radio Belgrad (Serbien): Solist, temporäre Leitung
2020–heute Joe Haider Sextett: Mitglied, mehrere Tourneen u.a. in der Schweiz, Österreich, Deutschland

Kooperationen mit zahlreichen Wiener und internationalen Jazzgrößen u.a. Friedrich Gulda, Sammy Walker, Hartwig Bartz, Wilton Gaynair, Joop Christoffer und Werner Giertz, Rudi Wilfer, 4 Freshmen, Caterina Valente, Bill Ramsey, Marianne Mendt, Joe Williams, Dianne Warwick, Shirley Bassey, Jose Feliciano, Wencke Myhre, Sammy Davis jr., Henry Mancini, Victor Borge, Paul Anka, Ray Charles, Al Jarreau, Manhattan Transfer, Bobby McFerrin etc.

Pressestimmen

31. Oktober 2012
"Unmöglich, dass Heinz von Hermann alle Platten aufzählen könnte, auf denen er zu hören ist. Es müssen Tausende Aufnahmen sein. "Eine Zeit lang bin ich Tag und Nacht im Studio gesessen", erinnert er sich. Als junger Jazzer aus Österreich versuchte er Ende der 50er-Jahre in Deutschland sein Glück. Dort wurde er zum gefragten Alleskönner. Er solierte in Jazzensembles und spielte Alben für Milva ein. Udo Lindenberg spendierte er das Sax-Solo für seinen Hit "Sonderzug nach Pankow". Und auch für Udo Jürgens saß er im Studio. Ihn kannte er bereits aus der Zeit in Österreich, als Jürgens noch Udo Bockelmann hieß und Jazz spielte. "Ich erinnere mich, wie er damals eines Tages kam und sagte: Ich habe jetzt einen neuen Namen." Für Heinz von Hermann führte der Weg von Deutschland weiter in die Welt: Er spielte in Libyen in Clubs der US-Armee und in Spanien an der Seite von Jazzhelden wie Gerry Mulligan: "Viele Begegnungen mit den ganz Großen waren sehr ermutigend." Wegen seiner Vielseitigkeit wurde er auch zu den Berliner Philharmonikern und Herbert von Karajan ins Studio gerufen. Dem rastlosen Musikerleben zieht der 76-Jährige heute Wien und seine Salzburger Zweitheimat am Wolfgangsee vor. Musikalisch besinnt er sich ebenfalls auf seine Wurzeln. Mit seinem jüngsten Projekt "Jazzahead picante" ist er beim Jazzherbst zu hören [...]. "Was mich am Jazz ganz am Anfang faszinierte, war die starke Kraft dieser Musik." Bei "JazzAhead picante" werde deshalb der Groove großgeschrieben und die pikante Würze des Latin-Jazz: "Den Zuhörern muss es Spaß machen und mir auch. Dafür wurde ich Jazzmusiker.""
Salzburger Nachrichten (Clemens Panagl, 2012)

Mai 2011
Lucky Thompson & Me - Heinz v. Hermann Quartett (Jive Music, 2010)
"Zwei große Saxophonisten, die sich nie in die vorderste Reihe öffentlicher Aufmerksamkeit gedrängt haben, stehen im Mittelpunkt dieser Doppel‑CD. [...] Heinz von Hermann, der sich selbst als Hardbopper und Bebopper bezeichnet, interpretiert Thompsons Kompositionen auf unverwechselbare Weise. Seinem satten und virtuosen Ton haftet das Wahrhafte an. Mit welcher Kraft und welchem Ideenreichtum Hermann Tenorsaxophon, Baritonsaxophon oder Flöte gleichermaßen nutzt, wird auch auf der zweiten CD deutlich, deren Stücke ‑ außer dem "Du und I " von Friedrich Gulda ‑ aus seiner Feder stammen. Seine Musiker schlicht als Rhythmusgruppe zu bezeichnen, wäre untertrieben. Sie unterstützen Hermann nicht nur vorwärtstreibend und perfekt im Timing, sondern haben genügend Freiräume für eigene solistische Ausflüge. Viel Gefühl und Wärme besonders in den Balladen. Mitreißende Vitalität und eine unglaubliche Energie in den schnelleren Stücken. Wenn Gänsehaut beim Hören dieser Scheiben ein Indiz für hochwertige Musik ist, dann besitzen diese Suchtpotential. Dazu trägt auch die hervorragende Aufnahmequalität des ORF bei."
Jazzpodium (Detlef A. Ott, 2011)

Mai 2004
über: Hi Bix! - Heinz v. Hermann Chamber Trio (Jive Music, 2004)
"MULTI-REED PLAYER Heinz von Hermann zählt seit vielen Jahren zu jenen Live- Künstlern in Österreich, der bis zum heutigen Tag auf eine überaus ansehnliche "Jazzgeschichte" blicken kann. In Wien geboren kam er von der Geige und einer Vielzahl von instrumentalen Zwischenschritten zum Saxophon, das er in mehrfacher Zahl, vom Tenor und Bariton bis zum Sopran und Alt in seinen Konzerten einsetzt. Auf seiner neuen CD Hi, Bix! ist er jedoch ausgiebig auch auf der von Saxophonisten eher wenig verwendeten Flöte zu hören [...]. Dass er immer wieder die verschiedenen Saxophone einsetzt, hat viel mit seiner langjährigen Big Band-Arbeit zu tun [...]. Auf dieser Aufnahme, mit der er sein Debut auf Rens Newlands "Jive Music"-Labei feiert, finden sich neben drei Beiderbecke-Kompositionen eher ausgefallene Standards, die er mit dem Kern seines Quintetts interpretiert [...]."
Jazzzeit (Thomas Hein, 2004)

2002
über: Life in L.E. - H.v.Hermann Quintett (Mons, 1998)
"Diese Aufnahme zieht dich, mit ihrer kreativen and herausfordernden Versionen des modernen Mainstream Jazz, von Anfang an in ihren Bann. Eine Mischung aus Standards and Originalen spielend, führt der Saxofonist Heinz von Hermann dieses wenig bekannte Quintett über ein gut bereistes Terrain. Zusammen mit seinen Kollegen Andy Haderer, Trompete, Erwin Schmid, Klavier, Uli Langthaler, Bass und Bruno Castellucci, Schlagzeug, gelingt es der Gruppe den Geist des Besten von Hard Bop zu berühren. Ob es von Hermann oder Haderer ist, die im "Ground Blues" von den Sparren schwingen oder das sensationelle Übereinanderlegen von Rhythmen in dem würdigen "Tribute to Dr. John", diese Herren zeigen, dass sie sich der Jazz Tradition bewusst sind und deren Hausaufgaben gut aufgenommen haben. Mit großzügiger Aufnahmezeit und dezentem Klang ist diese CD ein Sieger von jedem Standpunkt aus."
All Music Guide (Steve Loewy, 2002)

08. Mai 2002
"Wahrer Jazz-Export Heinz v. Hermann's Jazz ahead Quintett spielte sich in México in die Herzen der Musiker. [...] Vermittelt hatte diese Tournee die Österreichische Botschaft in México City. Mit dem Kern der Gruppe (H.v. Hermann, Uli Langthaler, Erwin Schmidt) waren diesmal Inés Reiger und der Schlagzeuger Christian Salfellner unterwegs. Den Beginn der zehntägigen Tour machte ein Konzert mit fast ausverkauften Saal des Conaculta (National Center of Arts) in der Hauptstadt. 'Es gab nicht nur Standing Ovations nach drei Zugaben, sondern die Leute zwischen Teenager und Greis waren auch wirklich begeistert,' schildert Managerin Katrin Kowalski. Das Lateinamerikanische Publikum ist eben anders, sehr emotional. [...] In der Escuela Superior de Musica absolvierte das österreichische Quintett einen Charity-Workshop. Heinz von Hermann, bekannt als Big Band-Leader, probte im Anschluß sogar noch mit der Big Band der Schule [...]."
Flachgauer Nachrichten (2002)

Oktober 2001
"[...] Dafür haben die Österreicher mit ihrem sprichwörtlichen Charme am letzten Abend schon eingangs den Saal mitgerissen. Heinz von Hermann, obgleich schon 65 Jahre alt, bot mit seinen zum Teil wesentlich jüngeren, aber genauso gevievten Mannen von der schönen blauen Donau einen Jazz, würzig wie die Wiener Melange und kräftig wie der Mocca vom Sacher nahe dem Petersdom oder "Der grünen Adolfstraße" mit latino-feeling."
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (Martin Ohnweiler, 2001)

Diskografie (Auswahl)

2016 La Alma Latina - JazzAhead picante (GESA)
2010 Lucky Thompson & Me - Heinz v. Hermann Quartett (Jive Music)
2005 Straight Six - Heinz v. Hermann Chamber Trio (Alessa Records)
2004 A Taste Of T. - Heinz v. Hermann Chamber Trio (Jive Music)
2004 Hi Bix! - Heinz v. Hermann Chamber Trio (Jive Music)
2002 NAPO and the Giant Flute - H.v.Hermann Quintett (Mons)
1999 A Standard Treatment - H.v.Hermann Quintett (Mons)
1998 Live in L.E. - H.v.Hermann Quintett (Mons)
1998 Ballad Poetry - Heinz v. Hermann (Elk Music)
1996 JAZZahead: The Trio - Heinz v. Hermann (PoolJazz)
1991 2nd. Trio - Mads Vinding, Walter Norris, Heinz von Hermann (Koala Records)

Quellen/Links

Webseite: Heinz von Hermann
Oesterreichisches Musiklexikon online: Heinz von Hermann
Wikipedia: Heinz von Hermann
YouTube: Heinz von Hermann
Familie: Tona von Hermann (Großtante), Johanna Müller-Hermann (Großtante)

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 5. 9. 2024): Biografie Heinz von Hermann. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/69406 (Abrufdatum: 22. 12. 2024).

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