Ausbildung
1972 - 1977 Anton Bruckner Privatuniversität Linz (früher: Brucknerkonservatorium) Linz Unterricht bei Paula von Mack Orgel
1979 - 1983 mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien katholische Kirchenmusik Haselböck Hans
1979 - 1983 mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien katholische Kirchenmusik Romanovsky Erich
1979 - 1983 mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien katholische Kirchenmusik Ortner Erwin
1983 mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Diplom mit Auszeichnung
Tätigkeiten
1984 von diesem Zeitpunkt an Lehrtätigkeit an verschiedenen Landesmusikschulen (Peuerbach, Natternbach, Gallneukirchen, Neukirchen/W., Waizenkirchen, Engelhartszell und Andorf)
1985 Liedertafel Peuerbach: von diesem Zeitpunkt an Chorleiter
1985 Pfarrkirche Peuerbach: von diesem Zeitpunkt an Leitung der Kirchenmusik
1989 Landesmusikschule Peuerbach: von diesem Zeitpunkt an Leiter
Organist
Pflege und Sanierung von Orgeln
Auszeichnungen
1987 Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Talentförderungspreis
Stilbeschreibung
Alois Schmidauer hat sich in seinen jüngeren Werken zunehmend von den Vorbildern aus der 1. Hälfte des XX. Jahrhunderts (Fr. Schmidt, P. Hindemith) emanzipiert, ohne dabei die tonale Sprache aufzugeben oder der Freude am Kontrapunkt zu entsagen.
Alois Schmidauer, 1994
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 5. 4. 2023): Biografie Alois Schmidauer. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/71246 (Abrufdatum: 23. 12. 2024).