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Walker Luise

Vorname
Luise
Nachname
Walker
auch bekannt unter
Luise-Ida Walker-Hejsek
erfasst als
Komponist:in
Arrangeur:in
Interpret:in
Solist:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Autor:in
Genre
Neue Musik
Klassik
Instrument(e)
Gitarre
Klavier
Geburtsjahr
1910
Geburtsort
Wien
Geburtsland
Österreich
Todesjahr
1998
Sterbeort
Wien

Die Gitarristin und Komponistin Luise Walker wurde am 9. September 1910 in Wien geboren und verstarb hier am 30. Jänner 1998.

"Als sie mit 8 Jahren noch eine junge Gìrl war, stieß sie zufällig auf die Gitarre, deren attraktive Töne sie so gefesselt hatten, dass sie beschloss, mit Hilfe ihrer Eltern, die die ungewöhnlichen musikalischen Fähigkeiten ihrer Tochter längst erkannt hatten, zu versuchen, diesem Instrument wieder die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die es zu Recht verdient. Ihr erster Lehrer war Joseph Zuth (1879-1932), ein Pionier der Gitarrenmusikwissenschaft. Sie setzte ihre Studien an der Musikhochschule bei Jacob Ortner (1879-1959) und bei Heinrich Albert (1870-1950) fort. Darüber hinaus perfonierte der katalanische Gitarrist Miguel Llobet (1878-1938), der bedeutendste Schüler Tarregas, regelmäßig in Wien und war ein häufiger Gast in Walkers Elternhaus. Als Ergebnis dieser Verbindung nahm Luise Walker viel von der spanischen Tradition des Gitarrenspiels auf. [...]

1956 saß sie in der Jury des Internationalen Gitarrenwettbewerbs in Genf. Der österreichische Bundespräsident verlieh ihr 1968 das Ehrenkreuz für Kunst und Wissenschaft. Eine Supraphon-Aufnahme von 1972 zeigte, dass ihr künstlerisches Können ungebrochen ist. 1989 veröffentlichte sie ihre Autobiografie "Ein Leben mit der Gitarre"."
Siccas Guitars: Luise Walker, abgerufen am 22.01.2025 [https://www.siccasguitars.de/2020/10/27/luise-walker/?srsltid=AfmBOorF9…]

Stilbeschreibung

Ihr Repertoire umfasste unter besonderer Berücksichtigung der zeitgenössischen Musik, alle Epochen der Gitarrenliteratur.

Auszeichnungen

1965 Republik Österreich: Verleihung des Titels "Professor"
1968 Republik Österreich: Goldenes Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
1986 Stadt Wien: Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold 
1987 Republik Österreich: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 
1990 Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien: Verdienstmedaille in Gold 

Bund der Gitarristen Österreichs: Ehrenmitglied
Gitarristische Vereinigung München e.V. (Deutschland): Ehrenmitglied
Les amies ge la Guitare, Straßburg (Frankreich): Ehrenmitglied
Akademie de la gitarra, Buenos Aires (Argentinien): Ehrenmitglied

Ausbildung

1918–19?? Musikschule Kaiser, Wien: Gitarre 
1919–1920 Volkshochschule Urania, Wien: Gitarre (Josef Zuth) 
1920–1925 Musikakademie Wien: Gitarre (Jakob Ortner), Harmonie-/Formenlehre (Camillo Horn, Richard Stöhr), Klavier (Marius Szudolski) - Diplom mit Auszeichnung

Wien: Privatunterricht Gitarre (Heinrich Albert, Miguel Llobet)
weiterer Unterricht u. a. bei: Emilio Pujol, Andrés Segovia

Tätigkeiten

1923 Wiener Konzerthaus:  Debüt als Sologitarristin
1928–1940 internationale Karriere als Gitarrenvirtuosin, unzählige Konzertreisen, u. a. nach: Deutschland, Niederlande, Italien, Schweiz, Großbritannien, Frankreich, USA, UdSSR, Uruguay
1940–1950 Musikverlag Vinzenz Hladky, Wien: erstmalige Drucklegung ihrer Werke
1940–1965 Reichshochschule Wien / Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien: Lehrbeauftragte, Vertragslehrerin (Hauptfachklasse "Gitarre") 
1956 Concours international d’exécution musicale de Genève (Schweiz): Jurymitglied i.d. Disziplin "Gitarre" 
1965–1967 Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien: ao. Professorin (Hauptfachklasse "Gitarre")
1967–1985 Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien / Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien: o. Professorin (Hauptfachklasse "Gitarre")
1992–199? Forum Gitarre Wien: Mitbegründerin, Dozentin in Meisterkursen

Autorin fachspezifischer Literatur

Schüler:innen (Auswahl) 
Hannes Laszakovits, Walter Würdinger, Roland Neuwirth, Wolfgang Seierl, Gabriele Stupka, Leo Witoszinsky, Robert Brojer, Jorgos Panetsos

Pressestimmen (Auswahl)

17. März 1952
"Luise Walker führt in ihren Konzertabenden immer aufs neue den Beweis, daß die schwer im Unrecht sind, die in der Gitarre ein zweit­rangiges Instrument sehen. Wenn man ihren Vorträgen lauscht, versteht man das Wort Berlioz', der in der Gitarre ein "kleines Or­chester" sah. Die Künstlerin entlockt in der Tat ihrem Instrument Klangwirkungen so verschie­dener Art, daß man unwillkürlich Ausschau hält, ob nicht zumindest ein Begleitinstrument zur Mitwirkung gewonnen wurde. Das Pro­gramm ihrer Abende weiß Luise Walker sehr geschickt aufzubauen."
Die Weltpresse 8. Jg. / Nr. 65: Gitarreabend Luise Walker (bp, 1952), S. 3, online abrufbar unter: ANNO Historische Zeitungen und Zeitschriften: https://anno.onb.ac.at/ 

18. März 1941
"Von der Gitarristischen Vereinigung Tirol eingeladen, gab die jugendliche Gitarrekünstlerin Luise Walker [...] ein Konzert. Luise Walker ist den Innsbruckern nicht mehr unbekannt und so war der Konzertsaal voll besetzt. Es war aber auch eine große Freude, den Darbietungen dieser ganz hervorragenden Künstlerin, ihrem Ruf nach der besten Gitarristin der Welt, zu lauschen. Luise Walker ist Wienerin, stammt aus einer musikalisch sehr interessierten Familie und kam eigentlich aus Zufall zur Gitarre, auf der sie Meisterin wurde [...]. Durch unermüdliches Weiterarbeiten an sich selbst, brachte sie es zur heutigen Meisterschaft [...]. Luise Walker war kaum 16 Jahre alt, als sie ihre außerordentliche Begabung in Wien und in den österreichischen Provinzstädten unter Beweis stellen konnte. Bald folgten Konzert­reisen nach Deutschland. Holland, Italien, Schweiz, Frankreich, Amerika und Russland, wo die junge Kunstlerin überall die größten Erfolge einheimste. Seit Herbst vorigen Jahres ist sie für das Hauptfach Gitarre an die Wiener Staatsakademie verpflichtet. Sie erachtet es mit als ihre Aufgabe, technisch gut geschulte Lehrkräfte heranzubilden, um das Gitarrespiel wieder auf seine Höhe zu bringen, wie es in der Blütezeit, die bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts dauerte, der Fall war. In ihrem Konzert am Samstag ließ sich Luise Walker als fabelhafte Künstlerin erkennen, bei der man nicht wußte, soll man die ganz einzigartige Griffttechnik der linken Hand oder die wunderbar ausgeglichene Spieltechnik der rechten Hand mehr bewundern. Sie versteht sich auf alle Spielarten und alle Kunstgriffe, vermeidet aber ihrem künstlerischen Gewissen folgend, billige Effekte; prachtvoll ist ihr Legato, auffallend die Schönheit und weiche Rundung ihres Tones, den man bei einem Zupfinstrument gar nicht für möglich halten würde. Die Vortragsfolge enthielt wertvolle Gitarremusik mit Werken, die zu den schwersten für das Instrument gehören, besonders mit solchen von spanischen Meistern aus der Hochblüte der Gitarrekunst [...]. Stürmischer Beifall erzwang von der Künstlerin noch eine Reihe von Zugaben."
Innsbrucker Nachrichten 88. Jg. / Nr. 65: Gitarrekonzert Luise Walker (Karl Senn, 1952), S. 5, online abrufbar unter: ANNO Historische Zeitungen und Zeitschriften: https://anno.onb.ac.at/ 

14. Januar 1924
Wir lernten die 13jährige Gitarrenvirtuosin Luise Walker aus Wien gelegentlich des vorjährig Mandolinen-Orchester-Konzerts kennen und waren aufrichtig erfreut, sie Samstag in einem eigenen Konzerte ("Urania") begrüßen zu können. Es ist staunenswert, was das kleine zierliche Persönchen auf der Gitarre zu leisten imstande ist. Sie hat nach kaum vierjähriger Lehrzeit heute schon eine derartige Vollkommenheit erreicht, daß sie als volle Künstlerin gewertet und in gleiche Reihe mit den bedeutendsten Vertretern ihres Faches gestellt werden muß. Besonders bestechend wirken ihr natürliches Wesen, der Ernst, mit dem sie an ihre Aufgaben herantritt und ihre offensichtliche Freude am Gelingen ihrer Darbietungen. Die höchsten technischen Schwierigkeiten bewältigt sie spielend mit außerordentlicher Sicherheit, ihr Spiel beweist höchste Musikalität, zu bewundern ist auch ihr musikalisches Gedächtnis. Der Beginn und das Ende ihrer Vortragsfolge waren artige Verbeugungen vor ihrem berühmten Vorbilde H. Albert. Dessen Sonate Nr. 1 und Mandolinata und die drei weiteren Stücke desselben Meisters, die sie als Zugaben spielte, brachte sie nicht weniger vollendet als der Komponist selbst. Bei der Mandolinata und vom spanischen Liede glaubte man ein ganzes Mandolinen- und Gitarrenorchester zu hören. Die Werke von Mertz, Sor, Tarrega und Leg­nani sind eigens für die Gitarre komponiert, in ihnen werden alle Spielmöglichkeiten erschöpft, doch sind es eben Virtuosenstückchen ohne besonderen musikalischen Gehalt und nur dazu geschrieben, dem Spieler Gelegenheit zu geben, in gewagten Läufen, Doppelgriffen, Flageolettönen u. dgl. seine Fertigkeit zu zeigen. Bei Klavierstücken von Mozart und Schubert behielt Luise Walker den Klaviersatz fast unverändert bei, sie klan­gen, als wären auch sie eigens für die Gitarre gesetzt. Der stürmische Beifall, der jede einzelne Nummer auszeichnete, steigerte sich zum Schlusse zu wahrem Enthu­siasmus."
Grazer Tagblatt 34. Jg. / Nr. 25: Gitarrenabend von Luise Walker (G. G. M., 1924), S. 5, online abrufbar unter: ANNO Historische Zeitungen und Zeitschriften: https://anno.onb.ac.at/ 

Diskografie (Auswahl)

2025 Segovia and his Contemporaries, Vol. 16 (Doremi) // Track 4: Menuetto for flute, viola and guitar from Donna Diana; Track 5: Menuett from Guitar Quintett No. 7 in E, Op. 11; Track 6: Allegretto from Guitar Quintett No. 7 in E, Op. 11
2020 Santórsola, Schubert & Others: Guitar Works - Luise Walker (Artemis)
2018 Famous Classical Guitarists (1935–1956), Vol. 5 - Maria Luise Anido, Luise Walker (Golden Century Music) // Track 9: Gran Jota; Track 10: Italienische Fantasie; Track 11: Variations on Schubert's "Die Forelle"; Track 12: Nocturne Op. 9, No. 2; Track 13: Ständchen; Track 14: Minuet for Guitar, Viola & Flute; Track 15: Träumerei; Track 16: 16 Waltz in A-Flat; Track 17: Minuet; Track 18: Allegretto
2006 Pioneers of the Classic Guitar (Recordings 1930–1956), Volume 7 - Maria Luise Anido, Luise Walker (Classical Moments) // Track 9: Gran Jota; Track 10: Italienische Fantasie; Track 11: Variations on Schubert's "Die Forelle"; Track 12: Nocturne Op. 9, No. 2; Track 13: Ständchen; Track 14: Minuet for Guitar, Viola & Flute; Track 15: Träumerei; Track 16: 16 Waltz in A-Flat; Track 17: Minuet; Track 18: Allegro
2001 25 Guitar Favorites (Vox Cameo Classics) // Track 8: Haydn: Cassation for Guitar, Violin & Cello, Hob. III/6 (I. Presto)
1998 Andres Segovia And His Contemporaries, Vol. 3 (Doremi) // Track 9: Jota; Track 10: Variations on a Theme from Schubert's "Die Forelle"; Track 11: Fanatasia patetica; Track 12: Nocturnes, op. 9: No. 2, Andante in E-Flat Major; Track 13: Schwanengesang, D. 957: No. 4, Ständchen; Track 14: Minuet for Guitar, Viola & Flute; Track 15: Kinderszenen, op. 15: No. 7: Träumerei; Track 16: 16 Waltzes, op. 39: No. 15 in A-Flat Major; Track 17: Guitar Quintet in E Minor, G. 451: IV. Allegretto; Track 18: Guitar Quintet in E Minor, G. 451: III. Minuetto
1995 Ida Presi und Luise Walker: Les grandes dames de la guitar (Pavillons Records)
1994 Luise Walker: Historische und Live-Aufnahmen (Musikverlag Canticum)
1990 Spotlight On Guitar (Allegretto) // Track 9: Cassation In C For Guitar, Violin & Cello, Hob. III, No. 6. Movement I: Presto; Track 10: Movement II: Menuetto; Trio
1978 Kytarový Recitál - Luise Walkerová, Leo Witoszynskyj (LP; Supraphon)
1976 Guitar Recital - Luise Walker (LP; Supraphon)
1974 Festliche Musik Aus Österreich (LP; OMV) // A2-A4: Cassation Für Gitarre, Violine Und Violoncello C-Dur
1969 Paganini: Quartet For Guitar, Violin, Viola & Cello / Terzetto Conceretante For Guitar, Viola & Cello - Luise Walker (LP; Turnabout)
1969 Guitar Music in Vienna - Luise Walker (LP; Turnabout)
1963 Famous Guitar Compositions - Luise Walker (LP; Supraphon)
1954 Guitar Recital - Luise Walker (10"; Epic)
1954 Franz Lehár: Concertino For Guitar And Orchestra / Die Czardasfürstin (LP; Philips) // A1: Naritationen Über Ein Thema V. Mozart; A2: Drei Kleine Tänze; A3: Recuerdos De La Alhambra; A4: Unknown
1953 G. Santorsola: Concertino For Guitar And Orchestra - Luise Walker, Vienna Symphony Orchestra, Paul Sacher (10"; Philips)
1952 Guitar Recital - Luise Walker (10"; Philips)
1934 Jota / Italienische Fantasie - Luise Walker (LP; Telefunken)
1932 Träumerei (Rêverie) / Walzer - Luise Walker (LP; Odeon)
1932 Leise Flehen Meine Lieder / Menuetto Für Flöte, Viola Und Gitarre - Luise Walker (LP; Odeon)

o. J. Niccolò Paganini: Concerto Per Violino E Orchestra In Re Magg. N.1, Op.6 (LP; Gli Oscar Del Disco) // B1-B4: Terzetto Concertante Per Viola, Chitarra E Violoncello In Re Maggiore

Tonträger mit ihren Werken
2021 Loving Urgency - Nathasja van Rosse (Acoustic Music Records) // Track 4: Regenetude
1999 Etudes By Aguado And Carcassi & 20th Century Romantic Guitar-Music - Nelly de Hilster (WISP) // Track 33: Kleine Romanze

o. J. Romantische Muziek Uit De 20e Eeuw - Nelly De Hilster (LP; Fidelio) // A10: Kleine Romanze

Literatur

1934 Prat, Domingo: WALKER, Luisa. In: Diccionario biográfico – bibliográfico – histórico – crítico de guitarras y guitarristas. Buenos Aires: Romero y Fernández. Online abrufbar unter: https://rme.rilm.org/rme/stable/525509
1987 Cohen, Aaron I.: WALKER, Louise. In: International encyclopedia of women composers. New York, NY [u.a.]: Books & Music, 2. Aufl. Online abrufbar unter: https://rme.rilm.org/rme/stable/525508
1991 [Walker, Luise]: Luise Walker - Österreichische Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. In: Österreichische Musikzeitschrift 46/7-8, S. 389. 
1995 Kohlhuber, Sandra: Die Gitarristin Luise Walker. Die Entwicklung der Gitarre zum Konzertinstrument. Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz: Diplomarbeit. 
2001 Walker Luise. In: Marx, Eva / Haas, Gerlinde (Hg.): 210 österreichische Komponistinnen vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Wien/Salzburg: Residenz Verlag, S. 553–554. 
2002 Summerfield, Maurice J.: The Classical Guitar. Its Evolution, Players and Personalities Since 1800. Blaydon-on-Tyne: Ashley Mark Publishing Company.

Eigene Publikationen (Auswahl) 
1955 Walker, Luise: Die Gitarre und die Moderne. In: 6 Saiten, Jg. 1955/1956 Nr. 2/18, S. 2–5.
1957 Walker, Luise: Lichter für den Übungsweg. In: 6 Saiten, Jg. 1957/1958 Nr. 4/28, S. 1–5.
1981 Walker, Luise (Hg.): Old Masters of the 17th Century for Guitar. Bach, Corelli, Handel, Rameau, Roncalli, Visee. New York: Heinrichshofen/Peters.
1986 Walker, Luise: Über die intime Kunst des Übens. In: Nuovo Giulianiad, Nr. 9/10, S. 88ff.
1989 Walker, Luise: Ein Leben mit der Gitarre. Frankfurt am Main: Musikverlag Zimmermann.

Quellen/Links

biografiA: Walker Luise 
Oesterreichisches Musiklexion online: Walker (verh. Hejsek), Luise (eig. Luise-Ida) 
Wikipedia: Luise Walker 
Wikipedia: Luise Walker (englisch) 
Wien Geschichte Wiki: Luise Walker

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 30. 1. 2025): Biografie Luise Walker. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/71888 (Abrufdatum: 22. 2. 2025).

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