- Stilbeschreibung
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"Ihre Kompositionen orientieren sich an Vorbildern wie J. N. David, Frank Martin sowie A. Heiller und sind oft mit impressionistischen Harmonien angereichert. Nach kurzzeitigem Experimentieren mit Zwölftontechniken kehrte sie wieder zur erweiterten Tonalität der klassischen Moderne zurück. In den Jahren ihrer beruflichen Tätigkeit entstanden nur noch vereinzelt Werke."
Österreichisches Musiklexikon online: Bruckner, Familie - Ausbildung
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Privatunterricht, Wien: Klavier
195?–1957 Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien: Schulmusik (Lehramtsprüfung 1957)
195?–1959 Akademie für Musik und darstellende Kunst Wien: Kirchenmusik - Jahrgangsbeste mit Abgangspreis (Anton Heiller, Hans Gillesberger), Komposition (Karl Schiske und H. Jelinek)
1962 Internationale Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt: Teilnehmerin
195?–1959 Universität Wien: Geschichte, Musikwissenschaft - Mag phil - Tätigkeiten
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verschiedene Gymnasien: Musikpädagogin
Bundesinstitut für Heimerziehung, Baden: Musikpädagogin
Konservatorium der Stadt Wien: Lehrende (Elementare Musikpädagogik, Liedbegleitung, Gitarre, Klavier)
1992–2000 Musiklehranstalten der Stadt Wien: stellvertretende Direktorin - Quellen/Links
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Österreichisches Musiklexikon online: Bruckner, Familie
Familie: Otto Bruckner (Ehemann), Marianne Bruckner (Tochter) Heinrich Bruckner (Sohn)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 25. 5. 2022): Biografie Henriette Bruckner. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/205281 (Abrufdatum: 22. 11. 2024).