Gustav © Thomas Degen
Gründungsjahr: 2004
Gustav ist ein Musikprojekt aus Wien, welches am ehesten in das Pop-Genre einzuordnen ist. Auch elektronische Einflüsse prägen immer wieder den Musikstil der Band. Eva Jantschitsch ist die Musikerin, die hinter dem Namen Gustav steht. Der Name des Projekts rührt vom ursprünglichen Kinderwunsch ihres Vaters nach einem Sohn, welcher dann den Namen Gustav bekommen hätte.
Nicht erst seit der Auszeichnung mit dem Amadeus Award im Jahre 2005 ist Eva Jantschitsch alias Gustav in aller Munde. Bereits ihr außergewöhnliches Debütalbum "Rettet die Wale" veranlasste Kritiker zu wahren Lobeshymnen. Dass es sich in ihrem Fall um keine Eintagsfliege gehandelt hat, bewies die vielschichtige Künstlerin mit dem Zweitlingswerk "Verlass die Stadt".
- Stilbeschreibung
"Hinter dem Bandnamen Gustav steht die politisch denkende und grundlegend medienkritische Künstlerin Eva Jantschitsch. Diese komponiert und produziert Songs am Laptop, spielt alle erdenklichen Instrumente und singt – in verschiedenen Sprachen – mit einer Kraft, der man sich als Zuhörer/in nicht entziehen kann. Gustavs Humor verleiht dem Ernst ihrer Musik Leichtigkeit, verbindet Ideenreichtum mit Lässigkeit. Umdeutung, Überspitzung und Doppelbödigkeit sorgen für erfreuliche Ambivalenzen. Die Künstlerin bietet musikalische Karussellfahrten durch alle möglichen und unmöglichen Genres: experimenteller Laptop-Sound trifft auf volkstümliche Blasmusik, Schlager und sizilianische Mandolinen [...]."
Österreichischer Rundfunk – ORF: Revolution und Reue: Ein Liederabend mit Gustav & Band (2017), abgerufen am 15.03.2023 [https://radiokulturhaus.orf.at/artikel/466228/Revolution-und-Reue-Ein-L…]- Auszeichnungen
2004 Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: Tonträgerförderung (Album "Rettet die Wale")
2005 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Amadeus Austrian Music Award i.d. Kategorie "FM4 Alternative Act des Jahres"
2005 Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: Jahrestipendium
2005 Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2006–2007"
2007 Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: Tonträgerförderung (Album "Orlanding the Dominant", mit SV Damenkraft / Sissy Boyz)
2009 Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: Tonträgerförderung (Album "Gustav / Aber Das Leben Lebt Split Single", mit Aber Das Leben Lebt)
2019 100 beste Lieder des 21. Jahrhunderts - Österreichischer Rundfunk (ORF) – FM4: 2. Platz (Song "Rettet die Wale")
2020 100 wichtigste österreichische Popsongs - The Gap: 11. Platz (Song "We Shall Overcome")- Bandmitglieder
Eva Jantschitsch (Stimme, Elektronik)
Begleitung bei Live-Auftritten
Oliver Stotz (Gitarre, Akkordeon)
Elise Mory (Klavier, Keyboard)- Pressestimmen (Auswahl)
17. Oktober 2016
"Eine Show, erfrischend direkt und einfach wie ein Western, bei dem von Anfang an klar ist, wer die Guten und wer die Bösen sind – das bietet Christine Eders "Alles Walzer, alles brennt", eine "Untergangsrevue", die [...] im Volkstheater uraufgeführt wurde [...]. Regisseurin Eder erstellte die Collage, Musik und Liedtexte besorgte Gustav. Sie ist ein Glücksgriff, denn die unter diesem Künstlernamen bekannte Sängerin und Komponistin, Eva Jantschitsch, macht mit ihrer Band den zweistündigen Abend zu etwas Besonderem. Sie bietet Elegisches, Kämpferisches und Freches in raffinierten Songs, die der sonst manchmal leider auch etwas biederen Revue nötige Rhythmuswechsel und Glamour verleihen [...]."
Die Presse: Volkstheater: Nettes Hohelied vom Roten Wien (Norbert Mayer, 2016), abgerufen am 15.03.2023 [https://www.diepresse.com/5103466/volkstheater-nettes-hohelied-vom-rote…]09. August 2011
"Unterhaltungsmusik zur Suche nach Erkenntnis lautet das Motto des Kompositionsauftrags, den die "Freunde der Salzburger Festspiele" an die gebürtige Grazerin Eva Jantschitsch vergeben haben. Besser bekannt ist die inzwischen in Wien lebende Sängerin und Multiinstrumentalistin unter ihrem Künstlernamen - bzw. dem Namen ihres seit 2004 bestehenden Musikprojektes: "Gustav" nimmt eine dezidiert politische Haltung ein, die aber dennoch weder aufdringlich plakativ noch unwitzig daherkommt. Vielmehr schafft es Jantschitsch, "radikalen" Protest mit morbidem Charme und Selbstironie kurzzuschließen, subversive Botschaften gut getarnt auch unter Kitsch zu verstecken. Zwischen und nach Plattenproduktionen arbeitete Gustav etwa für Theater und Revuen, die Lieder der gelernten Harfinistin und Violinistin entstehen - aus Kostengründen - auf dem Laptop. Minimal-Electro, Streicher-Samples, Blasmusikkapellen mischt sie mit artifiziellem Gesang, Bigbandswing oder technoidem Dancefloor zu eigenwilligen Chansons [...]."
Der Standard: Faust trifft Freud und Leid im Salzburger Republic (2011), abgerufen am 14.03.2023 [https://www.derstandard.at/story/1311803084285/begleitprogramm-faust-tr…]15. März 2010
"Eva Jantschitsch zählt ohne Zweifel zu den großen Aushängeschildern der heimischen Musikszene. Bereits bei ihrem Debütalbum "Rettet die Wale" ließen sich Kritiker zu wahren Lobeshymnen hinreißen. Nicht anders verhielt es sich bei ihrem im vergangenen Jahr erschienenen Zweitlingswerk "Verlass die Stadt", das einmal mehr die unglaubliche Vielfältigkeit der Musikerin unter Beweis stellte. Vornehmlich komponiert und produziert Gustav ihre Songs am Laptop. In ihren Songs vermischt die Künstlerin teils sperrige und verspielte Beats mit wunderbaren Streicherarrangements, deren eingängige Melodien sofort im Ohr hängen bleiben. Stilistische Grenzen oder Berührungsängste kennt die Musikerin in ihrer Arbeit keine. Mit einer fast unvergleichlichen Selbstverständlichkeit vermengt Eva Jantschitsch experimentelle elektronische Elemente mit volkstümlicher Blasmusik oder Schlager. Textlich bewegt sich die Musikerin zumeist auf kritischem Terrain, ohne dabei aber ihren tiefgründigen Humor zu verlieren."
mica-Musikmagazin: Diagonale Nightline präsentiert Laokoongruppe & Gustav (Michael Ternai, 2010)04. Juni 2008
über: Verlass die Stadt - Gustav (Chicks on Speed Records, 2008)
"Die Retterin des kritischen Indiepop kommt aus Wien und hört auf den Namen Gustav. Sie kann gut denken, gut singen, gut produzieren und gut aussehen [...]. Die junge Wienerin Gustav, die schon mit ihrem ersten Album Rettet die Wale unangemeldet in die Indie- und Technopop-Szene platzte, hat auch auf ihrem zweiten Wurf wieder viele Bösartigkeiten in ihre Alltagsbeobachtungen gestreut [...]. Den Künstlernamen Gustav hat Eva Jantschitsch angenommen, weil der Sohn, den ihr Vater gerne bekommen hätte, so hätte heißen sollen. Doch ob Junge oder Mädchen, Gustav oder Eva, auf Verlass die Stadt hält sich Jantschitsch an keinerlei Vorgaben. Ihre Methode besteht gerade darin, systematisch aus der Rolle zu fallen und die Dinge von dort aus neu anzugehen [...]. Popfeminismus einmal anders: Weiblichkeit muss nicht immer bedeuten, Sex und Gefühl hervorzukehren, auch Smartness ist eine sehr weibliche Eigenschaft. Scharf wie ein Hackebeilchen sind Gustavs Texte. Zusammen mit der Musik bilden sie einen Bürgerinnenbescheid gegen die Dummheit. Wenn Rollenprosa mit bewusstseinsbildenden Effekten eine Form des politischen Aktivismus ist, dann ist Verlass die Stadt Agitpop. Denn zum einen ist Frau Gustav eine Meisterin der Anspielung: Das meiste, was sie sagen will, erreicht uns auf Umwegen. Zum Zweiten aber steht am Ende wundersamerweise doch immer eine Erkenntnis. Gustavs Lieder sind in Popsongs verpackte Moritaten, sie wollen unterhalten und nützen. Die Moral von der Geschicht' lautet dann, je nach Titel: Erkennt die Hässlichkeit der Städte, in der ihr lebt. Erkennt eure eigene Lethargie, wenn es darum geht, etwas anders zu machen. Die Botschaft kommt hier allerdings ohne Zeigefinger daher, sie erreicht ihre Hörerinnen und Hörer, während sie staunen, mitschnippen, aufstehen und tanzen [...]."
Die Zeit: Süßer, giftiger Gedanke (Nadja Geer, 2008), abgerufen am 15.03.2023 [https://www.zeit.de/2008/23/M-Gustav]28. Dezember 2004
über: Rettet die Wale - Gustav (Mosz Records, 2004)
"Gustav ist Eva Jantschitsch und sie sorgt mit »Rettet die Wale« für einen der interessantesten heimischen Releases des heurigen Jahres: Die Mischung aus Electronics und Minimalpop gefällt, da sind auch mal Flöten zu hören. Gustavs Stimme ist nicht so brüchig wie Björk, ist aber von der Substanz durchaus mit dieser vergleichbar. Das Stück »Linzerserenade« verdichtet sich in der Zeile »In Linz gibt es viel Polizei« und das darauffolgende »Genua« setzt sich auf poetisch-kämpferische Weise mit den dortigen Protesten von Globalisierungsgegnern auseinander. Die Revolution hat eben erst begonnen, es scheint als würde der Protestsong von Gustav in eine hörenswerte zeitgemäße Form gebracht werden."
skug: »Rettet die Wale« – Gustav (Jürgen Plank, 2004), abgerufen am 15.03.2023 [https://skug.at/rettet-die-wale-gustav/]- Diskografie (Auswahl)
2016 Lieder aus der Proletenpassion (Neustart Records)
2009 Gustav / Aber Das Leben Lebt Split Single (LP; Sand Collective) // B1: We Shall Overcome
2009 Orlanding The Dominant: Eine queere Burlesque - Gustav / SV Damenkraft / Sissy Boyz (Not On Label)
2008 Verlass die Stadt - Gustav (Chicks on Speed Records)
2004 Rettet die Wale - Gustav (Mosz Records)
2002 Amocco - Songs of Suspects (Karate Joe Records)als Interpretin
2015 Gruber geht (Soundtrack) // Track 6: Born in Time; Track 10: An dem Tag
2011 Pudel Produkte 15 (LP; Staatsakt) // B2: Rettet die Wale (Daedelus Remix)
2010 Wien Musik 2010 (monkey.music) // Track 18: Verlass die Stadt
2010 Pudel Produkte 12 (LP; Staatsakt) // A3: Verlass die Stadt (Limonious Remix)
2010 Nitro Mahalia – Nitro Mahalia (LP; Interstellar Records) // A3: Roger. Over. Stop
2009 Walzerkönig - Laokoongruppe (Konkord) // Track 5: Komm und tanz mit mir
2009 Austrian Music Box 09: Alternativ Electronic // Track 1: Total quality Women
2008 Crash Symbols - Liger (Beatismurder Records) // Track 6: Me Protools You Jane
2008 The Risk Of Burns Exists: 10 Years Of ... Rhiz (Rhiz Records) // Track 5: Hard Life
2008 Between The Lines. More Songs From The Blue Bird Diaries. (Emarcy Records) // Track 32: Verlass die Stadt
2008 FM4 Soundselection 18 (Sony Music Entertainment) // Track 6: Neulich im Kanal
2007 50 Jahre Homerecording - Laokoongruppe (Ink Music)
2007 Gut Böse Jenseits! 30 Jahre Falter: 30 Jahre Musik aus Wien. Tophits und Geheimtipps von 1977 bis jetzt. (Amadeo) // CD 2, Track 12: We Shall Overcome
2007 Alles verloren - Binder & Krieglstein (Essay Recordings) // Track 3: Piraten
2007 Don't let them down - Lichtenberg (Schiff Ahoi*Schallplatten) // Track 3: Yola; Track 7: The B-Pictures
2006 Girl Monster (Chicks on Speed Records) // CD 2, Track 18: We Shall Overcome
2006 c.sides Compilation 2006 (c.sides) // CD 2, Track 6: Genua
2006 Okkasion - Wighnomy Bros (EP/LP; Freude am Tanzen) // B1: We Shall Overcome (Wighnomys Okkasion Re(h)and)
2005 EKH Bleibt: Sowieso (EKH Records) // Track 14: Trytosaveyoursouls
2004 FM4 Soundselection 11 (Sony Music Entertainment) // CD 2, Track 15: Da, Am Nordpol
2002 Im Sumpf: Musik, zu gut für diese Welt, Vol. 2 (Trost Records) // Track 4: Love Of My LifeTonträger mit ihren Werken
2015 Gruber geht (Soundtrack) // Track 6: Born in Time; Track 10: An dem Tag
2010 Wien Musik 2010 (monkey.music) // Track 18: Verlass die Stadt
2009 Austrian Music Box 09: Alternativ Electronic // Track 1: Total quality Women
2008 The Risk Of Burns Exists: 10 Years Of ... Rhiz (Rhiz Records) // Track 5: Hard Life
2008 Between The Lines. More Songs From The Blue Bird Diaries. (Emarcy Records) // Track 32: Verlass die Stadt
2008 FM4 Soundselection 18 (Sony Music Entertainment) // Track 6: Neulich im Kanal
2007 Gut Böse Jenseits! 30 Jahre Falter: 30 Jahre Musik aus Wien. Tophits und Geheimtipps von 1977 bis jetzt. (Amadeo) // CD 2, Track 12: We Shall Overcome
2006 Girl Monster (Chicks on Speed Records) // CD 2, Track 18: We Shall Overcome
2006 c.sides Compilation 2006 (c.sides) // CD 2, Track 6: Genua
2006 Okkasion - Wighnomy Bros (EP/LP; Freude am Tanzen) // B1: We Shall Overcome (Wighnomys Okkasion Re(h)and)
2005 EKH Bleibt: Sowieso (EKH Records) // Track 14: Trytosaveyoursouls
2004 FM4 Soundselection 11 (Sony Music Entertainment) // CD 2, Track 15: Da, Am Nordpol
2002 Im Sumpf: Musik, zu gut für diese Welt, Vol. 2 (Trost Records) // Track 4: Love Of My Life- Literatur
mica-Archiv: Gustav
2008 Ternai, Michael: Donaufestival 08 – erstes Wochenende. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Seewiesenfest 08. In: mica-Musikmagazin.
2008 Masen, Michael: Festival SoundsNoise. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: SCENE: Österreich in NWR. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: LinzFest 08. In: mica-Musikmagazin.
2008 Kriest, Ulrich / Saager, Michael: »Das Unmögliche im Popsong-Format«. In: Jungle.World 22/2008 (29.05.2008), abgerufen am 15.03.2023 [https://jungle.world/artikel/2008/22/das-unmoegliche-im-popsong-format].
2009 Ternai, Michael: Große Kameruner Sicherheitsgala – Bei aller Vorsicht! In: mica-Musikmagazin.
2009 Masen, Michael: Seelax Festival. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Autumn Leaves Festival 09. In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: Diagonale Nightline präsentiert Laokoongruppe & Gustav. In: mica-Musikmagazin.
2011 Weidinger, David: Porträt: Gustav. In: mica-Musikmagazin.
2011 Popfest Wien eröffnet mit "Millionen-Rapper" Skero und Pop-Chanteuse Gustav. In: mica-Musikmagazin.
2012 Schaffer, Tiz: "Der Tod ist hinterhältig". In: Falter 51-52/12, abgerufen am 15.03.2023 [https://textanker.at/wp-content/uploads/2020/02/FALTER_Gustav.pdf].
2013 Schaffer, Tiz: Alte Baustoffe, neue Werke – der österreichische Elektropop im Porträt. In: mica-Musikmagazin.
2013 Woels, Michael Franz / Sandra Voser: Klänge finden, die noch nichts verraten. In: skug (27.03.2013), abgerufen am 15.03.2023 [https://skug.at/klaenge-finden-die-noch-nichts-verraten/].
2013 Fasthuber, Sebastian: Szeneporträt: Österreichische Elektronik seit 2000. In: mica-Musikmagazin.
2013 "Feminismus & Popkultur": Oh yeah, she performs! In: mica-Musikmagazin.
2013 Elektronikland 2013. In: mica-Musikmagazin.
2014 Mailath/Lobo: Neues Förderprogramm "SHIFT". In: mica-Musikmagazin.
2015 Start der SHIFT-Ausschreibung. In: mica-Musikmagazin.
2016 ARGEKULTUR bringt "Proletenpassion 2015 ff." nach Salzburg. In: mica-Musikmagazin.
2016 Rotifer, Robert: Dicke Hose, weiter Rock – Ein Überblick über die österreichische Popszene der Gegenwart. In: mica-Musikmagazin.
2017 FILM COMPOSERS' LOUNGE #9 & Verleihung Wiener Filmmusik Preis 2017. In: mica-Musikmagazin.
2018 Kreijs, Dominika / Woels, Michael Franz: Szeneporträt: der deutschsprachige Pop in Österreich. In: mica-Musikmagazin.
2018 Kreijs, Dominika / Woels, Michael Franz: Der Dialekt-Tick. In: skug (05.09.2018), abgerufen am 15.03.2023 [https://skug.at/der-dialekt-tick/].- Quellen/Links
SR-Archiv: Gustav
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Soundcloud: Gustav
Webseite: Oh Yeah, She Performs!
TV-Bericht: Wir überwinden jede Hölle, ob Hagel, Blitze, Feuer, Blut! (10 vor 11 (dcpt.tv), 2008)
mica: Eva Jantschitsch
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 10. 7. 2024): Gustav. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/169904 (Abrufdatum: 19. 11. 2024).