"Josef Steinböck studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien Basstuba bei Nikolaus Schafferer, Lehramt Musikerziehung/IME mit den Hauptfächern Klavier, Posaune, Gesang und Schwerpunkt Komposition und am Konservatorium der Stadt Wien Jazz bei Erich Kleinschuster. Diplomprüfung mit einstimmiger Auszeichnung und Würdigungspreis des Bundesministers. Josef Steinböck ist Tubist des Mozarteum Orchester Salzburg und des œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik. Lange Zeit war er Tubist des Klangforum Wien. Als Musikpädagoge wirkt er als Professor für Tuba und Blechbläserkammermusik an der Hochschule für Musik und Theater München und auch als Lehrer für diese Fächer am Musikum Salzburg Stadt. Er ist Juror bei renommierten nationalen und internationalen Wettbewerben, wie dem Internationalen Instrumentalwettbewerb Markneukirchen oder dem Jan Koetsier Wettbewerb München, und Gründer und künstlerischer Leiter des bekannten Meisterkurses Bläserurlaub Bad Goisern, der zum größten Bläserkurs Europas wuchs. Darüber hinaus ist er international als Orchester- und Ensemblemusiker sowie als Solist und Dozent tätig."
Wien Modern (2021): Josef Steinböck, abgerufen am 25.6.2024 [https://www.wienmodern.at/2021-bio-josef-steinboeck-de-6038]
Mitglied in den Ensembles
Mozarteum Orchester Salzburg: Tubist
œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik: Tubist
Klangforum Wien: Tubist
Aufführungen (Auswahl)
1993 Margit Slosser (va), Josef Steinböck (btb) - Mariahilfer Musiktage, Wien: Der Tanz des Geistes (UA, I-Tsen Lu)
Quellen/Links
Wien Modern: Josef Steinböck
Wikipedia: Josef Steinböck
Musikum: Josef Steinböck
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 25. 6. 2024): Biografie Josef Steinböck. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/177921 (Abrufdatum: 21. 11. 2024).