Stilbeschreibung
Philosophisch: stark vom Zen-Buddhismus beeinflußt.
Musikalisch: sowohl Abweichung von Konventionen als auch die Zusammenführung von Gegensätzen; sowohl Sinnesbilder als auch Bewegungen im Unsichtbaren.
I-Tsen Lu (1994)
Auszeichnungen
1970 Sechster Preis für Klavier in Pingtung
1977 Dritter Preis für Klavier in Pingtung
1989 Alban Berg Stiftung: Stipendium
1994 Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur: Kompositionsförderung
1996 Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur: Kompositionsförderung
Ausbildung
1966 erster Unterricht Klavier
1978–1991 Shih-Chien College, Taiwan: Klavier
1983–1989 mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Theorie, Komposition (Schermann Dietmar)
1983–1989 mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Theorie, Komposition (Gattermeyer Heinrich)
1989 mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Diplom für Komposition
1989–1993 Ergänzungsstudium für das Magisterium (Schulze Werner)
1993 Mag. art. mit einer Diplomarbeit über Olivier Messiaen
Tätigkeiten
Höhere Internatsschule des Bundes: Klavierunterricht
Aufträge (Auswahl)
Music On Line - Verein zur Präsentation Neuer Österreichischer Musik
Bläserensemble des Niederösterreichischen Tonkünstlerorchesters
Koehne Quartett
Ausstellung Spaces China
Aufführungen (Auswahl)
Hörgänge - Musik in Österreich Wiener Konzerthaus
Porgy & Bess Wien
Stadtinitiative Wien Wien
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 31. 1. 2024): Biografie I-Tsen Lu. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/59340 (Abrufdatum: 29. 3. 2024).