
Christoph Suttner © Simon Reithofer
"Christoph Suttner wurde am 8. November 1993 in Wien geboren. Er hat mit 8 Jahren angefangen Schlagzeug in der Musikschule Hollabrunn zu lernen und spielte während seiner Schulzeit in verschiedenen Blasmusik-Kapellen und Jazz Combos. Nach der Matura 2012 war Christoph für ein Jahr Teil der Militärmusik Niederösterreich, wo er sich auf das Musikstudium vorbereitete.
Christoph studierte Jazz/Pop-Schlagzeug am Konservatorium Klagenfurt bei Prof. Klemens Marktl von 2013 bis 2019. Während seines Schlagzeug-Studiums wurde sein Interesse für Komposition geweckt und er begann ein Studium mit dem Hauptfach Jazz-Komposition bei Prof. Johannes Berauer, später bei Prof. Reinhold Pleschberger-Schmölzer. Er beendete sein Bachelor-Studium mit Auszeichnung im Oktober 2021. Derzeit absolviert Christoph ein Master-Studium in Jazz-Komposition bei Prof. Reinhold Pleschberger-Schmölzer an der Gustav Mahler Privatuiniversität für Musik.
Christoph hat breites Interesse an unterschiedlichen Musikrichtungen und spielt in verschiedensten Ensembles (Rock Bands, Big Bands, Jazz Combos, Cover- und Party Bands). Er schreibt gerne Musik für verschiedene Genres und Besetzungen, von Kammermusik bis Big Band."
Christoph Suttner (2023): Biografie, abgerufen am 17.1.2023 [https://www.christophsuttner.com/about-german]
Auszeichnungen (Auswahl)
2022 Austrian Composers Young Jazz Award - ACOM – Austrian Composers: Finalist (Moving In Circles)
Mitglied in den Ensembles
Christoph Suttner Jazz Orchestra: Gründer, musiklaischer Leiter, Komponist
Aufführungen (Auswahl)
2022 Simon Plötzeneder (Trompete), Viola Falb (Altsaxophon, Leitung), Phil Yaeger (Posaune), Michael Tiefenbacher (Klavier), Andrea Fränzel (Bass), Lukas Aichinger (Schlagzeug) - Finalkonzert Young Jazz Award 2022, Wien: Moving In Circles (UA)
Pressestimmen (Auswahl)
17. März 2025
über: Metallurgy - Christoph Suttner Jazz Orchestra (Album, ATS Records, 2025)
"Die Stücke entfalten sich in weitgespannten Bögen auf vielfältige Weise – mal rhythmisch vertrackt, dann wieder geradlinig und melodiebetont. Beeindruckend ist, mit welcher Leichtigkeit sich das Orchester durch die anspruchsvollen Kompositionen bewegt, wie es Christoph Suttners musikalische Geschichten fließen lässt und der immensen stilistischen Vielfalt eine zugängliche und vor allem stimmige Form verleiht.
Mit „Metallurgy“ liefert das Christoph Suttner Jazz Orchestra ein beeindruckendes Lehrbeispiel dafür, welch aufregende Musik entstehen kann, wenn man sich von althergebrachten Konventionen löst und über den Tellerrand hinausblickt. Ein mitreißendes musikalisches Erlebnis!"
mica-Musikmagazin: Christoph Suttner Jazz Orchestra – „Metallurgy“ (Michael Ternai, 2025)
Diskografie
2025 Metallurgy - Christoph Suttner Jazz Orchestra (Album, ATS Records)
Literatur
mica-Archiv: Christoph Suttner
2025 Ternai, Michael: Christoph Suttner Jazz Orchestra – „Metallurgy“. In: mica-Musikmagazin.
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 26. 3. 2025): Biografie Christoph Suttner. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/207033 (Abrufdatum: 28. 3. 2025).