Auszeichnungen
2005 Internationalen Sommerakademie der Universität Mozarteum Salzburg: Preis für Neues (mit dem Stadler Quartett)
2010 ORF - Österreichischer Rundfunk: Pasticcio-Preis (CD Helmut Lachenmann mit dem Stadler Quartett)
Ausbildung
erster Unterricht im Alter von fünf Jahren Violine
Universität Mozarteum Salzburg Salzburg Studium; Abschluss mit Auszeichnung Zehetmair Helmut
weitere Studien bei Ruggiero Ricci und Meisterkurse bei Thomas Brandis, Franco Gulli und Ivry Gitlis
Tätigkeiten
2016 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur - Abteilung 2 Musik und darstellende Kunst: Jurymitglied der Startstipendien für Musik (gemeinsam mit Elfi Aichinger, Julia Purgina)
Mitglied in den Ensembles/Orchestern
1992–heute Stadler Quartett: 1. Violinist
1999–heute Mozarteumorchesters Salzburg: Violinist, Konzertmeister
Gastkonzertmeister beim Tokyo Symphony Orchestra, der Camerata Salzburg, den Nürnberger Philharmonikern und dem Münchner Kammerorchester
Universität Mozarteum Salzburg Salzburg Leitung einer Violinklasse
Universität Mozarteum Salzburg Salzburg drei Jahre lang Assistent von Helmut Zehetmair
Diskografie
2012 Friedrich Cerha: String Quartets Nos. 3 & 4 / Eight Movements After Hölderlin - Stadler Quartett (CD, Neos – NEOS 11217)
2011 Schubert, Schumann und Janáček: Sonaten (zusammen mit dem portugiesischen Pianisten Luis Magalhães beim Label „Two Pianists“ aufgenommen)
2010 Helmut Lachenmann: String Quartets - Stadler Quartett (CD, Neos – NEOS 10806)
2009 Bach: Sechs Sonaten und Partiten (ORF)
2007 Johannes Kalitzke: Vier Toteninseln / Six Covered Settings - Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Stadler Quartett (CD, Kairos – 0012702KAI)
1998 ekmelische musik (= neue musik ÖSTERREICH) - Stadler Quartett (Internationalen Gesellschaft für Ekmelische Musik)
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 19. 1. 2024): Biografie Frank Stadler. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/71480 (Abrufdatum: 10. 10. 2024).