
MAIIJA © Michael Poetschko
"MAIIJA ist das Projekt der österreichischen Musikerin und Komponistin Marilies Jagsch, deren Stimme seit über 15 Jahren die Wiener Musikszene prägt. Nach zwei frühen Soloalben öffnete sie 2023 ein neues Kapitel: Unter dem Namen MAIIJA erschafft sie gemeinsam mit dem Produzenten Peter Paul Aufreiter (Hearts Hearts) Songs, die experimentellen Pop, intimes Songwriting und elektronische Texturen zu einer einzigartigen Klangwelt verweben. 2023 erschien das Debüt I AM (Noise Appeal Records) und 2026 folgt das Album WHAT IF, das auf berührend persönliche Weise von Verwundbarkeit und Stärke erzählt, von Krankheit und Hoffnung, von Stillstand und Aufbruch – immer verknüpft mit der Frage nach kollektiver Verantwortung in einer unsicheren Gegenwart."
Marilies Jagsch (12/2025), Mail
- Auszeichnungen & Stipendien
2007 Österreichischer Musikfonds: Projektförderung (Album "Obituary for a Lost Mind")
2009 Österreichischer Musikfonds: Projektförderung (Album "From Ice to Water to Nothing")
2010 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Nominierung Amadeus Austrian Music Award i.d. Kategorie "FM4 Award"
2025 Stadt Wien: Arbeitsstipendium für Komposition- Ausbildung
2003–2010 Universität Wien: Theater-/Film-/Medienwissenschaft, Vergleichende Literaturwissenschaften - Diplom
- Tätigkeiten
2005 Wien: diverse Auftritte mit Ernst Molden, Stephan Stanzel
2009 Tournee mit Bernhard Fleischmann
2019–2023 Kremayr & Scheriau, Wien: Lektorin
2017–heute Wien: Theatermusikerin
2017–heute Theatergruppe "Saint Genet" (USA): Komponistin, Performerin
2021–2023 Kremayr & Scheriau, Wien: Leiterin des Literaturprogramms
2025–heute Spielfilm "Schimmer" von Michael Poetschko, And And And Films, in Postproduktion): KomponistinMitglied in den Bands
2000–2002 Defenceless: Sängerin (gemeinsam mit Christina Hubauer (schlzg), Clemens Marschall (e-git, e-bgit), Rolof Schmid (e-git, e-bgit))
2006–2019 Marilies Jagsch: Sängerin und Gitarristin (u. a. gemeinsam mit Bernd Supper (pf), Daniel Grailach (schlzg, git), Gernot Scheithauer (schlzg), Helmut Garschall (git, voc), Konstantin Jagsch (db), Lukas Lauermann (vc))
2017–2024 Vienna Rest in Peace: Sängerin, Gitarristin (gemeinsam mit Wolfgang Wiesbauer (voc, git), Ralph Wakolbinger (schlzg, voc), Gregor Tischberger (git, bgit), Florian Emerstorfer (bgit), Martin Wiesbauer (pf))
2023–heute MAIIJA: Sängerin, Gitarristin, Pianistin, Synthesizer (gemeinsam mit Peter Paul Aufreiter (bgit, synth, git), Gernot Scheithauer (schlzg), Lukas Lauermann (vc))Zusammenarbeit u. a. mit: Fritz Ostermayer, Manuel Riegler, Ernst Molden, Bernhard Fleischmann, Alexander Nefzger, Clara Priemer-Humpel aka Clara Luzia, Emiliy Stewart, Stephan Stanzel, Wolfgang Frisch (Sofa Surfers), A Life, A Song, A Cigarette, Love&Fist, Alien Hand Syndrome
- Pressestimmen (Auswahl)
08. November 2023
über: I am - Maiija (Noise Appeal Records, 2023)
"«I Am Not Who You Think I Am». So fangen die auf dem Inner-Sleeve der optisch wunderschönen Vinyl-Version von I Am abgedruckten Liner Notes an. Unterzeichnet von «The Lyrical I», dem «lyrischen Ich». «I Am Not Ready To Let Go». Dem fertigen Album hört mensch die Dauer seines Entstehungsprozesses insofern an, als es einen, in Klang und Atmosphäre sehr dicht gewoben, zugleich von so vielen, immer wieder zu entdeckenden wunderbaren Nuancen lebend, sehr berührt. Nimmt mensch sich die Zeit, in die schon aufs erste Hören so klar daherkommenden Formen tiefer einzutauschen. Ein im besten Sinne ausformulierter Kunst-Pop von mitunter umwerfender Schönheit (bei «I Am Misguided» rühren nicht nur die Streicher – Emily Stewart spielt auf dem Album Viola und Violine, Lukas Lauermann Cello – am Herzen), der keine leichte Unterhaltung liefern will. Was bei Titeln wie «I Am Forever», «I Am A Nightmare» oder dem Zwischentitel dieses Textabschnitts wohl auch niemand erwartet. Zugleich verändert der Kunstgriff, mit dem lyrischen Ich zu operieren, das Hören, die Anmutung der Musik. Nicht zuletzt ist die so charakteristische und schlicht wunderbare Stimme von Marilies Jagsch befreit davon, sie mit einer allfälligen Schmerzensfrau gleichzusetzen, deren Gedanken, Emotionen und Geschichten wir hören, Stimme und Texte bekommen so eine andere, weitergreifende Dimension. Dazu passt, die Lyrics nicht abzudrucken, sind sie doch Teil, ein Mittel der Musik."
Augustin: Musikarbeiter unterwegs … mit einem lyrischen Ich und berührenden Liedern (Rainer Krispel, 2023), abgerufen am 02.12.2025 [https://augustin.or.at/das-grosse-ich-mal-ich/]19. September 2023
über: I am - Maiija (Noise Appeal Records, 2023)
"»I am« von MAIIJA, erschienen auf Noise Appeal Records, ist nicht nur das erste Album unter ihrem neuen Pseudonym – zuvor veröffentlichte sie unter ihrem Klarnamen Marilies Jagsch –, es ist auch ihre erste Veröffentlichung seit 2010. Für die neue Scheibe holte sich die ursprünglich aus Linz stammende Musikerin Produzent und Hearts-Hearts-Bandmitglied Peter Paul Aufreiter mit ins Boot. Dieser unterstütze sie, wie sie sagt, dabei, Träume umzusetzen, von denen sie gar nicht so genau wusste, dass sie sie hatte. Zwar gesellt sich »I am« musikalisch zu MAIIJAs vorherigen Veröffentlichungen, man merkt ihr die Zusammenarbeit mit Aufreiter jedoch an neuen Elementen, wie z. B. dem Einsatz von Synths, an. Die gemeinsam geschaffenen Kompositionen ergänzen die lyrischen Fähigkeiten von Jagsch und sorgen für ein Gesamtkonstrukt, das sich wahnsinnig gut in einem Stück durchhören lässt und die Zuhörer*innen mit in eine Gedankenwelt nimmt. In wessen? Das kommt auf die Hörer*innen selbst an. Den Klappentext der CD zieren u. a. folgende Sätze: »I am not who you think I am. I could be anyone. My existence depends on your vision.« Ergänzt wird diese so wenig selbstbezogene Version von »I am« mit einem mysteriös anmutenden Cover-Foto. Auch wenn es Jagschs erstes Album ist, auf dem sie selbst das Cover ziert, ist ihr Gesicht doch nicht zu erkennen, es ist versteckt und wirkt austauschbar. Auf den ersten Blick auch etwas versteckt wirkt die Message hinter den elf Songs [...]. Sehr offensichtlich wiederum ist, dass in MAIIJA eine ganze Menge Marilies Jagsch steckt, und sie hat nichts von dem verloren, warum sie von der Presse einst als »Österreichs interessanteste Stimme im Indie-Sektor« bezeichnet wurde. Abschließend bleibt zu sagen, dass »I am« ein sehr schönes Album geworden ist. Die elf Songs dieser Platte geben den Hörer*innen die Möglichkeit, den vielen verschiedenen lyrischen Ichs in sich Ausdruck zu verleihen und durch eigene Interpretation Teil des Kunstwerks zu werden."
skug: MAIIJA - »I am« (Nils Kaiser, 2023), abgerufen am 02.12.2025 [https://skug.at/maiija-i-am-noise-appeal-records/]11. November 2022
über: Album für die Jugend - Vienna Rest in Peace (Trauerplatten, 2022)
"Schlanke fünf Jahre haben die gar nicht mehr so anonymen Melancholiker von Vienna Rest in Peace (die übrigens teilweise aus der grandiosen Band Aber das Leben lebt hervorgegangen ist) ihre treue Fangemeinde warten lassen. Ungewissheit machte sich breit ob der Frage, ob da überhaupt noch was kommen würde. Mit dem wieder punktgenau am Allerheiligentag veröffentlichten Opus »Album für die Jugend« hat das Bangen für die Fangemeinde ein Ende. Das einstürzende Riesenradl ist Geschichte und inzwischen wieder aufgebaut [...]. Die Bandmitgliederselbst sind der eigenen Jugend schon länger entwachsen, was nicht heißt, dass sie nicht auch für die aktuelle Jugend kompatible Musik machen können. Gesungen wird wieder in perfektem Hochdeutsch, im Gegensatz zu den ein wenig artverwandten Buben im Pelz, die sich einem Wiener Slang verpflichtet fühlen [...]. Extrem berührend ist auch der Gesang von Marilies Jagsch, von dem ich mir noch mehr gewünscht hätte. Tolles, sehr eigenständiges Album!"
skug: Vienna Rest in Peace - »Album für die Jugend« (Stefan Koroschetz, 2022), abgerufen am 02.12.2025 [https://skug.at/vienna-rest-in-peace-album-fuer-die-jugend-trauerplatten/]29. April 2014
"Es ist keine Übertreibung Marilies Jagsch zu den besten Stimmen des Landes zu zählen. Die gebürtige Innviertlerin sorgte 2008 mit ihrem Debüt «Obituary for a lost Mind» für einen ordentlichen Rumpler in der Songwriter_innen-Szene. Neo-Folk, zart und dunkel gewandet, mehr Moll als Dur, arbeiten ihrer unverkennbaren Stimme zu. Vergleiche zu der wunderbaren PJ Harvey wurden laut und das will was heißen. Die Texte malen starke, emotionale Bilder. Spärliche, im unteren Tempobereich angesiedelte Songs sorgen für eine Gänsehaut der Gefühle. Das sollte als Beschreibung reichen, große Liedkunst zartbitter [...]."
JöSchau Optik: Marilies Jagsch (2014), abgerufen am 27.11.2025 [https://www.joeschau.com/de/events/single-event/9/marilies-jagsch.html]17. Mai 2010
über: From Ice to Water to Nothing - Marilies Jagsch (Asinella Records, 2010)
"Es war besonders die sehr zurückhaltende und introvertierte Art mit der Marilies Jagsch ihre Fans zu begeistern wusste. Anspruchsvolle, leise melancholische Popmusik versehen mit einer Stimme, die beim Hörer aufgrund ihrer Zerbrechlichkeit einfach nur Gänsehaut erzeugte. "obituary for a lost mind" war kein Album der lauten Töne, es berührte auf subtile Art und Weise, es fesselte mit Songs, welche in die Tiefe gingen und eine ungemein dichte Atmosphäre entfalteten. Für ein Debüt klang die Musik zudem bereits überraschend reif, ein Umstand, der schon damals auf das ausgeprägte musikalische Verständnis der Oberösterreicherin schließen ließ. Marlies Jagsch stellte eindrucksvoll unter Beweis, welche große Wirkung auch mit reduziert eingesetzten Mitteln erreicht werden kann. Wie sollte es also auf einem nächsten Album also weitergehen? In welche Richtung gedenkt Marilies Jagsch ihren Sound weiterzuentwickeln. Nun, wer die Songwriterin kennt, der weiß, dass sie sich keineswegs Experimente scheut und schon gerne einmal über den eigenen Tellerrand blickt [...]. Doch man kann beruhigt sein, Marilies Jagsch enttäuscht mit "from ice to water to nothing" nicht. Schon der Produzent des neuen Albums, der Experimental-Spezialist Martin Siewert, sollte Zeichen genug sein, dass die Musikerin einen Schritt weitergegangen ist. Im Vergleich zum Debüt setzt Jagsch diesmal auf eine große Bandbesetzung [...] was natürlich eine gewisse Erweiterung des Soundspektrums mit sich bringt. Zwar überzeugt die Songwriterin immer noch mit leisen, atmosphärischen Songs, generell schallen diese aber deutlich druckvoller aus den Boxen. Akustische Gitarren machen mehr Platz für elektrische, der Bass klingt dominanter, treibender, das Piano nimmt einen bestimmenderen Platz im Soundgefüge ein, Bläser und Streicher sorgen für ein noch bunteres Klangkostüm. Auch gesanglich präsentiert sich Marilies Jagsch deutlich facettenreicher, wie noch auf dem Erstlingswerk. Es ist nicht mehr alleine die Melancholie, welche die Oberösterreicherin treibt, sie diesmal zeigt sie sich auch nachdenklicher und wütender."
mica-Musikmagazin: Marilies Jagsch präsentiert neues Album (Michael Ternai, 2010)18. November 2008
"Der in Zeitgeistcafés plätschernde Sound of Vienna hat ausgedient; die Beliebtheit der elektronischen Wohlfühlklangtapete à la Kruder & Dorfmeister hat in Zeiten abstürzender Börsenkurse ebenfalls eine Baisse erreicht. Was hört man in Momenten des Zitterns, Schlotterns und Nervenreißens? Richtig! Man erinnert sich an ein Genre, das nie mit Trost und Rat gegeizt hat: Es sind die Singer/Songwriter, die zu allen Zeiten Ungemach in Poesie und schönste Melodien verwandelten [...]. So wie die 23-jährige Marilies Jagsch, Österreichs interessanteste Stimme im "Indie"-Sektor, die mit ihrem viel beachteten Debüt "Obituary for a Lost Mind" für Furore sorgte. Bleiche Haut, dunkles Haar, veritable Augenringe, ein mysteriöses Muttermal in der Iris: Frauen wie Jagsch werden gerne als "apart" bezeichnet. Auch ihre Musik ist auf ungewöhnliche Weise ansprechend, lotst durch die Sümpfe emotionaler Ausnahmezustände. Dennoch ist ihrer Musik nichts ferner als die larmoyante Betroffenheit des frühen Austropop. Die kennt sie gar nicht."
Die Presse: Marilies Jagsch: Lieder für die Baisse (Samir Köck, 2008), abgerufen am 27.11.2025 [https://www.diepresse.com/431288/marilies-jagsch-lieder-fuer-die-baisse]23. Oktober 2008
über: Obituary for a Lost Mind - Marilies Jagsch (Asinella Records, 2008)
"Das Anfang des Jahres erschienene Debütalbum "Obituary On A Lost Mind" belegte eindrucksvoll, welch großes Potential in der in Ried geborenen Musikerin schlummert. Die über weite Strecken sehr reduziert eingesetzte Instrumentierung erschafft eine unheimlich dichte Atmosphäre, die den/die HörerIn vom ersten Moment in ihren Bann zieht. Zudem verfügt Marilies Jagsch über eine ungemein schmerzhaft-schöne Stimme, mit der sie in der Lage ist, unterschiedlichste Stimmungen zu erzeugen."
mica-Musikmagazin: Marilies Jagsch & Bernhard Eder in der Arge (Michael Ternai, 2008)06. April 2008
über: Obituary for a Lost Mind - Marilies Jagsch (Asinella Records, 2008)
"Mit dem grau-schwarz-weißen Cover mit melancholischem Motiv und dem Titel Obituary ("Nachruf") drängt sich das "Weltschmerzklischee" schnell auf. Auch weil Marilies Jagsch optisch selbigem zumindest nicht entgegen wirkt. Gott sei Dank gibt es da Textstellen wie Rainworm's singing a protest song/about being chopped in two aus Concrete Garden, die sich zwischen Klischee und Realität drängen. Das beste aber ist, dass man der Sängerin glaubt, dass sie fühlt was sie singt. Was können Künstler mehr wollen. Auch gut, dass ihr Kosmos sich nicht nur auf schwarz-weiß beschränkt, sondern dazwischen viel grau Raum greift. Je öfter man zuhört, um so mehr grau verdrängt schwarz-weiß. Sollte man die Musik in Bilder übersetzen, so tauchen Winterauen auf, nebelig verhangene Wälder und einsame Landstriche. Das Debütalbum der Musikerin (Asinella Records) ist für ein Erstlingswerk recht gelungen. Wohldosierte Traurigkeit für die mit Pathos sparsam umgehende Jugend, für ein bisschen Theater, nur soviel, dass man sich den Spaß nicht verdirbt. Eine musikalische Predigerin mit viel Inbrunst und das ganz in jugendlichem Überschwang, puristisch instrumentiert von bekannten Gesichtern."
Der Standard: Marilies Jagsch: "obituary for a lost mind" (mareb, 2008), abgerufen am 27.11.2025 [https://www.derstandard.at/story/3209167/marilies-jagsch-obituary-for-a-lost-mind]19. Februar 2008
über: Obituary for a Lost Mind - Marilies Jagsch (Asinella Records, 2008)
"Ein lang erwartetes Debutalbum erwartet verwöhntes Publikum im Februar 2008: Die in Wien lebende Oberösterreicherin Marilies Jagsch, die sich schon durch eine Reihe von viel beachteten Liveauftritten (u.a. gemeinsam mit Juli Zeh im Rabenhof) in der erste Reihe der hiesigen SongwriterInnen eingefunden hat, mit Obituary For A Lost Mind. 12 Songs voll Dunkelheit, immer aber mit Licht am Horizont. Eine eindringliche Stimme, zeitlos wie Melanie (Safka), heutig wie PJ Harvey und eine zurückhaltend anmutende Instrumentierung, die doch immer wieder für Überraschungen gut ist und in symphonische Ebenen abhebt. Acoustic als vorgebliche Stilrichtung, die jedoch die elektrische Gitarre nicht minder schätzt und entsprechend ansteckend erklingen lässt. Der Musikjournalist Chris Duller meint über Marilies Jagsch: Sie ist mehr als nur ein Geheimtipp, und die schmerzhaft-schöne Unmittelbarkeit ihrer Stimme läßt niemanden kalt: Mit zerbrechlicher Intensität, impressionistischer Klanginszenierung, einer faszinierenden Formensprache zwischen profunder Kammermusikalität und zart träufelndem Modernismus gilt Marilies Jagsch nach nur wenigen Auftritten als hell leuchtender neuer Stern am heimischen Songwriter-Himmel. Wer Marilies Jagsch noch nicht kennt, muss sie entdecken!"
Vienna.at: Neue Singer-Songwriterin: Marilies Jagsch (red, 2008), abgerufen am 27.11.2025 [https://www.vienna.at/neue-singer-songwriterin-marilies-jagsch/2396726]13. Februar 2008
über: Obituary for a Lost Mind - Marilies Jagsch (Asinella Records, 2008)
"Die gebürtige Oberösterreicherin Jagsch erweist sich in ihren konventionell, aber sehr stimmig instrumentierten Songs als Trauerweide mit geballter Faust in der Hosentasche; nicht zuletzt durch den markanten Gesang weckt sie bisweilen Erinnerungen an Cat Powers noch spartanische Frühphase."
Falter: Neue Platten (Gerhard Stöger, 2008), abgerufen am 27.11.2025 [https://www.falter.at/zeitung/20080213/neue-platten]- Diskografie (Auswahl)
2025 Shadow Play - TELLL · MAIIJA (Single; Listenrecords)
2025 As We Leave - MAIIJA · Tobias Koett (Single; Noise Appeal Records)
2024 Schande - Vienna Rest in Peace (EP; Trauerplatten)
2024 Resist - Maiija (Noise Appeal Records)
2023 I am - Maiija (CD/LP; Noise Appeal Records)
2023 Intercom (feat. MAIIJA) - Æther Kombo (Single; Etheral Music Corporation)
2023 I am a Nightmare - Maiija (Single; Noise Appeal Records)
2023 I am an Echo - Maiija (Single; Noise Appeal Records)
2023 I am consumed - Maiija (Single; Noise Appeal Records)
2022 Album für die Jugend - Vienna Rest in Peace (CD/LP; Trauerplatten)
2022 Ergebt euch - Vienna Rest in Peace (Single; Trauerplatten)
2022 Gemeinschaft der Narren - Vienna Rest in Peace (Single; Trauerplatten)
2019 Amazing - Vienna Rest in Peace (EP; Trauerplatten)
2019 Wer Amazing sagt, muss sterben - Vienna Rest in Peace (Single; Trauerplatten)
2017 Vienna Rest in Peace - Vienna Rest in Peace (CD/LP; Trauerplatten)
2017 Staat der Affen - Vienna Rest in Peace (Single; Trauerplatten)
2017 Das Leichtmatrosenlied - Vienna Rest in Peace (Single; Trauerplatten)
2013 Rvstd - Marilies Jagsch (7"; Early Morning Melody)
2010 From Ice to Water to Nothing - Marilies Jagsch (CD/LP; Asinella Records)
2010 Drown - Marilies Jagsch (Single; Asinella Records)
2008 FM4 Soundselection 18 (Sony Music Entertainment) // Track 19: Thank You
2008 Obituary for a Lost Mind - Marilies Jagsch (Asinella Records)
2008 Between The Lines Vol. 1 (EMI Austria) // CD 2, Track 4: Concrete Gardenals Gast-/Studiomusikerin
2025 Lights and a slight Taste of Death - Naked Lunch (Tapete Records) // Track 8: Come Into My Arms
2013 Slumber - Alien Hand Syndrome (Gentlemen's Records) // Track 3: Ballad About The Cranes; Track 5: Dot Me; Track 10: Sore Moon
2011 Watering The Land - Wolfgang Frisch (Monoscope Productions) // Track 7: Heights
2010 Love & Fist - Love&Fist (Seayou Records) // Track 11: Just Because
2009 The Ground Below - Clara Luzia (Asinella Records) // Track 2: All I Wish For; Track 7: Two Of Them; Track 9: Bleed; Track 11: Tired City; Track 12: Here Comes
2009 Hospital Years - Aber Das Leben Lebt (Sand Records) // Track 7: Galileo
2008 Angst Is Not A Weltanschauung - B. Fleischmann (Morr Music) // Track 2: 24.12; Track 4: In Trains
2007 Fresh Kills Landfill - A Life, A Song, A Cigarette (Siluh Records)- Literatur
mica-Archiv: Marilies Jagsch
mica-Archiv: MAIIJA
mica-Archiv: Vienna Rest in Peace2008 Ternai, Michael: ALASAC & Marilies Jagsch im Rieder KiK. In: mica-Musikmagazin.
2008 Krispel, Rainer: Sing, Stimme: Musikarbeiter unterwegs mit Marilies Jagsch an die Grenzen des Songwriterei. In: Augustin (31. Jänner 2008), abgerufen am 27.11.2025 [https://augustin.or.at/sing-stimme/].
2008 Ternai, Michael: Marilies Jagsch im Fluc. In: mica-Musikmagazin.
2008 A Tribute to Neil Young. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Neigungsgruppe Sex, Gewalt + Gute Laune im WUK. In: mica-Musikmagazin.
2008 WUK Platzkonzerte. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Die EM in Wien – Alternativen. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Marilies Jagsch in der Kunstzone Karlsplatz. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Platzkonzerte im WUK: Marilies Jagsch. In: mica-Musikmagazin.
2008 Suppe & Soul zugunsten der Vinzirast im Porgy. In: mica-Musikmagazin.
2008 Plank, Jürgen: mica-Interview mit Marilies Jagsch. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Berg & Tal Festival. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: Marilies Jagsch & Bernhard Eder in der Arge. In: mica-Musikmagazin.
2008 Schachinger, Christian: Lasst die Regenwürmer fliegen! In: Der Standard (21. November 2008), abgerufen am 02.12.2025 [https://www.derstandard.at/story/1227286813322/lasst-die-regenwuermer-fliegen].
2008 Ternai, Michael: Bernhard Fleischmann – "Angst is not a Weltanschauung". In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Bernhard Fleischmann im Kapu. In: mica-Musikmagazin.
2009 Masen, Michael: Bernhard Fleischmann im Radiokulturhaus. In: mica-Musikmagazin.
2009 Masen, Michael: WUK Platzkonzerte 2009. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Marilies Jagsch & Martin Philadelphy in der Bunkerei. In: mica-Musikmagazin.
2009 Stadtfest Wien 2009. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: WUK Platzkonzerte: Marilies Jagsch. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Marilies Jagsch und Mika Vember spielen für Ute Bock. In: mica-Musikmagazin.
2009 Ternai, Michael: Marilies Jagsch zu Gast im rhiz. In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: Marilies Jagsch und Clara Luzia beim Seelax Festival. In: mica-Musikmagazin.
2010 de Goederen, Miriam: Der neue Blickwinkel, Teil III – Sie gibt es auch! Erfolgreiche Musikerinnen. In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: Soundnoise Festival 2010. In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: Marilies Jagsch präsentiert neues Album. In: mica-Musikmagazin.
2011 frauen/musik österreich: Frauenmusik, ein musikalisch-diskursiver Abend. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Der Internationale Frauentag und das österreichische Musikleben. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Popfest Wien 2011. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Gürtel Nightwalk XIV. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Marilies Jagsch zu Gast im KiK. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Wolfgang Frisch präsentiert "Watering the Land". In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Live@RKH: Wolfgang Frisch. In: mica-Musikmagazin.
2012 Rotifer, Robert: Borgts ma ana die Gitarr! – Die österreichische Liedermacher-Szene im Porträt. In: mica-Musikmagazin.
2013 Bonell, Philipp: Alien Hand Syndrome – slumber. In: mica-Musikmagazin.
2013 Schaffer, Tiz: Alte Baustoffe, neue Werke – der österreichische Elektropop im Porträt. In: mica-Musikmagazin.
2016 Rotifer, Robert: Dicke Hose, weiter Rock – Ein Überblick über die österreichische Popszene der Gegenwart. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: VIENNA REST IN PEACE – "Vienna Rest in Peace". In: mica-Musikmagazin.
2017 Schachinger, Christian: Vienna Rest in Peace: Am Watschenbaum der letzten Hoffnung. In: Der Standard (24. Oktober 2017), abgerufen am 02.12.2025 [https://www.derstandard.at/story/2000066541266/vienna-rest-in-peace-am-watschenbaum-der-letzten-hoffnung].
2019 Neidhart, Didi: FRITZ OSTERMAYER & VIENNA REST IN PEACE – Scheitern für Vorgeschrittene im NEXUS. In: mica-Musikmagazin.
2023 Kaiser, Nils: »I am not who you think I am«. In: skug (12. September 2023), abgerufen am 02.12.2025 [https://skug.at/i-am-not-who-you-think-i-am/].
2023 Köck, Samir H.: Marilies Jagsch: Jedes Lied beginnt mit "I am". In: Die Presse (21. September 2023), abgerufen am 02.12.2025 [https://www.diepresse.com/17445557/marilies-jagsch-jedes-lied-beginnt-mit-i-am].
2023 Reiffenstuhl, Katharina: "ES GEHÖRT IMMER EIN BISSCHEN WAHNSINN DAZU, SO EIN PROJEKT UMZUSETZEN" – MAIIJA IM MICA-INTERVIEW. In: mica- Musikmagazin.
2023 Plank, Jürgen: "TRAURIGE MUSIK MACHT NICHT ZWINGEND TRAURIG" – VIENNA REST IN PEACE IM MICA-INTERVIEW. In: mica- Musikmagazin.
2024 Ankündigung: WaHlpurgisnacht im April. In: mica- Musikmagazin.
2024 Klagenfurt Festival 2024. In: mica- Musikmagazin.
2024 Ternai, Michael: FRITZ OSTERMAYER & VIENNA REST IN PEACE – "Schande". In: mica- Musikmagazin.- Quellen/Links
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WIKIDATA: https://www.wikidata.org/wiki/Q1898161
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Marilies_Jagsch
Wikipedia-Personensuche: https://persondata.toolforge.org/p/Marilies_Jagsch
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 16. 12. 2025): Biografie Marilies Jagsch. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/214247 (Abrufdatum: 18. 12. 2025).

