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Lauermann Lukas

Vorname
Lukas
Nachname
Lauermann
erfasst als
Interpret:in
Klangkünstler:in
Komponist:in
Arrangeur:in
Autor:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Pop/Rock/Elektronik
Global
Instrument(e)
Klavier
Violoncello
Elektronik
Geburtsjahr
1985
Geburtsort
Wien
Geburtsland
Österreich
Lukas Lauermann © Julia Haimburger

Lukas Lauermann © Julia Haimburger

"Lukas Lauermann, 1985 in Wien geboren, arbeitet als Live- und Studiomusiker, Arrangeur und Komponist mit Bands und KünstlerInnen wie Donauwellenreiter, Ritornell, Soap&Skin, ALASAC, Mimu Merz und Der Nino aus Wien zusammen. Theater- und Performanceprojekte mit Gelatin, Saint Genet, u. a. gehören ebenso zu seinen Täigkeitsfeldern wie Musikproduktionen für Hörspiel und Film. Über 40 Veröffentlichungen sind im Zuge von Kollaborationen bereits entstanden. Seit einiger Zeit ist der »wohl vielseitigste und produktivste Cellist des Landes« (Der Standard) live auch alleine zu höen und mit diesem Soloalbum tritt er nun erstmals auch auf Tonträger aus den zahlreichen Kontexten heraus.

Konzertreisen bringen Lukas Lauermann regelmäßig in bekannte Spielstätten auf der ganzen Welt, zum Beispiel La Cigale Paris, Royal Festival Hall London, National Concert Hall Taipeh, Burgtheater Wien, Philharmonie Kön, auch Festivals in Kasachstan, Malaysia und Kanada standen bereits auf seinen Tourplänen. Kunst im Allgemeinen, und Musik im Speziellen, betrachtet er als etwas fundamental Wichtiges für den Menschen als Individuum, dessen Zusammenleben mit anderen und die kritische Auseinandersetzung mit der Gegenwart. Der damit für ihn verbundenen Verantwortung in seiner Arbeit gerecht zu werden, hat Lukas Lauermann durch Studien an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und der Anton Bruckner Privatuniversität Linz gelernt, vor allem aber auch durch die zahlreichen Begegnungen mit Menschen auf künstlerischer und persönlicher Ebene und den daraus entstandenen Erfahrungen und Erlebnissen."
col legno: Lukas Lauermann - How I Remember Now I Remember How (2017), abgerufen am 27.07.2021 [https://www.col-legno.com/de/shop/16003-lukas-lauermann-how-i-remember-…]

Stilbeschreibung

"Lauermann begreift Reduktion nicht als Aussparung von Dingen, sondern als Vertiefung in eine bestimmte Sache, er überträgt Gedichtzeilen in Musik, erweitert die Spielmöglichkeiten eines jahrhundertealten Instruments. Bei aller Experimentierfreude changiert seine Musik zwischen der intellektuellen Ernsthaftigkeit, die durch den Konzertsaal weht, und der Unmittelbarkeit von Popmusik. In beiden Welten ist Lukas Lauermann zu Hause. Seinen Stil bezeichnet er selbst als "barrierefrei modern klassisch"."
col legno: Lukas Lauermann - How I Remember Now I Remember How (2017), abgerufen am 27.07.2021 [https://www.col-legno.com/de/shop/16003-lukas-lauermann-how-i-remember-…]

"Seine stilistisch von der Kammermusik über die Klassik bis hin zur Neuen Musik reichenden und mit leichten Einflüssen aus dem Pop angereicherten Nummern und Skizzen legen tief liegende Gefühle frei, sie lösen Emotionen aus und pflanzen behutsam und in sanfter Melancholie, in Momenten aber auch über heftig aufrüttelnde Improvisationen atmosphärisch aufgeladene Bilder in die Köpfe der HörerInnen. Sie wachsen mit jedem Ton, mit jeder Melodie und formen sich zu dichten Spannungsbögen, die einen unweigerlich packen und nicht mehr loslassen."
Michael Ternai (2017): LUKAS LAUERMANN – "How I Remember Now I Remember How". In: mica-Musikmagazin.

Auszeichnungen

2008 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Nominierung Amadeus Austrian Music Awards i.d. Kategorie "FM4 Award" (mit A Life, A Song, A Cigarette)
2009 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Nominierung Amadeus Austrian Music Awards i.d. Kategorie "FM4 Award" (mit A Life, A Song, A Cigarette)
2013 Verband deutscher Musikschulen (Deutschland): Leopold-Medienpreis (Co-Autor des Kinderhörbuchs "Der Zaunkönig und die silberne Flöte" zur Musik Olivier Messiaens)
2014 Schule für Dichtung (sfd), Wien: Preisträger
2014 Ö1-Hörspielwettbewerb "Track5" - Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1: Jurypreis (Häcking; mit Mimu Merz)
2014 Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur: Startstipendium
2017 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2018–2019"
2017 Falter: Jahresbestenliste (Album "Play: Gianmaria Testa", mit Donauwellenreiter)
2018 Verein Zehntscheuer Ravensburg e.V. (Deutschland): Oberschwäbischer Kleinkunstpreis "Kupferle" (mit Donauwellenreiter)
2020 iTunes-Charts: Nr. 1 April/2020 (Album "Delta", mit Donauwellenreiter)
2021 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung: Anerkennungspreis

Ausbildung

1991–1995 Musikschule Stockerau: Klavier
1995–2003 Musikschule Stockerau: Violoncello
2004–2011 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Musik-/Instrumentalmusikerziehung
2005–2013 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Musikerziehung, IGP Violoncello
2011 impuls Ensemble- und Komponistenakademie, Graz: Meisterkurs "Neue Musik" (Andreas Lindenbaum, Klangforum Wien)
2014 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: Musikvermittlung - MA

Tätigkeiten

2013–heute regelmäßige Touren mit eigenen Soloprojekten

Musikschule Prinzersdorf: Lehrer (Violoncello, Gitarre)
Artes Iuventutis – Verein zur Förderung der musizierenden Jugend: Lehrer
Produzent von Theatermusik u.a. für: Theater Phönix, 3raum - Anatomietheater, Literaturhaus Graz, Theater Nestroyhof Hamakom, Dschungel Wien, Museumsquartier Wien, Werk X

Mitglied in den Ensembles/Bands
2007–2014 Alp Bora Trio: Cellist (gemeinsam mit Julia Pichler (vl), Alp Bora (git, acc, voc))
2011–2017 Alp Bora Quartett: Cellist (gemeinsam mit Julia Pichler (vl), Alp Bora (git, voc), Soner Tezcan (schlzg))
2007–2018 A Life, A Song, A Cigarette: Cellist, Keyboard-Spieler (gemeinsam mit Stephan Stanzel (git, voc), Martin Knobloch (db), Hannes Wirth (git, voc), Daniel Grailach (perc, voc))
2013–2019 Zusammenarbeit mit der Künstlerin Soap&Skin (aka Anja Franziska Plaschg)
2013–heute Iris Electrum: Cellist (gemeinsam mit Johannes Wakolbinger (Leitung, Komposition, perc), Mira Lu Kovacs (voc), Michael Wedenig (git), Bernhard Geigl (Fender Rhodes), Beate Wiesinger (e-bgit, db), Florian Sighartner (vl), Emily Stewart (va), Alexander Kranabetter (tp), Alexander Löwenstein (asax), Andreas Lachberger (tsax), Leonhard Skorupa (bcl))
2014–heute Donauwellenreiter: Cellist (gemeinsam mit Maria Craffonara (vl, voc), Thomas Castañeda (pf), Jörg Mikula (perc))
2017–heute regelmäßige Zusammenarbeit mit der Song-Writerin Alicia Edelweiss (aka Alicia Danner)
2022 Vienna Improvisers Orchestra: Cellist
2023 PRIM: Gastmusiker, Cellist

als Live-Musiker und Arrangeur Zusammenarbeit u. a. mit: André Heller, Mimu Merz, Salvatore Viviano, Bree Zucker, Mira Lu Kovacs, Krixi, Kraxi und die Kroxn, Eloui, Loretta Who
Kooperationen u. a. mit: Wanda, Tocotronic, Der Nino aus Wien, Ritornell, Gelitin, Mauracher, Marilies Jagsch, Raphael Sas, sleep sleep, Gerard, Die Eternias, Martin Ptak, Emily Stewart, Jungstötter, Filament (FLMNT), Nicola Zarić Quintet, Das Moped, Violetta Parisini, Ensemble Reconsil Wien, Open Source Orchestra, Alfred Goubran, The Twentieth Century, Tubonika, Clara Blume, Johannes Kretz, Alex Miksch, Ping Ping, Hans-Joachim Roedelius, Velojet, Schnitzlerband

Aufführungen (Auswahl)

2015 Donauwellenreiter - Freies Theater Festival Innsbruck, Treibhaus Innsbruck: Epigonia (UA, Donauwellenreiter)

Pressestimmen (Auswahl)

05. Oktober 2020
über: I N - Lukas Lauermann (col legno, 2020)
"Es gibt diese Alben, die schnell deutlich machen: Hier will jemand etwas von uns Hörer*innen. Sei es durch ihren kompromisslosen Eigensinn im Sound oder gar durch gezielt gesetzte Provokationen. Lukas Lauermanns »I N« ist keines davon. Die Musik des umtriebigen Wieners setzt sich nicht in Szene, gibt manchmal nur kurz einen Faden vor und lässt ihn bald darauf wieder los. Lauermann mag die Lücke. Sein zweites Werk wirkt wie eine Antwort auf die Frage, wie mit minimalen Mitteln der größtmögliche Raum zu füllen sei. Im Vordergrund stehen die Abzweigungen und Biegungen, die während der knapp 62-minütigen Gesamtspielzeit unternommen werden. Die zumeist fragmentarisch gehaltenen Stücke geben lediglich Impulse vor. Zwar ist das Cello immer noch Lauermanns bevorzugtes Go-to-Instrument, verglichen mit dem 2017 erschienenen Vorgänger »How I Remember Now I Remember How« spielt es aber nicht mehr die alleinig dominante Rolle. Klavier, Synthesizer und auch Stimmgabeln schieben den Sound deutlicher Richtung Ambient-Elektronik. Bisweilen fühlt man sich auch an bekannte Neo-Klassik-Vertreter wie Nils Frahm oder Ólafur Arnalds erinnert. »I N« ist wahrscheinlich nicht das Album, das einem den Kopf in beide Richtungen verdreht. Vielleicht ist »I N« aber das Album, zu dem man nach turbulent verbrachten Tagen zurückkehrt, um rekapitulierend auszuatmen und den Sturm sein zu lassen."
skug: Lukas Lauermann »I N« (Katharina Bruckschwaiger, 2020), abgerufen am 27.06.2021 [https://skug.at/lukas-lauermann-i-n/]

01. September 2017
über: How I Remember Now I Remember How - Lukas Lauermann (col legno, 2017)
"Lukas Lauermann spielt Cello – in zahllosen Formationen und mit den unterschiedlichsten Musikerinnen und Musikern, neuerdings auch solo. Mit »How I Remember Now I Remember How« gibt es nun ein Tondokument dieser innigen Liebesbeziehung. Es handelt sich dabei aber nicht um einen Sammelband einzelner Stücke, es ist vielmehr ein Konzeptalbum im Plural [...]. Die einzelnen Zyklen stehen zwar für sich, aber nicht unverbunden nebeneinander, sondern überlappen und ergänzen einander durch die Schaffung klanglich markanter Kontraste. Ihr gemeinsamer thematischer Nenner ist wohl nichts weniger als das Leben mit all seines Fragen und Facetten. Was im einzelnen Stück minimalistisch wirken mag, beschreibt Lauermann selbst glaubhaft als Reduktion, aber nicht im Sinne einer Aussparung, sondern eines Sich-Vertiefens in spezifische Inhalte. Damit schafft er Räume zum Nachspüren und Wachträumen. Es ist ein bisschen so etwas, wie der Soundtrack zu jener Phase zwischen Wachsein und Schlafen, in der die sicher geglaubte Alltagswelt ein Stück weit wegrückt und sich all das, was sie unterdrücken muss, um alltäglich sein zu können, seinen Weg nach oben bahnt. Das ist manchmal schroff und sperrig, dann aber wieder ergreifend und wunderschön, ohne zu verkitschen oder zu langweilen."
The Gap: »Barrierefreie, moderne Klassische Musik« (Werner Stumberger, 2017), abgerufen am27.07.2021 [https://thegap.at/barrierefreie-moderne-klassische-musik/]

17. Februar 2017
über: iris electrum - iris electrum (col legno, 2017)
"Johannes Wakolbinger setzt mit seinem Projekt iris electrum auf jeden Fall einen eigenen Maßstab. "iris electrum" ist ein Stück Musik geworden, das einen in fast schon hypnotischer Weise magisch anzieht und einfach nicht mehr loslassen will. Ganz großes Klangkino."
mica-Musikmagazin: IRIS ELECTRUM – "iris electrum" (Michael Ternai)

Diskografie (Auswahl)

2023 Meridian Steps - PRIM (Alessa Records)
2020 I Nprogress: Bonuscontent zu I N - Lukas Lauermann (col legno)
2020 I N - Lukas Lauermann (col legno)
2020 Delta - Donauwellenreiter (Aestate Records/Laloki Music Wien)
2020 Nemophilia - Donauwellenreiter (Single; Aestate Records/Laloki Music Wien)
2018 Studiokonzertreihe Bauer Studio Ludwigsburg: Euphoria Live - Donauwellenreiter (LP; Neuklang)
2018 Deine Lise: Die Physikerin Lise Meitner im Exil (Buchfunk)
2017 How I Remember Now I Remember How - Lukas Lauermann (col legno)
2017 Play: Gianmaria Testa - Donauwellenreiter (Aestate Records)
2017 iris electrum - iris electrum (col legon)
2016 All That Glitters Is Not Gold - A Life, A Song, A Cigarette (Wohnzimmer)
2016 you and me - Stephanie Hacker, Lukas Lauermann (Sessionwork Records)
2016 Euphoria - Donauwellenreiter (Laloki Music Wien)
2015 Melodies for Refugees (Hoanzl) // Remember Me
2015 the making of irgendetwas.schönes - irgendetwas.schönes
2014 The Twentieth Century - The Twentieth Century (mosz records)
2013 Sugarbread - Soap & Skin (EP; Pias)
2013 Der Zaunkönig und die silberne Flöte: Hörbuch für Kinder (Aram Verlag)
2012 Bab - Alp Bora Quartett (Lotus Records)
2012 Tideland - A Life, a Song, a Cigarette (Siluh Records)
2012 Hörbuch Fräulein Gustl - Schnitzlerband (Edition Meerauge)
2012 Des ollaletzte Liad (Das vielleicht letzte Magazin der Welt) - Der Nino aus Wien (LP)
2012 Under Your Skin - Ping Ping (EP; Fabrique Records)
2008 Amber - Alp Bora Trio (Extraplatte)
2008 Black Air - A Life, a Song, a Cigarette (Siluh Records)
2007 Fresh Kills Landfill - A Life, a Song, a Cigarette (Siluh Records)

als Interpret, Studiomusiker
2023 Meridian Steps - PRIM (Alessa Records)
2021 The Return Of The Great Comfort - Alien Hand Syndrome
2021 Tearing at the Edges of all Restraint - Blacklight Chameleon (Nutriot Recordings)
2020 Im Leo - PraterWG (monkey records)
2020 The Lost Art of Questioning Everything - sleep sleep (19Eightyone)
2020 The Anatomy Of Melancholy - Emily Stewart (col legno)
2020 Alles bleibt - Violetta Parisini (Else Musik)
2019 Spätes Leuchten - André Heller (Made Jour Label)
2019 When I'm enlightened, everyhing will be better - Alicia Edelweiss (MMF)
2019 Lunz III - H.J. Roedelius, Tim Storx (Groenland Records)
2019 Ciao - Wanda (Universal Music)
2019 Alle wollen Liebe - Das Moped (Sony)
2019 Bunte Socken - Tubonika (Medien Manufaktur)
2018 Days of Walking - Alien Hand Syndrome
2018 From Gas to Solid / you are my friend - Soap&Skin (Pias)
2018 Relocated - Nabil
2018 Die Unendlichkeit - Tocotronic (Vertigo Berlin)
2018 The Town In Between I + II - Tini Trampler & Playbackdolls (Preiser)
2017 Quiet Men - Lausch (Panta R&E)
2017 wach - Der Nino aus Wien (Problembär/Seayou)
2016 Schiffe aus Schnee - [Goubran] (LP; Konkord)
2016 Das grüne Album - Natalie Ofenböck, Der Nino aus Wien (Problembär/Bader)
2016 Wos so is - Alex Miksch (LP)
2016 Irrlicht - [Goubran] (Konkord)
2016 If Nine Was Eight - Ritornell (Karaoke Kalk)
2016 Adria - Der Nino aus Wien (EP; Problembär)
2015 Neue Welt - Gerard (Akustik)
2015 9 Lem - Alex Miksch (Hoanzl)
2015 Caldas Nice Jazz 2014 (Not On Label) // Track 6: Rudiments
2015 Radio Vienna (Galileo Music) // Track 17: Messëi
2014 Walk On - Kasar (Sonar Kollektiv)
2014 Melting Sphere - Ritornell & Abby Lee Tee (houztekk)
2014 Bäume - Der Nino aus Wien (Problembär)
2014 Der unbekannte Soldat: Stefsn Frankenberger (Mono Verlag)
2014 Let's Communicate - Mauracher (Hurray!! Music)
2013 Gospel - sleep sleep (Noiseappeal Records)
2012 Gespenster -  Raphael Sas (Problembär)
2012 Super Seven - Mauracher (Fabrique Records)
2011 Born Under Dark Skies - Ben Martin (violetnoise)
2010 From Ice to Water to Nothing - Marilies Jagsch (Asinella/Broken Silence)
2008 Loving Custodians - Mauracher (Universal Music Austria)
2008 Obituary for a Lost Mind - Marilies Jagsch (Asinella/Broken Silence)

Literatur

mica-Archiv: Lukas Lauermann
mica-Archiv: Donauwellenreiter
mica-Archiv: A Life, A Song, A Cigarette

2007 mm: A Life, A Song, A Cigarette. In: mica-Musikmagazin.
2007 Ternai, Michael: A Life, A Song, A Cigarette in der ARGE. In: mica-Musikmagazin.
2007 Ternai, Michael: ALASAC im Klagenfurter Ballhaus. In: mica-Musikmagazin.
2008 Ternai, Michael: ALASAC & Marilies Jagsch im Rieder KiK. In: mica-Musikmagazin.
2009 mm: A Life, A Song, A Cigarette im WUK. In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: A Life, A Song, A Cigarette feiern fünfjähriges Bestehen. In: mica-Musikmagazin.
2010 me: Porträt A Life, A Song, A Cigarette. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: A Life, A Song, A Cigarette zu Gast im Chelsea. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: A LIFE, A SONG, A CIGARETTE – Tideland. In: mica-Musikmagazin.
2012 mica: NASOM Presse. In: mica-Musikmagazin.
2013 mica: NASOM – The New Austrian Sound of Music 2014/2015. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: DONAUWELLENREITER präsentieren sich in neuer Besetzung. In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: DONAUWELLENREITER – "Euphoria". In: mica-Musikmagazin.
2016 Darok, Anne-Marie: A LIFE, A SONG, A CIGARETTE – "All That Glitters Is Not Gold". In: mica-Musikmagazin.
2016 Darok, Anne-Marie: "Man sollte sich und seine Musik nicht zu ernst nehmen" – A LIFE, A SONG, A CIGARETTE im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2017 mica: THE NEW AUSTRIAN SOUND OF MUSIC 2018/2019. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: LUKAS LAUERMANN – "How I Remember Now I Remember How". In: mica-Musikmagazin.
2017 Deisenberger, Markus: "Aus der Stille kommen" – LUKAS LAUERMANN im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: IRIS ELECTRUM – "iris electrum". In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: Wenn der Klang bildhafte Formen annimmt – IRIS ELECTRUM. In: mica-Musikmagazin.
2020 Benkeser, Christoph: "Ein zweites Stück, bei dem ich auf das Cello klopfe, brauche ich nicht" – LUKAS LAUERMANN im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2020 Ternai, Michael: DONAUWELLENREITER – "Delta". In: mica-Musikmagazin.
2020 Ternai, Michael: "[…] es ist das erste Album, bei dem jede musikalische Idee wirklich von Anfang an für unser Quartett gedacht war" – DONAUWELLENREITER im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2022 Benkeser, Christoph: "DESHALB KOMMT NIEMAND ZU DEINEM KONZERT" – LUKAS LAUERMANN IM MICA-INTERVIEW. In: mica-Musikmagazin.
2022 mica: VIENNA IMPROVISERS ORCHESTRA: Utopie Raum Dynamik – conducted instant compositions. In: mica-Musikmagazin.
2023 Reitschuster, Simon: PRIM – "meridian Steps". In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Lukas Lauermann
austrian music export: Lukas Lauermann
SR-Archiv: Lukas Lauermann
Facebook: Lukas Lauermann
Soundcloud: Lukas Lauermann
YouTube: Lukas Lauermann
Vimeo: Lukas Lauermann
Bandcamp: Lukas Lauermann
Webseite: Donauwellenreiter
austrian music export: Donauwellenreiter
Facebook: Donauwellenreiter
YouTube: musicDWR
Webseite: Iris Electrum
Facebook: Iris Electrum
Familie: Herbert Lauermann (Vater)

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 19. 1. 2024): Biografie Lukas Lauermann. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/177367 (Abrufdatum: 29. 3. 2024).

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