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Takon Orchester

Name der Organisation
Takon Orchester
erfasst als
Orchester
Ensemble
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Pop/Rock/Elektronik
Bundesland
Wien
Auszeichnungen

2002–2003 Porgy & Bess, Wien: Stageband

Orchestermitglieder

Uli Soyka (Schlagzeug, Perkussion, Dirigent)
Martin Ptak (Mitbegründer, Posaune, Dirigent)
Christian Gonsior  (Tenorsaxophon, Flöte)
Andreas Pranzl (Trompete)
Andreas Kuttenberger (Klavier, Synthesizer, Stimme)
Nikolaos Afentulidis (tsax, ssax, fl)
Raimund Aichinger (tsax, ssax, fl)
Ludwig Bekic (Baritonsaxophon, Dirigent)
Ulrich Drechsler (Bassklarinette)
Cornelia Pesendorfer (Oboe)
Peter Huber (Trompete)
Thomas Berghammer (Trompete)
Norbert Opalka (Akkordeon)
Martin Ohrwalder (Trompete)
Franz Gützer (Posaune)
Bertl Mütter (Posaune)
Franz Pollak (Bassposaune)
Heinz Ditsch (Akkordeon, Stimme, Fagott)
Viktor Führer (Keyboard)
Ellen Muhr (Stimme)
Markus Mayerhofer (elektrische Gitarre, Dirigent)
Heinz Wolfgang Fallmann (elektrische Gitarre, Dirigent)
Arnold Haberl (Violoncello)
Oliver Steger (Bassgitarre, elektrische Bassgitarre)
Karl Sayer (Bassgitarre)
Manfred Riedlsperger (Perkussion)
Herbert Reisinger (Schlagzeug)

Pressestimmen

06. Juli 2001
über: Takon Orchester - Takon Orchester (Turkish Bath Records, 2000)
"Es lebe die Big Band! Adressat der Freudensbezeugung ist diesmal das Takon Orchester, ein junges, 23-köpfiges Ensemble aus Wien. Uli Soyka (dr) ist wohl der Profilierteste, viele der Namen sind mir völlig unbekannt. Was denn auch nichts zur Sache tut, wird das Orchester doch als »eine Abrechnung mit der Perfektion« verstanden und hebt somit die Beteiligung einiger »Amateurmusiker« besonders hervor. Jazz, Filmmusik, Pop, Blasmusik, Elektronik sind Einflüsse, besonders aber wohl die Blasmusik. Damit hat das Orchester eher zu tun, als mit einem Jazz-Ensemble, aber das muss ja nicht gleich volxtümelnde Debilität bedeuten, ganz im Gegenteil. Ohne dass es hier jetzt offensichtliche musikalische Überschneidungen gäbe mag ich in diesem Zusammenhang nur an diverse Max-Nagl-Projekte oder Fanfare Ciocarlia erinnern. Besonders live lebt diese Musik sicher sehr, aber auch die CD hebt die Laune. So sollte man die Musik auch rezipieren und bitteschön nicht daran denken, dass das »Spex« diesen wilden Stilmix wohl als »postmodern« bezeichnen würde. Stay grounded!"
skug: Takon Orchester – Takon Orchester (Stefan Parnreiter, 2001), abgerufen am 02.03.2023 [https://skug.at/takon-orchester-takon-orchester/]

Quellen/Links

SRA-Archiv: Takon Orchester

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 7. 3. 2023): Takon Orchester. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/31525 (Abrufdatum: 11. 11. 2024).