"Geboren 1984 in Salzburg. Studium der Germanistik und Anglistik an der Universität Wien, Elektrotechnik an der TU Wien, Computermusik an der Universität für Musik u.d.K Wien, Multi Media Art (Schwerpunkt Sound) an der FH Salzburg. Dissertation an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Diedrich Diederichsen zum Thema Sonische Heterotopien. 2007 Diplom Computermusik. 2011 Diplom Multi Media Art. 2023 Promotion. Seit 2008 freischaffend tätig. Arbeitet als Musiker, Toningenieur und Filmemacher in Salzburg und Wien. Realisation zahlreicher Projekte in den Bereichen Experimenteller Musik / Film / Klangregie / Sounddesign. Künstlerischer und theoretischer Fokus auf unorthodoxe Klangforschung, Noise, Field-Recordings sowie die Domäne abseits der menschlichen Wahrnehmung. Zusammenarbeit mit diversen Künstler*Innen aus den Bereichen Komposition, Klangkunst, Film, Theater, Performance und Hörspiel; u.a. mit Peter Kutin, Christina Kubisch, Nikolaus Geyrhalter, God's Entertainment, Philipp Gehmacher, Reinhold Schinwald, Björn Kaemmerer. Auftragsarbeiten für Ö1, WDR, SWR.
Florian Kindlinger: CV, abgerufen am 05.06.2025 [https://kindlinger.klingt.org/Flo_CV_2024_D_E.pdf]

Stilbeschreibung

"Kindlingers Arbeit [...] beeindruckt mittels hervorragendem Konzept, das eine subtile politische Dimension beinhaltet und in der musikalischen Umsetzung eine äußerst poetische Ebene erlangt: Nicht Hörbares bzw. nicht mehr Wahrnehmbares wird mittels spezieller Aufnahme- und Bearbeitungstechniken wieder an die Oberfläche gekehrt."
Florian Kindlinger: Landespreis für Elektronische Musik – Elektronikland, 2. Preis. In: Land Salzburg (2021): Preise und Stipendien, S. 36, abgerufen am 05.06.2025 [https://www.salzburg.gv.at/fileadmin/migrated/kultur_/Documents/Kunst/preise-stipendien-2021.pdf]

Auszeichnungen & Stipendien

2010 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: Startstipendium für Musik
2009 Preis "Elektronik-Land" - Amt der Salzburger Landesregierung: Preisträger
2013 PIARS Soundart Awards (Italien): lobende Erwähnung (mit Peter Kutin; Produktion "Desert Sounds")
2016 SWR – Südwestrundfunk, Donaueschinger Musiktage (Deutschland): Karl Szcuka Preis (mit Peter Kutin, Christina Kubisch; Produktion "Desert Bloom")
2016 Vienna Independent Shorts (VIS), Screensessions, Poolinale, mica - music austria: Gewinner i.d. Kategorie "Best Newcomer" (mit Peter Kutin, Christina Kubisch; Produktion "Desert Bloom")
2017 Festival du nouveau cinéma, Montreal (Kanada): lobende Erwähnung (mit Peter Kutin, Christina Kubisch; Produktion "Desert Bloom")
2017 Preis "Elektronik-Land" - Amt der Salzburger Landesregierung: 1. Preis i.d. Kategorie "Interdisziplinäre Projekte" (Produktion "Desert Bloom")
2017 Diagonale Filmfestival, Graz: Gewinner i.d. Kategorie "Bestes Sound-Design" (mit Peter Kutin; Film "Homo Sapiens")
2017 Vienna Independent Shorts (VIS), Screensessions, Poolinale, mica - music austria: Österreichischer Musikvideopreis (mit Ventil; Video "Bulletproof")
2017 Stadt Salzburg: AIR-Stipendiat
2017 Kolkata Shorts International Film Festival, Kalkutta (Indien): lobende Erwähnung (mit Peter Kutin; Film "The Fifth Wall")
2019 Diagonale Filmfestival, Graz: Gewinner i.d. Kategorie "Bestes Sound-Design" (Film "Erde")
2020 Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: Kompositionsförderung (mit Peter Kutin; Film "Heat")
2021 Preis "Elektronik-Land" - Amt der Salzburger Landesregierung: 2. Preis (TENOI)
2021 Amt der Salzburger Landesregierung: Stipendiat i.d. Kategorie "Medienkunstprojekte" (Schlieren)
2023 Stadt Wien: Kompositionsförderung (Phantom Voltage)

Ausbildung

2002 Akademisches Gymnasium Salzburg: Matura
2007 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Computermusik - Diplom
2007–2011 FH Fachhochschule Salzburg: Multi Media Art - Diplom
2017–2023 Institut für Kunst und Kulturwissenschaften - Akademie der bildenden Künste Wien: Kunst-/Kulturwissenschaft - PhD

Universität Wien: Germanistik, Anglistik, Elektrotechnik

Tätigkeiten

2004–heute enge Zusammenarbeit mit Peter Kutin
2004–heute freiberuflicher Tontechniker (Film-, Live-Technik)
2007 Österreichischer Rundfunk – ORF: Sound-Designer (Serie "Anna & Du", Regie: Christoph Strobl)
2007–heute velak, Wien: Mitbegründer, Mitglied (mit Tim Blechmann, Stefan Brunner, Daniel Lercher, Peter Kutin)
2008 Eleven - Verein zur Förderung des Fußballs durch Kurzfilm und umgekehrt: Tonmeister (Dokumentarfilm "Schwarze Perlen", Regie: Benedikt Rubey)
2008–heute freischaffender Künstler
2009 FloProductions: Tontechniker, Tonassistent (Film "Tiefensucht", Regie: Florian Fessl)
2010 Bavaria Communications GmbH (Deutschland): 1. Kameraassistent (Imagefilm "Audi Werte Produktion", Regie: Nils van Well)
2010 Querschuss Film: Tonmeister (Serie "Älive. Old Dogs and Young Guns", Regie: Christoph Strobl)
2010–2011 FH Fachhochschule Salzburg: Tonmeister (Film "Neben meinem Bruder", Regie: Markus Englmair)
2013 Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion: Sound-Designer (Dokumentarfilm "CERN", Regie: Nikolaus Geyrhalter)
2014 Johannes Gierlinger Produktion: Sound-Designer (Dokumentarfilm "The Fortune You Seek Is In Another Cookie", Regie: Johannes Gierlinger)
2014–2016 Österreichischer Rundfunk – ORF: Sound-Designer (Serie: "Menschen und Mächte")
2014–heute Ventil Records, Wien: Labelgründer, Produzent (mit Peter Kutin, Ursula Winterauer, Michael Lahner)
2016 Real Deal Festival, Wien: technischer Leiter (mit Peter Kutin)
2016 Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion: Sound-Designer (Dokumentarfilm "Über die Jahre", Regie: Nikolaus Geyrhalter)
2017 Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion: Sound-Designer (Dokumentarfilm "Homo Sapiens", Regie: Nikolaus Geyrhalter)
2018 The Barricades, ZDF / Das kleine Fernsehspiel, Filmakademie Baden-Württemberg (Deutschland): Klanggestalter (Film "The Trouble With Beeing Born", Regie: Sandra Wollner)
2018 Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion: Sound-Designer (Dokumentarfilm "ERDE", Regie: Nikolaus Geyrhalter)
2018–heute Salzburger Festspiele: Tonmeister
2019 Subobscura Films: Sound-Designer (Film "Die vergangenen Zukünfte"; Regie: Johannes Gierlinger)
2019 Hidden Mother (Frankreich): Sound-Designer (Kurzfilm "Aurore", Regie: Marlies Pöschl)
2020 ImPulsTanz Wien: Klangregisseur (Produktion "In its Entirety", Regie: Philipp Gehmacher)
2021 The Golden Pixel Cooperative: Sound-Designer (Kurzfilm "Zone Blanche", Regie: Marlies Pöschl)
2022 Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion: Sound-Designer (Dokumentarfilm "MOOP - Matter out of Place", Regie: Nikolaus Geyrhalter)
2023 ImPulsTanz Wien: Regisseur (Produktion "The Grand and Glorious Party - A Noisical")
2023 Tanzquartier Wien: Klangregisseur (Produktion "windows, doors, no hindsight", Regie: Philipp Gehmacher)
2024 New Salt Festival, Bad Ischl: technischer Leiter, Kurator (Produktion "The Making of the Sound of Music [sic!]")

Akademie des Österreichischen Films: ordentliches Mitglied (Tongestalter)
The Sound of Musick: Labelbetreiber (mit Peter Kutin)

Mitglied in dem Ensembles/Bands
2004–heute: kutin|kindlinger: Elektroniker, Gitarrist, Komponist (gemeinsam mit Peter Kutin (elec, git, Komponist))
2005–2010 dirac: Elektroniker, Gitarrist (gemeinsam mit Peter Kutin (elec, git), Daniel Lercher (elec))
2014–heute Ventil: Elektroniker, Gitarrist (gemeinsam mit Peter Kutin (elec, git), Michael Lahner (synth, elec), Katharina Ernst (perc), Conny Zenk (Videokunst))

Zusammenarbeit au. a. mit: Nikolaus Geyrhalter, Fritz Ofner, Daniel Hösl, Billy Roisz, Björn Kaemmerer, Brigitta Bödenauer, Manuel Knapp, Philipp Gehmacher, Reinhold Schinwald, Studio Akustische Kunst des WDR, Österreichischer Rundfunk (ORF) – Hörbilder, Österreichischer Rundfunk (ORF) – Kunstradio, Resonance FM, God's Entertainment, Studio Dan

Aufträge (Auswahl)

2018 gemeinsam mit Peter Kutin, Christina Kubisch - HEK Basel (Schweiz): SPECTRAL CITIES
2019 WDR – Studio Akustische Kunst (Deutschland): LE PARLEUR
2021 Konzertreihe "Sweet Spot" - Universität Mozarteum Salzburg: LIMBO

weitere Auftragsarbeiten u. a. für: Österreichischer Rundfunk (ORF) – Ö1, SWR – Südwestrundfunk

Aufführungen (Auswahl)

2021 Konzertreihe "Sweet Spot" - Universität Mozarteum Salzburg: LIMBO (UA)
2023 Konzert "Phantom Voltage" - Wien Modern, Wien: Phantom Voltage (UA, mit Peter Kutin, Christina Kubisch)
2023 ImPulsTanz Wien - Wiener Odeon: The Grand and Glorious Party - A Noisical (UA, mit Peter Kutin)

Pressestimmen (Auswahl)

11. August 2023
"Zwecks Eindrücklichkeit wird eine Angelegenheit gerne mit lautem Knall beendet. Das ImPulsTanz-Festival legte heuer noch eins drauf und dehnte den Knall auf ohrenbetäubende 85 Minuten. So sorgte "The Grand and Glorious Party - A Noisical" bei seiner Uraufführung am Donnerstagabend im Wiener Odeon für einen Abschluss, der sich nachhaltig in die Gehörgänge der Zuseherschaft fraß. Das Treiben ist schon im vollen Gange, wenn man den Raum betritt. Eine bunte Tischgesellschaft hat auf einer Drehbühne Platz genommen. Manche sind mit riesigen Wolfsköpfen ausgestattet, andere in hübschem Abendkleid, einer zünftig angezogen, der nächste zieht offenbar als Hund seine Kreise. Das von dort ausgehende Stimmengewirr und nervende Quietschen wird von Querflötenklängen begleitet. "Besonders stumpfsinnig" sei das Wiener Publikum, kann man vernehmen. Oder auch den bekannten Witz über das Punschkrapferl, das mit seiner rosa Hülle und dem braunen, besoffenen Inneren wie der typische Österreicher sei. Festgehalten wird der vom Künstlerduo Peter Kutin und Florian Kindlinger verantwortete Abend von mehreren Kameras, ist doch ein "großartiger Film" im Entstehen, wie der Ankündigung zu entnehmen ist [...]. Der Zusatz "A Noisical" ist kein Witz. Sensible Ohren dürften kaum Freude mit dem Dargebotenen haben. Wer erst mal den Lärm akzeptiert hat und seine Aufmerksamkeit auf anderes richtet, bekommt so manches nettes wie eindrückliches Bild serviert. Denn Einfallsreichtum kann man dem Abend nicht absprechen. Es dröhnt und surrt förmlich vor absurder Kreativität, die nur schwer in Bezug zu setzen ist. Dass die Party dann auch zu einem Ende findet und die Ohren zu Ruhe kommen, stimmt nicht rasend traurig. Zaghafter Applaus."
Salzburger Nachrichten: Krachende "Grand and Glorious Party" zum ImPulsTanz-Ende (2023, APA), abgerufen am 10.06.2025 [https://www.sn.at/kultur/allgemein/krachende-grand-and-glorious-party-zum-impulstanz-ende-143487532]

30. Jänner 2018
""I love the sound of breaking glass", sang der Brite Nick Lowe 1978 schick-nihilistisch im Umfeld des Punk – und es klirrte zwischendurch im Lied. Der österreichische Klang- und Geräuschkünstler Peter Kutin ist in Knittelfeld aufgewachsen und außermusikalischen Ohrensmog vom dortigen Flughafen, dem Österreichring und der Skigebietszubringerautobahn gewohnt. Neben seiner heutigen Hauptarbeit als Produzent von Tonspuren für den Film für Regisseure wie Nikolaus Geyrhalter oder das Österreichische Filmarchiv hat sich der Mitdreißiger in den vergangenen Jahren vor allem auch soundarchitektonisch als Arrangeur von Field-Recordings im internationalen Festivalzirkus einen Namen gemacht. Nach Geräuschquellen wie der chilenischen Atacama-Wüste ist aktuell Panzerglas an der Reihe. Gemeinsam mit seinem Kollegen Florian Kindlinger geht es auf dem aktuellen Album Decomposition IV ausschließlich um der Zerstörungswut verpflichtetem Lärm, der entsteht, wenn man kugelsicheres Glas zerstören will. Das Ganze wird gesampelt und rhythmisch angeordnet. Freunde von Ö3 (und Ö1) würden es nicht immer als Musik bezeichnen. Die Ergebnisse können sich bei entsprechend frecher Lautstärke allerdings mehr als hören lassen."
Der Standard: Peter Kutin und Florian Kindlinger: Panzerknacker mit Klappcomputern (Christian Schachinger, 2018), abgerufen am 10.06.2025 [https://www.derstandard.at/story/2000073250724/peter-kutin-und-florian-kindlinger-die-panzerknacker-mit-dem-klappcomputer]

2016
"Mit "Desert Bloom" unternehmen Peter Kutin und Florian Kindlinger gemeinsam mit der Klangkünstlerin Christina Kubisch eine Expedition auf die akustische Rückseite der Wüstenstadt Las Vegas. Desert Bloom bildet den dritten Teil des von Peter Kutin in Zusammenarbeit mit Florian Kindlinger konzipierten Arbeitszyklus Decomposition. Nach den Themen Abwesenheit (desert sound, 2012) und Introspektive (E#, 2013) wird hier die Illusion zum inhaltlichen Ankerpunkt. Desert Bloom nimmt die Stadt Las Vegas als Metapher für die Illusion hinter den sozialen Wertvorstellungen von Geld, Liebe, Glück, Macht und Sex [...]. Es ist das Konzept dieser Stadt, ihre Geschichte und Aura und vor allem ihr Sound, die den Inhalt der Komposition ausmachen. "Mit „Desert Bloom“ unternehmen Peter Kutin und Florian Kindlinger gemeinsam mit der Klangkünstlerin Christina Kubisch eine Expedition auf die akustische Rückseite der Wüstenstadt Las Vegas. Jenseits seiner glitzernden Oberfläche besteht das Zentrum des Entertainments aus einem extrem dichten Netz elektromagnetischer Wellen, die, als unablässiges Flimmern und Pochen hörbar gemacht, das Ausgangsmaterial eines faszinierenden Audioporträts einer Megacity zwischen Erzählung und Soundscape, Dokumentation und experimenteller Erkundung neuer Hörwelten bildet.""
SWR Kultur: Karl-Sczuka-Preis 2016 - Christina Kubisch, Peter Kutin und Florian Kindlinger: Desert Bloom (2016), abgerufen am 10.06.2025 [https://www.swr.de/swrkultur/hoerspiel/christina-kubisch-peter-kutin-florian-kindlinger-desert-bloom-100.html]

25. Juli 2013
über: Emphasis - dirac (Spekk/Digital Release, 2009)
"Schweben im Zeitlupentempo, Kopfkino, Emphase des Zuhörens: Das Wiener Trio Dirac (Peter Kutin/Daniel Lercher/Florian Kindlinger) beschwört auf ihrer zweiten, auf dem japanischen Spekk-Label veröffentlichten CD Klangbilder zwischen mysteriösen Fieldrecordings und extrem reduziertem Slow-Motion-Jazz, der entfernt an Bohren & The Club of Gore gemahnen. Hier geht es indes überhaupt nicht um Rock, sondern um tief in Minimalismus und Improvisation geerdete Soundstudien. Dafür sind Dirac ein ganzer Instrumentenpark zwischen Laptop, Cello, Gongs und Kuckucksuhr recht: In einem schier endlos mäandernden Klangfeld kristallisieren sich immer wieder Anhaltspunkte oder Zwischenstationen heraus, die zumindest kleine Orientierungshilfen hergeben. Tracknamen wie »Augarten« oder »Bantu« schlagen zwar Assoziationsmöglichkeiten vor, indes liegt bei Dirac das Spannungsmoment genau in deren ambivalenten Soundstrukturen. »A Rest In Tension« lässt mit seinen schwebenden Drones an Phill Niblock denken. »Emphasis« ist auf den Punkt verdichtete Entschleunigung."
skug: dirac - EMPHASIS (Heinrich Deisl, 2010), abgerufen am 10.03.2022 [https://skug.at/emphasis-dirac/]

Diskografie (Auswahl)

2018 Decomposition IV (Variations of Bulletproof Glass) - kutin|kindlinger (LP; Ventil Records)
2015 Decomposition I-III - kutin|kindlinger (LP; Ventil Records)
2015 Ventil - Ventil (EP; Ventil Records)
2010 Phon - dirac (Valeot Records)
2009 Emphasis - dirac (Spekk)
2009 Sonntags Abstrakt 06*07 (KIM) // CD 2, Track 7: Cherubim
2008 MZK#001 (Moozak) // Track 12: Cherubim
2007 untitled_re-release - dirac (u-cover)
2007 untitled - dirac (Self-Release dirac)

Tonträger mit seinen Werken
2020 TEMPUS EX MACHINA (Digital; Ventil Records) // Track 16: Über die Freude
2016 Sonic Interventions (Bogong Centre For Sound Culture) // CD2, Track 7: Inside The Very Large Telescope Of Cero Paranal During Its Calibration
2009 Elektronikland 2009 (Arge Kulturgelände Nonntal) // Track 5: Variationen Auf La Boheme (Mit Reduziertem Libretto)
2008 Diesis (Not On Label) // Track 4: Kondukt

Filmografie (Regisseur)
2020 HEAT - kutin|kindlinger
2019 GEN XIIX - kutin|kindlinger
2018 PULP - kutin|kindlinger
2017 Bulletproof - kutin|kindlinger
2017 The Fifth Wall - kutin|kindlinger
2016 Desert Bloom - kutin|kindlinger
2014 E# - From a Glacial Tune - kutin|kindlinger
2013 Desert Sound - kutin|kindlinger

Filmographie (Sound, Auswahl)
2022 MOOP - Matter out of Place - Nikolaus Geyrhalter
2021 Zone Blanche - Marlies Pöschl
2021 Die vergangenen Zukünfte - Johannes Girlinger
2020 The Trouble with being born - Sandra Wollner
2019 Erde - Nikolaus Geyrhalter
2019 Aurore - Marlies Pöschl
2017 Homo Sapiens - Nikolaus Geyrhalter
2016 Über die Jahre - Nikolaus Geyrhalter
2014–2016 Menschen und Mächte
2014 The Fortune You Seek Is In Another Cookie - Johannes Gierlinger
2013 CERN - Nikolaus Geyrhalter
2011 Neben meinem Bruder - Markus Englmair

Literatur

mica-Archiv: kutin|kindlinger
mica-Archiv: Ventil Records
mica-Archiv: Ventil

2012 VELAK GALA #70 – 70 Bagatellen über den Abgrund. In: mica-Musikmagazin.
2016 Cuisine, Curt: Die Freiheit, schroff zu klingen – VENTIL RECORDS. In: mica-Musikmagazin.
2017 ELEVATE 2017. In: mica-Musikmagazin.
2017 Der Österreichische Musikvideopreis 2017: Die Nominiertenliste. In: mica-Musikmagazin.
2017 Karlbauer, Ada: Nominiert für den ÖSTERREICHISCHEN MUSIKVIDEOPREIS 2017: "Bulletproof" von VENTIL. In: mica-Musikmagazin.
2017 ELEKTRONIK-LAND 2017 – das Land Salzburg kürt sechs Preisträger. In: mica-Musikmagazin.
2017 Land Salzburg: Preise und Stipendien, S. 36, abgerufen am 05.06.2025 [https://www.salzburg.gv.at/fileadmin/migrated/kultur_/Documents/Kunst/preise-stipendien-2021.pdf].
2017 Homo Sapiens – Live-Vertonung des dystopischen Films im WUK. In: mica-Musikmagazin.
2018 Strelka, Shilla: "Das Erleben gibt das Resultat vor" – KUTIN|KINDLINGER im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2018 Benkeser, Christoph: Die Fünfte Wand als Weiterführung der Dimensionalität. In: skug (25.01.2018), abgerufen am 05.06.2025 [https://skug.at/die-fuenfte-wand-als-weiterfuehrung-der-dimensionalitaet/].
2019 4 Jahre Ventil Records: 26. & 27. Juni 2019. In: mica-Musikmagazin.
2021 Elektronik-Land-Preis 2021: Ausgezeichnete Elektronik aus Salzburg. In: mica-Musikmagazin.
2023 WIEN MODERN 2023: GO | Bewegung im Raum. In: mica-Musikmagazin.
2023 Wien Modern 36: 29.871 Besucher:innen, 60% der Vorstellungen ausverkauft. In: mica-Musikmagazin.
2024 a+f+v | Ein Festival für Experimente in Bewegtbild. In: mica-Musikmagazin.
2024 Vienna Shorts – Rückblick auf 20 Jahre Kurzfilmfestival. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Florian Kindlinger
SR-Archiv: Florian Kindlinger
Kunstradio: Florian Kindlinger
IMb: Florian Kindlinger
MUBI: Florian Kindlinger
SixPack Film: Florian Kindlinger
Wien Modern: Florian Kindlinger (2023)
Webseite: Ventil Records
Webseite: kutin|kindlinger
Vimeo: kutin|kindlinger
Webseite: Ventil
Facebook: Ventil
Bandcamp: Ventil