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Lercher Daniel

Vorname
Daniel
Nachname
Lercher
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Medienkünstler:in
Klangkünstler:in
Kurator:in
Genre
Neue Musik
Klassik
Subgenre
Elektronische Musik
Elektro-akustische Kompositionen
Instrument(e)
Elektronik
Harmonium
Stimme
Geburtsjahr
1983
Geburtsort
Judenburg
Geburtsland
Österreich
Daniel Lercher

Daniel Lercher © Markus Rass

"Daniel Lercher wurde 1983 in Judenburg geboren und lebt heute als freischaffender Musiker, Komponist und Medienkünstler in Wien.  Er absolvierte hier den Lehrgang für Computermusik und Elektronische Medien an der  Universität für Musik und Darstellende Kunst, ist in der Wiener Elektronik Szene aktiv und Mitglied bei  velak – Verein für elektroakustische Musik. In seinen Arbeiten beschäftigt sich Lercher mit  elektroakustischen Kompositionen und Improvisationen, Live-Elektronik, Field Recordings, Installationen, Radiokunst und Video [...]."
Musikprotokoll im Steirischen Herbst: Daniel Lercher (2013), abgerufen am 10.03.2022 [https://musikprotokoll.orf.at/bio/daniel-lercher]

Stilbeschreibung

"Daniel Lercher komponiert überwiegend mit elektronischen Mitteln, mit denen zu arbeiten er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien gelernt hat. Oft tritt er damit auch in Interaktion mit anderen MusikerInnen, wobei die Grenzen zwischen Elektronik und analogen Instrumenten oft kaum mehr zu unterscheiden sind. Die Klänge basieren oft auf Obertonkonstruktionen, die sich zu diffusen, langsam fortschreitenden Drones zusammenfügen, gelegentlich aber aus einfachen Schwingungen hervorgehen oder zu diesen zurückführen."
NASOM-Broschüre 2014/2015: Daniel Lercher (2014), abgerufen am 10.03.022 [https://www.musicaustria.at/sites/default/files/bilder/dokumente/nasom_…]

"Der musikalische Schaffensprozess ist für Lercher so wie die Messe ein Ritus, der im besten Fall sowohl ihn als auch das Publikum an einen Ort bringt, an dem der Gedankenfluss für einen Augenblick versiegt, während sich die im Raum befindlichen Schwingungen zur kollektiven Musik vereinen – durch ihn, mit ihm und in ihm [...]."
Susanna Niedermayr (2012): Interview mit Daniel Lercher. In: mica-Musikmagazin.

Auszeichnungen

2007 Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: Tonträgerförderung
2009 Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: START-Stipendium für Musik und darstellende Kunst
2012 Soziale & Kulturelle Einrichtungen der austro mechana – SKE Fonds: Kompositionsförderung
2013 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2014–2015"
2015 Bogong Centre for Sound Culture, Wingen (Australien): Artist in Residence
2016 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Kompositionsförderung
2017 SulaKultur, Trondheim (Norwegen): Artist in Residence (gemeinsam mit Henrik Nørstebø, Julie Rokseth)
2017 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Kompositionsförderung
2018 Druskininkai Artists' Residence – DAR (Litauen): Artist in Residence (gemeinsam mit Michael Bruckner)
2019 Tanz*Hotel, Wien: Artist in Residence (gemeinsam mit Asher O'Gorman, Tara Silverthorn)
2019 Inter Arts Center, Malmö (Schweden): Artist in Residence
2021 Magistrat der Stadt Wien - MA 7 Kulturamt: Kompositionsförderung (Territorien.Flimmern)
2021 Im_Flieger, Wien: Artist in Residence (gemeinsam mit Asher O'Gorman, Tara Silverthorn)
2021 Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport: Kompositionsstipendium

Ausbildung

2002–2004 Universität Wien: Musikwissenschaft
2004–2007 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: ELAK – Lehrgang für elektroakustische und experimentelle Musik (German Toro-Pérez, Günther Rabl, Katharina Klement, Wolfgang Musil) - Diplom

Tätigkeiten

2005–heute künstlerische Schwerpunkte in den Bereichen Elektroakustische Musik/Improvisation, Live-Electronics, Phonographie, Installations, Tanz-/Filmmusik
2006–2018 Garnison7 - Studio für musikalische und intermediale Experimente, Wien: Mitglied
2007–heute diverse internationale Projekte mit field-recordings, u. a. in Indien, Island, Norwegen
2007–heute velak, Wien: Vereinsgründer, Organisator, Kurator (gemeinsam mit Tim Blechmann, Peter Kutin, Stefan Brunner)
2016 Projekt "Sonic Interventions", Wien: Kurator (gemeinsam mit Madelynne Cornish)
2017 Workshop-Projekt "el cuerpo que suena", Mitu (Kolumbien): Leiter
2017 Projekt "The Ecology of Place: A Spatial Sound Cinema Program" - RMIT SAB Cinema, Melbourne (Australien): Teilnehmer
2019 Projekt "Do I look fluid?" - Inter Arts Center, Malmö (Schweden): Teilnehmer (gemeinsam mit Alberto Franceschini, Ingrid Cogne)
2021 performatives Projekt "if a bee falls in(to) a box", WUK Wien: Kurator (gemeinsam mit Asher O'Gorman, Tara Silverthorn)

freischaffender Musiker, Komponist, Medienkünstler
Zusammenarbeit mit u. a. mit: Katharina Klement, Manu Mayer, Vinzenz Schwab, Agnes Hvizdalek

Mitglied in den Ensembles/Bands
2005–2010 dirac: Elektronik (gemeinsam mit Florian Kindlinger (elec, git), Peter Kutin (elec, git))
2005–2012 MYR Quartett: Elektronik (gemeinsam mit Richard Bruzek, Helmut Kleinfercher, Vinzenz Schwab (elec))
2008–heute LSD: Elektronik (gemeinsam mit Bernhard Schöberl (git, elec), Gloria Damijan (pf))
2010–heute Watschen Institut: Mitglied (gemeinsam mit Maja Osojnik (fl, elec), Raumschiff Englmayr (git), Matija Schellander (db, synth))

Aufträge (Auswahl)

2012 Musikprotokoll im Steirischen Herbst: Missa brevis
2017 Jeunesse – Musikalische Jugend Österreich, Österreichischer Rundfunk – ORF: hoax

Aufführungen (Auswahl)

2005 Peter Kutin (video), Daniel Lercher (audio) - mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: eiswasser (UA)
2006 IEM Cube Graz: heil dem mozartjahr (UA)
2007 IEM Cube Graz: 4 players on baschet (UA)
2011 Daniel Lercher (elec) - Klangmanifeste, Echroaum Wien: yowm (für Schallmauer) (UA)
2011 Daniel Lercher (elec) - im Rahmen der Velak-Gala #60 - velak, Wiener Konzerthaus: Argo (UA)
2012 Alte Schmiede Wien: Eksem (UA)
2012 Daniel Lercher (elec) - Musikprotokoll im Steirischen Herbst, Heilandskirche Graz: Missa brevis (UA)
2014 New Adits Festival, Klagenfurt: ahad (UA)
2015 ICSA2015, MUMUTH, Ligeti-Saal, Graz: moer (UA)
2015 trezor, Cafe Aumann Wien: entrainment .2 (UA)
2016 im Rahmen des Projekts "Sonic Interventions", Kulturdrogerie Wien: pars stridens (UA), sonic interventions (UA)
2016 Mappa (Slowakien): decrecimiento exponencia (UA)
2017 im Rahmen des Projekts "The Ecology of Place" - RMIT SAB Cinema, Melbourne (Australien): euphonia (UA)
2018 Agnes Hvizdalek (voc), Henrik Munkeby Nørstebø (pos), Manu Mayr (db), Daniel Lercher (elec) - Konzertserie "Fast Forward" - Jeunesse – Musikalische Jugend Österreich, Österreichischer Rundfunk – ORF, RadioKulturhaus Wien: hoax (UA), lisa's schuh, remember 430
2019 Alberto Franceschini (perf), Daniel Lercher (sound),, Malmö (Schweden): Do I look fluid? (UA)
2020 Daniel Lercher (bcl, elec) - Inside Out Festival, Wien: es=es (UA)
2020 Echoraum Wien: lisa 2 (UA)
2021 Alexandra Sommerfeld (schsp), Daniel Lercher (elec) - Performance "Sprache und Medium", Alte Sägewerkshalle Rappottenstein: territorien.flimmern (UA)
2021 Kunstprojekt "RAD Performance" - open music Graz, MUWA – Museum der Wahrnehmung Graz: blackheath (UA)
2022 Asher O'Gorman, Tara Silverthorn, Daniel Lercher - immersive Performance-Installation - WUK performing arts, WUK Wien: if a bee falls in(to) a box (UA)
2022 Vienna Shorts Festival, Metro Kino Wien: lisa 3 (UA)

Pressestimmen

01. August 2013
über: Dehypnotisation - LSD (GOD Records, 2013)
"Diese vier Vinylseiten hinterlassen keine Gefangenen. Schon mit dem ersten Kratzen, Schaben und Stöhnen machen Daniel Lercher, Bernhard Schöberl und Gloria Damijan klar: Eigentlich ist der Titel ihrer zweiten VÖ nach »Tripping« (2010) eine quasi scherzhafte Verballhornung, denn »Dehypnotisation« ist ein Trip, wie ihn sich Mr. Leary nicht besser hätte aushecken können. Nur dass eben nicht die bekannten Muster von Elektronik und Repetition verwendet werden sondern bis aufs Mark skelettierte Klangstudien aus Elektronik, Gitarre und (Toy-)Klavier. [...] Immer dann, wenn man versucht, sich an irgendwelche Spuren zu heften, drehen LSD den Spieß um und lassen den Hörer ratlos im Raum stehen. Free Jazz? Soundart? Wie kommt man nur auf derartige Strukturen, die sich erst nach x-maligem Hören herausschälen, weil sie sich bis dahin als wohldosierte Kakophonien gerieren? [...] Es ist eine minimale Wuchtigkeit, egal ob in elektronischen Feedbacks, verklausulierten Melodiefragmenten oder – und das ist sicherlich auch eine forschungsleitende Handlung – in der Stille. Besonders interessant erscheint mir die Nummer »Berlin«, für die sich LSD eine ganze Plattenseite Zeit nehmen. Fragile Schwebungen, concrètesche Sounds, Drones, im weiteren Verlauf zu einem immer hermetischeren Anschlag gegen die Gemütlichkeit verdichtet. Hier sind drei junge Musiker mit einer klaren Mission unterwegs. Je öfter »Dehynotisation« läuft, desto mehr Fragezeichen tun sich auf."
skug: LSD - Dehypnotisation (Heinrich Deisl, 2013), abgerufen am 10.03.2022 [https://skug.at/dehypnotisation-lsd/]

26. Juli 2013
über: Tripping - LSD (ein_klang records, 2010)
"Nachdem sie sich beim heurigen Komponistenforum in Mittersill einem größeren, sehr interessierten Publikum präsentiert hatten, folgt nun die erste CD des Wiener Improv-Trios LSD (Daniel Lercher: Electronics; Bernhard Schöberl: Gitarre; Gloria Damijan: Toy Piano). Die durch CD- und Bandname freigesetzten Assoziationen greifen hier nur als Antidot zum Klischee. Trotzdem, oder gerade deswegen, kann man »Tripping« als eine Anordnung von Realitätsumschichtungen verstehen, bei der Stille und musikalisch gedeutete Alltagsgeräusche zu Kompositionsgrundlagen werden. Sind das nun Fieldrecordings, haben wir es mit Musique Concrète zu tun oder doch mit manipulierten Gitarrensaiten? Es sind genau jene ambivalenten und oft ins Cinephile kippenden Möglichkeiten, die diese CD auszeichnen. Sparsame, dafür umso präziser eingesetzte Instrumentierungen lassen breiten Raum, um sich als Zuhörer quasi in den Sound hineinzuintegrieren. Ja, doch etwas sagen wir: schwierige Musik, bei der sich konzentriertes Hören mehr als lohnt. Ein beachtliches Debüt."
skug: LSD - Tripping (Heinrich Deisl, 2013), abgerufen am 10.03.2022 [https://skug.at/tripping-lsd/]

25. Juli 2013
über: EMPHASIS - dirac (Spekk/Digital Release, 2009)
"Schweben im Zeitlupentempo, Kopfkino, Emphase des Zuhörens: Das Wiener Trio Dirac (Peter Kutin/Daniel Lercher/Florian Kindlinger) beschwört auf ihrer zweiten, auf dem japanischen Spekk-Label veröffentlichten CD Klangbilder zwischen mysteriösen Fieldrecordings und extrem reduziertem Slow-Motion-Jazz, der entfernt an Bohren & The Club of Gore gemahnen. Hier geht es indes überhaupt nicht um Rock, sondern um tief in Minimalismus und Improvisation geerdete Soundstudien. Dafür sind Dirac ein ganzer Instrumentenpark zwischen Laptop, Cello, Gongs und Kuckucksuhr recht: In einem schier endlos mäandernden Klangfeld kristallisieren sich immer wieder Anhaltspunkte oder Zwischenstationen heraus, die zumindest kleine Orientierungshilfen hergeben. Tracknamen wie »Augarten« oder »Bantu« schlagen zwar Assoziationsmöglichkeiten vor, indes liegt bei Dirac das Spannungsmoment genau in deren ambivalenten Soundstrukturen. »A Rest In Tension« lässt mit seinen schwebenden Drones an Phill Niblock denken. »Emphasis« ist auf den Punkt verdichtete Entschleunigung."
skug: dirac - EMPHASIS (Heinrich Deisl, 2010), abgerufen am 10.03.2022 [https://skug.at/emphasis-dirac/]

16. Oktober 2012
"Die Suche nach neuen Konzertformen fand sich aber auch in gänzlich traditionellem Rahmen, so etwa in der Heilandskirche, wo Daniel Lercher seine missa brevis feierte: Elektronische Klänge mischten sich in langsamen Steigerungen mit Orgelklängen, bis man ihren Ursprung nicht mehr ausmachen konnte. Der zur Ruhe gemahnende Ort war es, der den jungen Elektronikmusiker zu einer zu Versunkenheit einladenden Komposition anregte [...]."
mica-Musikmagazin: Nachbericht: musikprotokoll 2012 (Doris Weberberger, 2012)

Diskografie (Auswahl)

2021 Bogong Dam - Daniel Lercher, Sabine Vogel (Digital Release)
2020 the best is yet to come - Lercher/Nørstebø/Chen (Digital Release)
2019 off the coast - Daniel Lercher, Henrik Munkeby Nørstebø, Julie Rokseth (LP; SOFA Music)
2018 Composer's Guesthouse - Daniel Lercher, Villem Jahu (Digital Release)
2018 dhalang | hoax - Daniel Lercher (LP/EP; ORF, Digital Release)
2017 Smallforms Sessions: Daniel Lercher (EP; Smallforms)
2016 low morale and high ideals - Danielle Dahl & Daniel Lercher ‎(LP; Abstract Tits)
2016 decrecimiento exponencial ‎- Daniel Lercher & Vinzenz Schwab (Mappa Editions)
2016 CV - Daniel Lercher (EP; Digital Release)
2015 missa brevis - Daniel Lercher ‎(Chmafu Nocords)
2014 CAVE: computer music - Lercher/Schwab/Bruzek/Rabl ‎(Canto Crudo)
2014 TH_X ‎- Daniel Lercher & Henrik Munkeby Nørstebø (Chmafu Nocords)
2013 baigona_soundcards01 (6''/LP; Early Morning Melody)
2013 Dehypnotisation - LSD (LP; GOD Records)
2012 nagara - Daniel Lercher & Markus Rass ‎(Not On Label)
2010 ÖNCZskequist - ÖNCZskequist
2010 s.h.i.f.t. ‎- Daniel Lercher (Pumpkin Records)
2010 phon - dirac (Valeot Records)
2010 Tripping - LSD (ein_klang records)
2010 Bootleg ‎- Daniel Lercher (Not On Label)
2009 EMPHASIS - dirac (Spekk/Digital Release)
2008 Resonanzen ‎- Daniel Lercher (Alg-a)
2007 untitled_re-release - dirac (u-cover)
2007 untitled - dirac (Self-Release)

Tonträger mit seinen Werken
2017 The Ecology Of Place (Bogong Sound/Digital Release) // Track 4: Euphoria
2016 Werkstücke: 40 Jahre Musikwerkstatt in der Alten Schmiede (quinton records) // Track 9: Duo_V
2012 in state of transition - alien productions (alien productions) // Track 6: A Tribute to E.C.
2008 diesis (ELAK) // Track 9: aion

als Interpret
2012 Jalousie - Katharina Klement (Chmafu Nocords)
2012 in state of transition - alien productions (alien productions) // Track 6: A Tribute to E.C.
2011 Velak Gala (Audition Records) // Track 4: velak gala #61; Track 11: MYR Quartett
2010 Art's Birthday 2005-2010 (European Broadcast Union/Ars Acoustica) // CD 1, Track 3: The Great Highlander Jubilee

Literatur

mica-Archiv: Daniel Lercher

2008 Masen, Michael: mica-Interview Velak. In: mica-Musikmagazin.
2008 mica: V'EL:AK Gala im Fluc. In: mica-Musikmagazin.
2010 Rögl, Heinz: Echoraum: Ein Schnitzelfilm (dieb 13 & Billy Roisz) und 3 x Festival "Grenzwerte". In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: ein_klang records Labelfest. In: mica-Musikmagazin.
2010 Rögl, Heinz: ein_Klang-Labelfest mit Live-Musik und CD-Präsentation / KOFOMI #14. In: mica-Musikmagazin.
2010 Rögl, Heinz: KOFOMI #15 in Mittersill (9.-18. September 2010) – Abschlussbericht. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: Das kleine Symposium. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Das Watschen Institut präsentiert W.I.L.D. In: mica-Musikmagazin.
2012 mica: Impuls Minutenkonzerte. In: mica-Musikmagazin.
2012 mica: VELAK GALA #70 – 70 Bagatellen über den Abgrund. In: mica-Musikmagazin.
2012 mica: musikprotokoll im steirischen herbst. In: mica-Musikmagazin.
2012 Weberberger, Doris: Nachbericht: musikprotokoll 2012. In: mica-Musikmagazin.
2012 Weberberger, Doris: 3. ein klang records-Labelfest und KoFoMi#16-Review. In: mica-Musikmagazin.
2013 mica: NASOM – The New Austrian Sound of Music 2014/2015. In: mica-Musikmagazin.
2013 Polaschegg, Nina: Electronic Music in Austria. In: austrian music export.
2013 Polaschegg, Nina: Elektronische Musik in Österreich – Kompositionen / KomponistInnen / KlangregisseurInnen. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: NEW ADITS 2014. In: mica-Musikmagazin.
2021 Silverthorn, Tara: An intimate sensorial experience. In: WUK-Magazin, abgerufen am 10.03.2022 [https://www.wuk.at/magazin/an-intimate-sensorial-experience/].

Quellen/Links

Webseite: Daniel Lercher
Bandcamp: Daniel Lercher
Vimeo: Daniel Lercher
YouTube: Daniel Lercher - Schlauchboot (2020)
Webseite: velak
Webseite: dirac
Webseite: LSD
cba – cultural broadcasting archive: Ensembleportrait LSD (Wolfgang Seierl, 2010)
cba – cultural broadcasting archive: Daniel Lercher – euphonia (Radio Helsinki, 2021)

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 16. 11. 2023): Biografie Daniel Lercher. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/82740 (Abrufdatum: 28. 3. 2024).

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