Flury Dieter

Dieter Flury, in Zürich geboren, studierte bei Hans Meyer (Tonhalle Zürich) und André Jaunet (Konservatorium Zürich). Einige Begegnungen mit Aurèle Nicolet ergänzten seine Ausbildung und beeinflussten seine Entwicklung nachhaltig. Gleichzeitig absolvierte er ein Mathematikstudium an der ETH Zürich. 1977 wurde er in das Orchester der Wiener Staatsoper engagiert, seit 1981 ist er Erster Flötist der Wiener Philharmoniker. Solistische Auftritte mit den Wiener Philhamonikern, den Wiener Symphonikern, dem Zürcher Kammerorchester, dem New Japan Philhamonic Orchestra u.a.

Auszeichnungen
2011 - 2012 Artist in Residence der Philharmonie Baden-Baden

Ausbildung
1962 Zürich privaten Flötenunterricht bei Hans Meyer (Tonhalle Zürich) Flöte
1971 - 1976 Zürich Konzertfach Flöte bei André Jaunet (Konservatorium Zürich) Flöte
Zürich Aurèle Nicolet Flöte
Zürich Mathematikstudium an der ETH Zürich

Tätigkeiten
mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Wien Unterrichttätigkeit Vertretung für Prof. Barbara Gisler
1991 - 1992 Masterclass; Pacific Music Festival in Sapporo
Madrid Masterclass; Forum Musicae
MUK - Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (früher: Konservatorium Privatuniversität Wien) zweijähriger Unterrichtstätigkeit am Konservatorium der Stadt Wien
1996 Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Graz Konzertausbildungsklasse an der Musikuniversität Graz
1996 Nachfolge von Peter Lukas Graf an der Internationalen Sommerakademie an der Lenk
2005–2014 Wiener Philharmoniker: Geschäftsführer

Schüler:innen (Auswahl)
Carolin Ralser

Mitglied in den Ensembles/Orchestern
1977–19?? Orchester der Wiener Staatsoper Wien Flötist
1977–2017 Wiener Philharmoniker: Flötist, 1. Flötist (ab 1981)
Gründermitglied; Wiener Bläserensemble
1985–19?? Klangforum Wien: Flötist

Solistische Auftritte mit den Wiener Philhamonikern, den Wiener Symphonikern, dem Zürcher Kammerorchester, dem New Japan Philhamonic Orchestra u.a.
zusammenarbeit mit Komponisten Beat Furrer, Klaus Huber, György Ligeti, Salvatore Sciarrino, Theo Wegmann, Herbert Willi und Hans Zender