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Pajzs Julian Adam

Vorname
Julian Adam
Nachname
Pajzs
auch bekannt unter
Julian Pajzs
erfasst als
Interpret:in
Komponist:in
Arrangeur:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Pop/Rock/Elektronik
Instrument(e)
Gitarre
Stimme
Geburtsjahr
1987
Geburtsland
Deutschland
Julian Pajzs

Julian Pajzs © Vincent Ip

"Pajzs, dessen Eltern die Schauspieler Zoltan Paul und Adele Neuhauser sind, machte 2006 am Gymnasium Weilheim Abitur. Er studierte dann Jazzgitarre an der Kunstuniversität Graz bei Guido Jeszenszky (2011 Bachelor of Arts mit Auszeichnung) und an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar bei Frank Möbus (2013 Master).

Zunächst arbeitete er in der Gruppe Beinfreiheit (mit Adrian Kleinlosen, Lukas Raumberger, Valentin Schuster). Seit 2011 spielt er (mit dem Bassklarinettisten Siegmar Brecher und dem Schlagzeuger Valentin Schuster) im Trio Edi Nulz [...] und tourt zudem seit 2014 in der Literatur-&-Musik-Produktion Die letzten ihrer Art mit Adele Neuhauser. Daneben arbeitet er mit Schuster im Progressive-Metal-Duo PeroPero. Er ist auch auf Alben von Michael Lagger, Skin Ban, Jani Šepetavec, Krachberg und Julia Maier zu hören. Für Zoltan Paul komponierte er mehrere Filmmusiken."
Wikipedia: Julian Pajzs, abgerufen am 07.12.2023 [https://de.wikipedia.org/wiki/Julian_Pajzs]

Auszeichnungen

2010 KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: Leistungs- und Begabtenstipendiat
2011 IASJ Meeting - International Association of Schools of Jazz, Sao Paolo (Brasilien): ausgewählter Repräsentant der KUG
2014 BAWAG-PSK, Porgy & Bess Wien: Next Generation Jazz Award - Publikumspreis (mit Edi Nulz)
2015 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2016–2017" (mit Edi Nulz)
2017 BeJazz Transnational Bern - Verein BeJazz (Schweiz): Gewinner (mit Edi Nulz)
2017 Musicboard Berlin (Deutschland): Supporttourförderung (mit PeroPero)

Ausbildung

2006 Gymnasium Weilheim in Oberbayern (Deutschland): Matura
2006–2011 KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: Jazz-Gitarre (Guido Jeszenszky) - Bachelor of Arts mit Auszeichnung
2011–2013 Hochschule für Musik "Franz Liszt" Weimar (Deutschland): Jazz-Gitarre (Frank Möbus) - MA mit Auszeichnung

weiterer Unterricht u. a. bei: Klaus Härtl, Martin Scales, Conrad Schrenk, Dietmar Kres, Wolfgang Muthspiel, John Abercrombie, Hugo Gonzales Zurrita, Peter Bernstein

Tätigkeiten

2011–heute Nordic Grooves Workshop, Heidenreichstein: Dozent
2013–heute Edi Nulz: Tourneen im deutschsprachigen Raum mit diversen Literatur-/Musikproduktionen (mit Adele Neuhauser), u. a.: "Die Letzten ihrer Art" (201420??), "MYTHOS. Was uns die Götter heute sagen" (2023–20??)
2015–2016 PeroPero: Konzerte in Deutschland, Österreich, ausgedehnte Japan-Tour
2016–2017 Next Film Filmproduktion GmbH & Co. KG, Berlin (Deutschland): Darsteller (Film "Breakdown in Tokyo: Ein Vater dreht durch"; Regie: Zoltan Paul) 

Mitglied in den Ensembles/Bands
2008–2011 Krachberg: Gitarrist (gemeinsam mit Valentin Schuster (schlzg), Lukas Raumberger (db))
2008–2012 Hautverbot/Skin Ban: Gitarrist (gemeinsam mit Valentin Schuster (schlzg))
2009–2011 Beinfreiheit: Gitarrist (gemeinsam mit Valentin Schuster (schlzg, pf), Adrian Kleinlosen (pos), Lukas Raumberger (db))
2010–heute Akrostichon: Gitarrist (gemeinsam mit Ángela Tröndle (voc), Michael Lagger (pf), Tjasa Fabjancic (voc), Patrick Dunst (sax), Siegmar Brecher (bcl), Jan Balaz (sax), Hannes Oppel (bpos, tb), Reinhold Schmölzer (schlzg), Michael Ringer (db, elec), Valentin Czihak (db, vc))
2011–heute Edi Nulz: Gitarrist (gemeinsam mit Siegmar Brecher (bcl), Valentin Schuster (schlzg, pf))
2012–2013 Hellespont: Gitarrist (gemeinsam mit Valentin Schuster (schlzg), Jan Leipnitz (pf))
2013–heute PeroPero: Gitarrist, Sänger, Elektronik (gemeinsam mit Valentin Schuster (schlzg, voc))
2014–heute Keine Übung: Gitarrist (gemeinsam mit Jan Frisch (git, voc), Hannes Hüfken (b-git), Oliver Steidle (schlzg))
2017–heute The True Harry Nulz: Gitarrist (gemeinsam mit Nils Fischer (bcl), Siegmar Brecher (bcl), David Koch (git), Samuel Huwyler (e-bgit), Valentin Schuster (schlzg), Dominik Mahnig (schlzg))

Zusammenarbeit u. a. mit: The HIRSCH EFFEKT

Aufträge (Auswahl)

2008–2009 Next Film Filmproduktion GmbH & Co. KG, Berlin (Deutschland): Musik zum Film "Unter Strom" (Regie: Zoltan Paul)
2011 Institut 9 Schauspiel - KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz: Theatermusik "Suburbia" (Regie: Igor Bauersima)
2011–2012 Next Film Filmproduktion GmbH & Co. KG, Berlin (Deutschland): Musik zum Film "Frauensee" (Regie: Zoltan Paul)
2014 Next Film Filmproduktion GmbH & Co. KG, Berlin (Deutschland): Musik zum Film "Amok: Hansi geht's gut" (Regie: Zoltan Paul)
2016–2017 Next Film Filmproduktion GmbH & Co. KG, Berlin (Deutschland): Musik zum Film "Breakdown in Tokyo: Ein Vater dreht durch" (Regie: Zoltan Paul)

Pressestimmen (Auswahl)

05. Oktober 2023
über: Fur Fish Banana - The True Harry Nulz (Boomslang Records, 2023)
"Die sieben Musiker bringen Stücke zu Gehör, die sich auf mannigfaltige Weise zu allen möglichen Richtungen hin entwickeln und ihre ganz eigenen Geschichten erzählen. So startet etwa der Opener "Strengen Denkt an" mit hektisch und schräg anmutenden Improvisationen, bevor er in Folge in einen ruhigeren Zustand übergeht, um sich am Ende dann doch noch in einer schrillen Noise-Eruption zu entladen. Ganz anders zeigt sich das zweite Stück mit dem Titel "Um Das Geheimnis Der Achtelnoten", welches zum Teil fast schon als punkige Alternative-Jazzrocknummer durchgeht. In sehr verspielte und zugleich sehr stimmungsvoll postrockige Sphären bewegen sich die Beteiligten dagegen in "The New Fragrance". Wiederum in eine ganz andere musikalische Umgebung führt die mit schräger Note rhythmisch vertrackt vor sich hertreibende und stark riffbetone Nummer "Stress". Diese Wechselhaftigkeit zieht sich als Roter Faden auf wirklich aufregende Weise durch das gesamte Album. Zusammenfassend kann man sagen, dass The True Harry Nulz mit "Fur Fish Banana" ein Album gelungen ist, das alle Stückerl spielt und Jazz in einem Klang darbietet, der einfach bestens zu unterhalten weiß."
mica-Musikmagazin: THE TRUE HARRY NULZ – "Fur Fish Banana" (Michael Ternai, 2023)

04. April 2023
über: Massive Tales of Doom - PeroPero (Panta R&E, 2023)
"Das neue Album ist in allem etwas mehr. Es klingt um einiges härter und lauter als das Erstlingswerk, die Strukturen der Songs noch komplexer, die Gitarrenriffs noch mächtiger und wirrer, die Rhythmusarbeit im Takt noch ungerader und variantenreicher, der Sound im Ganzen noch abgefahrener und spaciger, die inhaltliche Ausrichtung – wenn auch nicht ganz ohne Humor – doch nachdenklicher und ernster, der Anteil von Wahnsinn ist nochmals eine Stufe höhergeschraubt. Es ist so als würden in den Songs immer wieder andere Größen der härteren musikalischen Gangart PeroPero einen Besuch abstatten. An einer Stelle sind es die schwedischen Polyrhythmus-Könige Meshuggah, die durchklingen, an anderer die alten Alice in Chains, dann wieder wird es theatralisch wie bei Devin Townsend, verspielt wie bei Dream Theater oder vollkommen verrückt wie bei den frühen Genghis Tron. Was sich zunächst vielleicht als ein heilloses Chaos liest, entpuppt sich aber bei näherer Betrachtung als das genaue Gegenteil, denn Julian Pajzs und Valentin Schuster haben wirklich einen Weg gefunden, aus all den verschiedenen Elementen etwas sehr Homogenes zu formen, etwas, das sich trotz aller Wendungen stetig im hochenergetischen Fluss befindet, der alles und jeden im positivsten Sinn mitreißt."
mica-Musikmagazin: PEROPERO – "Massive Tales of Doom" (Michael Ternai, 2023)

24. März 2023
über: Massive Tales of Doom - PeroPero (Panta R&E, 2023)
"Ein Konzeptalbum über das Ende der Welt war auch schon mal innovativer. PEROPERO verpassen ihren apokalyptischen Visionen aber eine beträchtliche Portion Sarkasmus, der die thematische Schwere ein gutes Stück weit aushebelt. Dabei rühren die Musiker für "Massive Tales of Doom" einen Cocktail aus progressiver Musik, kopflastigen Math-Sounds und Metal in diversen Ausführungen zusammen. Das Soundgebräu klingt dementsprechend verquer, die Takte und Rhythmen werden nach Lust und Laune gewechselt und die Synthesizer entführen den Hörer gen Weltraum. Neben den Texten wird der humoristische Ansatz der Band auch in abgehackten Energiepaketen [...] deutlich. Die Musik ufert aus, der Gesang ist vielmehr hysterisches Schnell-Sprech als erkennbar melodisch zu sein. Und auch instrumental wird wahlweise das Griffbrett rauf und runter getanzt oder stoisch geklöppelt. Beide Pole des Sounds werden aber derart verschachtelt und schnell gewechselt, dass es auf Dauer auch ganz schön anstrengt. Was die schräge und komplexe Musik zusammenhält, ist der Gesang. Denn auch wenn diese Stimmübungen hier und da verquer und hysterisch klingen, so klingt doch ein Großteil der Vocals eher beschwörend warm. Zwar steht die Stimme der Musik in puncto Schrägheit in nichts nach, aber sie schafft eine Art einende Klammer, innerhalb der sich die Instrumente austoben können [...]. FAZIT: Die sechs Songs die PEROPERO als "Massive Tales of Doom" zusammenfassen, sind alles andere als vorhersehbar, geschweige denn irgendwie in Schubladen zu packen. Klar, progressiv ist das Ganze schon, aber viel passender ist es, die Musik als klanglichen Irrsinn zu beschreiben. Die Grenze zum Genie ist bekanntlich fließend."
Musikreviews.de: PeroPero: Massive Tales of Doom (Review) (Dominik Maier, 2023), abgerufen am 07.12.2023 [http://www.musikreviews.de/reviews/2023/PeroPero/Massive-Tales-of-Doom/]

20. April 2021
über: Meganan - Edi Nulz (Boomslang Records, 2021)
"Das zehnjährige Bandjubiläum hätten die drei Herren von Edi Nulz wohl gerne anders begangen. Doch Corona verhindert leider noch immer das ausgelassene Feiern mit Konzerten und allem was dazu gehört. Dennoch, trotz aller Widrigkeiten haben es sich Siegmar Brecher (Bassklarinette), Julian Adam Pajzs (Gitarre) und Valentin Schuster (Schlagzeug) nicht nehmen lassen, dennoch ein Lebenszeichen von sich zu geben. Dieses ist mit "Meganan" betitelt, vor kurzem erschienen und zeigt die Band einmal mehr als eine, die tut, was sie will, und ihre ganz eigene Vorstellung von einem Jazzsound verwirklicht. Wobei Jazz hier nicht wirklich als passende Bezeichnung herhält, denn wie schon in der Vergangenheit auch, brechen Edi Nulz auch auf ihrem neuen Album erneut alle einengenden musikalischen Grenzen auf. Das eigenwillige Dreiergespann steht seit Anbeginn für einen Sound, der sich nur schwer in eine einzelne Kategorie zuordnen lässt und deswegen auch jeden musikalisch klassischen Anstrich auf wirklich spannende Weise vermeidet. Brecher, Pajzs und Schuster öffnen und verbinden mit kompositorischer Finesse Jazz mit Rock, Punk, Surf Music zu etwas mit lässigem Ton hochgradig eigen Schwingendem, das genauso hochenergetisch rumpelt und groovt wie auch wunderbar filigran und melodiereich ertönt. Edi Nulz geben sich in ihren Nummern geradlinig wie vertrackt, noisig und ungestüm, experimentierfreudig und progressiv, humorvoll, zurückhaltend und in keiner Sekunde ideenlos und austauschbar [...]."
mica-Musikmagazin: EDI NULZ – "Meganan" (Michael Ternai, 2021)

22. August 2016
"Edi Nulz ist jederzeit für Täuschungsmanöver und Überraschungen gut. Das beginnt beim Namen, der einem Ritter, Begründer des fiktiven Orts Krachberg, geschuldet ist. Nicht weniger fintenreich ist die Musik des Trios, das sich hinter der verspielten Mythologie um den Bandnamen versteckt. Kammermusikalisch anmutende Kompositionen werden mit von Punk-Ethos geprägten Improvisationen vermengt und mit der Schlagkraft einer Rockband präsentiert. Ohne Bass. Dafür mit Humor und Lust am Unberechenbaren [...]."
Der Standard: Edi Nulz: Ritter ohne Bass und Tadel (Karl Gedlicka, 2016), abgerufen am 03.05.2023 [https://www.derstandard.at/story/2000043015401/edi-nulz-ritter-ohne-bass-und-tadel]

29. Oktober 2013
über: Ultrakarl - Edi Nulz (Session Work Records, 2013)
"Edi Nulz sind drei Jazzer, die sich unüberhörbar eine ordentliche, wirklich eine ordentliche Dosis Rock in Reinkultur zugeführt haben. Denn das, was Julian Adam Pajzs, Valentin Schuster und Siegmar Brecher auf ihrem neuen Album "Ultrakarl" (Session Work Records) musikalisch aus den Ärmeln schütteln, hat mit den klassischen Jazzentwurf so rein gar nichts mehr zu tun. Ja doch, instrumental zeigt sich das Zweitlingswerk der Band schon als großes Kino, auch der Komplexitätsgrad der Stücke ist einer dem Jazz in höchstem Maße gebührender, doch diese treibende Energie, die von dem Dreiergespann freigesetzt wird, die Spielweise, die Melodienführungen, Harmonien und Riffs, überhaupt der Sound im Allgemeinen liegen dann doch deutlich eher in einer Art schrägem und irgendwie an dem Prog-Rock der 70er Jahre erinnernden Klang-Kontext, denn im musikalischen Umfeld aus dem die Adam Pajzs, Valentin Schuster und Siegmar Brecher ursprünglich stammen. Das Erstaunliche an diesem gewagten Musikentwurf ist, dass dieser tatsächlich funktioniert, und zwar so gut, dass man eigentlich gar nicht aufhören will, ihn sich zu Gemüte zu führen [...]."
mica-Musikmagazin: Edi Nulz – Ultrakarl (Michael Ternai, 2013)

Diskografie (Auswahl)

2023 Fur Fish Banana - The True Harry Nulz (Boomslang Records)
2023 Massive Tales of Doom - PeroPero (Panta R&E)
2021 Meganan - Edi Nulz (Boomslang Records)
2019 Singer​-​Songwriter zu Pflugscharen - Keine Übung (Viel Erfolg mit der Musik)
2018 El Perro Grande - Edi Nulz (CD/LP; Boomslang Records)
2017 Lizards - PeroPero (Panta R&E)
2017 Ehm - PeroPero (Single; Panta R&E)
2017 Tongue - PeroPero (Single; Panta R&E)
2016 An der vulgären Kante - Edi Nulz (UNIT Records)
2016 Standbein I Spielbein - Keine Übung (UNIT Records)
2015 Milk - PeroPero feat. Ryo Fujimoto (Darling Berlin)
2015 Milk - PeroPero (Single; Darling Berlin)
2015 Hellespont - Hellespont (Digital)
2013 Ultrakarl - Edi Nulz (Session Work Records)
2012 Rhythmische Neumen - Skin Ban (Digital)
2012 Jetzt - Edi Nulz (Session Work Records)
2011 eine suite in 4 teilen - Skin Ban (Digital)
2011 Live @ Jazzwerkstatt Graz - Krachberg (Digital)
2011 Michael Lagger: Akrostichon & Choir (Session Work Records)
2011 I am Ready - Julia Maier Quartett (Barnette Records)
2010 Michael Lagger: Akrostichon (Session Work Records)
2010 gehen einkaufen - Skin Ban (Digital)
2009 Klang Debüts Jazz (Kunstuniversität Grau (KUG)) // Track 4: Back Or Forth

Tonträger mit seinen Werken
2018 El Perro Grande - Edi Nulz (CD/LP; Boomslang Records) // Track 7: Wurzel aus Nulz
2016 An der vulgären Kante - Edi Nulz (UNIT Records) // Track 1: Und Das Geheimnis Der Achtelnoten; Track 2: An Der Vulgären Kante; Track 6: Gehirn 2015
2013 Ultrakarl - Edi Nulz (Session Work Records) // Track 2: F.A.K.P.; Track 4: Interlude I; Track 5: Pah; Track 7: Die Mitte Des Albums; Track 8: Ultrakarl; Track 9: Make It So
2012 Jetzt - Edi Nulz (Session Work Records) // Track 1: Stress; Track 2: Jetzt; Track 3: Mit?With?Con?; Track 4: Er Ist Tot, Jim.; Track 6: Continuity; Track 7: Quentin Ghostfield

als Arrangeur
2013 You In Front / Left My Home - Felidae Trick (Single; Liechtenstein Music)

Literatur

mica-Archiv: Edi Nulz
mica-Archiv: PeroPero

2012 Ternai, Michael: Edi Nulz – Jetzt. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Edi Nulz – Ultrakarl. In: mica-Musikmagazin.
2013 Felber, Andreas: Die neue Relevanz des alten Netzwerk-Gedankens – die junge österreichische Jazzgarde. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: Jazz in Österreich – Ausdruck einer großen musikalischen Vielfalt. In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: EDI NULZ – "An der vulgären Kante". In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: KICK JAZZ – zwei Abende im Zeichen der jungen österreichischen Jazzgeneration. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: PEROPERO – "Lizards". In: mica-Musikmagazin.
2018 Ternai, Michael: EDI NULZ – "El Perro Grande". In: mica-Musikmagazin.
2018 Wurzwallner, Patrick: "Man muss gemeinsam an etwas glauben" – SIEGMAR BRECHER (EDI NULZ) im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: "Jazz macht glücklich": der "Ö1 Jazztag" am 30. April. In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: Alben, die man 2018 nicht verpasst haben sollte: Jazz & Weltmusik (Teil 2). In: mica-Musikmagazin.
2021 Ternai, Michael: EDI NULZ – "Meganan". In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.
2023 Ternai, Michael: THE TRUE HARRY NULZ – "Fur Fish Banana". In: mica-Musikmagazin.
2023 Ternai, Michael: PEROPERO – "Massive Tales of Doom". In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

SR-Archiv: Julian Pajzs
Soundcloud: Julian Pajzs
Webseite: Edi Nulz
austrian music export: Edi Nulz
Facebook: Edi Nulz
YouTube: Edi Nulz
Bandcamp: Edi Nulz
Webseite: PeroPero
austrian music export: PeroPero
Facebook: PeroPero
Soundcloud: PeroPero
YouTube: PeroPero
Bandcamp: PeroPero
Facebook: Keine Übung
Bandcamp: Keine Übung
Facebook: Skin Ban
Soundcloud: Skin Ban
Bandcamp: Skin Ban
Bandcamp: Hellespont
Bandcamp: Krachberg

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 2. 1. 2024): Biografie Julian Adam Pajzs. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/208330 (Abrufdatum: 22. 12. 2024).

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