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Helbock David

First Name
David
Family Name
Helbock
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Neue Musik
Instrument(e)
Klavier
Keyboard
Schlagzeug
Elektronik
Synthesizer
Geburtsjahr
1984
Geburtsort
Feldkirch
Geburtsland
Österreich
David Helbock

David Helbock © Angela Lamprecht

"David Helbock, am 28. Jänner 1984 in Vorarlberg geboren, begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen.
Nach einigen Jahren Klavierunterricht bei Nora-Calvo Smith an der Musikschule Feldkirch und bei Paul Winter am Jazzseminar Dornbirn wechselte er 1998 ans Konservatorium Feldkirch, um bei Prof. Ferenc Bognar klassisches Klavier zu studieren, wo er 2005 sein Konzertfach-Diplom mit Auszeichnung abschloss. 

Zusätzlich nahm David Helbock von 2000 bis 2008 Unterricht beim New Yorker Jazzpianisten Peter Madsen (Stan Getz, Joe Lovano, Fred Wesley, ...), der sein Lehrer, Mentor und Freund wurde und mit dem er auch heute noch z.B. in der gemeinsamen Band "Mistura" oder in Peter Madsen "Collective of Improvising Artists (CIA)" zusammenspielt. Ebenso absolvierte David Helbock eine vierjährige Schlagzeug-Ausbildung und nahm drei Jahre lang Unterricht bei Fuat Kent (einem Schüler des bekannten zeitgenössischen Komponisten George Crumb) im Inside Pianospiel. 2007 war er ein Jahr lang Schüler von Thierry Lang an der Swiss Jazz School.

David Helbock ist mehrfacher Preisträger beim Jugendwettbewerb "Prima la Musica" (klassisches Klavier) und 2006 gewann er mit dem HDV Trio den Wettbewerb "New Generation" in Straubing (DE), und im selben Jahr veröffentlichte das Trio eine CD in der "Next Generation" - eine Reihe des Kölner Labels "Doublemoon Records" in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift "Jazzthing". 

David Helbock ist Preisträger beim weltgrößten Jazzpianosolo Wettbewerb des Jazzfestivals Montreux (CH) 2007 und 2010 und gewann dort außerdem den Publikumspreis. 2011 wurde ihm der "Outstanding Artist Award", der wichtigste Förderpreis des Landes Österreich verliehen. David Helbock ist seit Beginn seiner Musikerlaufbahn außerdem als Komponist sehr aktiv. Neben Auftragskompositionen für z.B. Streichorchester, Kammermusik, Chöre oder Big Bands (z.B. mehrere Kompositionen für das klassische "Ensemble Plus" oder den "Landesjugendchor Voices") zählt ein großes "Jahreskompositionsprojekt", in dem er ein Jahr lang jeden Tag ein neues Stück geschrieben hat, (Anfang 2010 ist das "Personal Realbook" mit über 600 Seiten Musik erschienen) zu seinen Werken.

2018 durfte David Helbock im Auftrag des Konzerthauses Wiens eine Komposition für den jungen Cellisten Kian Soltani schreiben, die in vielen großen Konzerthäusern (Barbican London, Philharmonie Paris, Philharmonie Berlin) aufgeführt wurde.

Mittlerweile hat David Helbock knapp 20 CDs unter eigenem Namen als Leader veröffentlicht - fünf davon auf dem Berliner Label Traumton. Seit 2016 ist David Helbock Exklusiv-Künstler beim renommierten Münchner Label "ACT- Music" - die erste veröffentlichte CD war "Into the Mystic" im August 2016, für welche David Helbock unter anderem für den deutschen "Echo-Jazz" nominiert wurde, 2018 erschien die zweite CD mit "Random/Control". Im Herbst 2019 folgte eine Solopiano CD - "Playing John Williams" und das neuste Album-Projekt 2021 nennt sich "The New Cool" mit den deutschen Jazzmusikern Sebastian Studnitzky und Arne Jansen.

2022 folgte die fünfte CD bei ACT - diesmal eine Duo CD mit der aufstrebenden, französischen Sängerin Camille Bertault mit dem Titel "Playground". Dieses Album hat im September 2022 beim weltgrößten Jazzmagazin Downbeat eine 5 Sterne Review erhalten.

Von der CD "Think of Two" mit dem Ensemble "Random/Control" war die brasilianische Musiklegende Hermeto Pascoal so beeindruckt, dass er extra für diese CD ein Stück komponierte und in Brasilien aufnahm. Außerdem trat David Helbock 2014, 2016 und 2019 als Solist/Sideman des "Jazz Composer's Orchestra" von Michael Mantler auf mehreren CD-Produktionen des Labels ECM in Erscheinung, wo er den Klavierpart von Cecil Taylor von Mantlers legendärer Aufnahme von 1968 übernahm. 

Auf den bisher veröffentlichten CDs von David Helbock sind insgesamt über 100 Eigenkompositionen erschienen, die auf der ganzen Welt oft aufgeführt werden. David Helbock spielte Konzerte mit seinen eigenen Ensembles in Länder wie den USA, Kanada, Mexiko, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, China, Mongolei, Südkorea, Philippinen, Indonesien, Malaysia, Singapur, Indien, Südafrika, Äthiopien, Kenia, Senegal, Marokko, Tunesien, Israel, Iran, Brasilien, Argentinien, Chile, Australien und überall in Europa. So präsentierte er seine Musik auf bekannten Festivals wie z.B. dem Montreux Jazzfestival, mehrmals auf dem Java Jazzfestival Jakarta, dem Jarasum Jazzfestival Seoul, dem Melbourne Jazzfestival, dem North Sea Jazzfestival, dem Eurojazzfestival Mexico City, dem Providencia Jazzfestival Santiago de Chile,  allen großen Jazzfestivals in Kanada (Toronto, Montreal, Vancouver, Ottawa), den Jazzwochen Burghausen, dem Moers Festival und dem Jazzfestival Saalfelden - um nur einige zu nennen."
David Helbock: Biographie, abgerufen am 19.04.2023 [http://www.davidhelbock.com/biode]

Stilbeschreibung

"Der [...] österreichische Jazzpianist David Helbock gehört zu der Generation junger Jazzmusiker, die die Grenzen ihres Metiers sprengen, die das musikalische Verständnis von alt und neu, von Komposition und Improvisation, von Stil und Persönlichkeit radikal verändern und ihren eigenen Weg gehen."
ACT Music: David Helbock, abgerufen am 20.04.2023 [https://www.actmusic.com/Kuenstler/David-Helbock]

"David Helbock kennt man als einen Pianisten, dessen musikalische Bandbreite eine überaus weit gefächerte ist. Der aus Vorarlberg stammende Musiker weiß in den unterschiedlichsten Konstellationen zu brillieren, ob nun solo oder in diversen Bandkonstellationen, egal wo er auch beteiligt ist, er versteht es meisterhaft, überall seinen unverkennbaren Stempel aufzudrücken [...]."
Michael Ternai (2021) DAVID HELBOCK – "The New Cool". In: mica-Musikmagazin.

"David Helbock ist wohl einer der jungen Vertreter der heimischen Jazzszene, die in diesem Jahr wohl besonders von sich reden machen konnten. Und das nicht nur hierzulande. Inzwischen auch auf den internationalen Bühnen gefragter und ein gern gesehener Gast, hat sich der aus Vorarlberg stammende Pianist den Ruf erarbeitet, jener Gruppe von MusikerInnen anzugehören, die den traditionellen Jazzbegriff, wie man ihn kennt, durch einen persönlich sehr offenen Zugang zu neuer Blüte zu treiben. Seine Klangsprache ist eine sehr individuelle, lebendige und nuancenreiche, eine, die ihren Ausdruck vor allem  in einer weiten stilistischen Vielfalt findet. Der Jazz, von ihm mit Elementen der Folklore aus den verschiedensten Winkeln der Welt, des Rock und der Elektronik angereichert, wird auf diesem Wege quasi aus seinem ursprünglichen traditionellen Kontext herausgelöst und einer erweiterten und freien Form zugeführt. Mehr noch als bei vielen anderen ist bei dem Vorarlberger der Wille ausgeprägt, mit seiner Musik Emotionen und Gefühle zu wecken, den Hörerinnen seiner Stücke facettenreiche Bilder in die Köpfe zu pflanzen [...]."
Michael Ternai (2012) Die Freistunde präsentiert das David Helbock Quartett. In: mica-Musikmagazin.

Auszeichnungen

2001 L. Bösendorfer Klavierfabrik GmbH: Bösendorfer-Stipendium
2002 Nachwuchswettbewerb "Talente 2002" - xoo Design, RaibaClub, Conrad Sohm, Dornbirn: Gewinner (mit Tat Twam Asi)
2006 New Generation-Wettbewerb - Straubinger Jazzfreunde e.V., BR – Bayerischer Rundfunk, Straubing (Deutschland): Gewinner (mit HDV Trio)
2007 PODIUM-Konzerte, TAK Theater (Liechtenstein): Podium-Preis
2007 Bösendorfer Jazz Solo Piano Competition - Montreux Jazz Festival (Schweiz): 2. Preis
2008 Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2009–2010" (mit HDV Trio)
2010 Montreux Jazz Solo Piano Competition - Montreux Jazz Festival (Schweiz): 2. Preis, Publikumspreis
2011 Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur: Outstanding Artist Award für Musik
2014 BMW Group, München (Deutschland): BMW Welt Jazz Award eingeladener Teilnehmer (mit David Helbock's Random/Control)
2015 Internationale Bodensee Konferenz (Deutschland): IBK Förderpreis für Kultur i.d. Sparte "Jazz"
2018 Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur: Staatsstipendium Komposition
2020 Wettbewerb "Musik Plus" - Rotary Club Bregenz/Bludenz: Gewinner (mit David Helbock's Random/Control)
2020 FOCUS ACTS - Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, austrian music export: Tourneekostenzuschuss
2021 Internationaler Konzertverein Bodensee e.V., Rotary Club Friedrichshafen-Lindau (Deutschland): Creative Music Award
2024 Österreichischer Musikrat (ÖMR): 3. Platz Österreichischer Jazzpreis i.d. Kategorie "Best Live Act" (mit Austrian Syndicate) | Nominierung Österreichischer Jazzpreis i.d. Kategorie "Best Album" (mit Austrian Syndicate; Album "Austrian Syndicate")

prima la musica: mehrfacher 1. Preisträger

Ausbildung

1990–1998 Musikschule der Stadt Feldkirch: Klavier (Nora Calvo Smith)
1994–2000 Jazzseminar Dornbirn: Jazz-Klavier (Paul Winter)
1998–2001 Musikschule der Stadt Feldkirch: Schlagzeug (Stefan Greussing)
1998–2005 Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch: Konzertfach Klavier (Ferenc Bognár), Inside Pianospiel (Selim Fuat Kent) - Diplom mit Auszeichnung
2001–2010 Dornbirn: Privatunterricht Jazz-Klavier (Peter Madsen)
2006–2007 Swiss Jazz School - Hochschule der Künste Bern (Schweiz): Jazz-Klavier (Thierry Lang)

weiterer Privatunterricht/Meisterkurse u. a. bei: Bobo Stenson, Kenny Werner, Huw Warren, Esbjörn Svensson, Peter Herbert, George Garzone, Michael Jefry Stevens, Art Lande, Enrico Pieranunzi, Jim Black, Michael Lauren, Andre Manga

Tätigkeiten

2009 MIGROS Jazzschule, St. Gallen (Schweiz): Dozent
2008–2009 Kompositionsprojekt "Personal Realbook": ein Jahr lang jeden Tag Komposition eines neuen Werks
2016–heute ACT Music: Exklusivkünstler
2017 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Jurymitglied für den Outstanding Artist Award für Musik (gemeinsam mit Mia Zabelka, Johannes Maria Staud)

zahlreiche Konzerttourneen/Aufnahmen national/international u. a.: USA, Kanada, Mexiko, Australien, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, VR China, Mongolei, Südkorea, Philippinen, Indonesien, Malaysia, Indien, Israel, Türkei, Islamische Republik Iran, Ägypten, Südafrika, Äthiopien, Kenia, Senegal, Marokko, Tunesien, Brasilien, Argentinien, Chile, Gesamteuropa
Auftritte bei großen Festivals u. a.: Traumzeit Duisburg (Deutschland), Jazzwochen Burghausen (Deutschland), Jazzfestival Saalfelden, North Sea Jazz Festival (Niederlande), Jazz d'Or (Frankreich), Montreux Jazz Festival (Schweiz), Jazzfestival St. Louis (USA), Java Jazzfestival Jakarta (Philippinen), Providencia Jazzfestival Santiago de Chile (Chile), Eurojazzfestival Mexiko (Mexiko), Kuala Lumpur Jazzfestival (Indonesien), Melbourne Jazz Festival (Australien), Jarasum Jazzfestival Seoul (Südkorea)

Mitglied in den Ensembles/Bands
2005–2012 HDV Trio: Pianist (gemeinsam mit Lucas Dietrich (bgit), Marc Vogel (schlzg))
2008–heute David Helbock's Random/Control: Pianist, Perkussionist, Elektronik (gemeinsam mit Johannes Bär (tp, flh, bflh, alph, sousaph, tb, beatbox, didg, elec, perc), Andreas Broger (sax, cl, bcl, fl, perc))
2002–heute David Helbock Trio: Pianist (gemeinsam mit Herbert Pirker (schlzg)/Reinhold Schmölzer (schlzg, seit 2016), Raphael Preuschl (bgit, b-uke))
2010–heute Helbock David & Frick Simon: Pianist (gemeinsam mit Simon Frick (vl))
2013–heute Lorenz Raab & David Helbock Duo: Pianist (gemeinsam mit Lorenz Raab (tp))
2015–2016  Mistura: Pianist (gemeinsam mit Peter Madsen (pf, perc), Dietmar Kirchner, Andreas Wettstein (schlzg))
2017 For Her: Pianist (gemeinsam mit Filippa Gojo (voc), Johannes Bär (tb, alph, sousaph), Bodek Janke (schlzg, perc))
2019–heute Camille Bertault & David Helbock Duo: Pianist, Elektronik (gemeinsam mit Camille Bertault (voc))
2021–heute David Helbock's The New Cool: Pianist (gemeinsam mit Sebastian Studnitzky (tp), Arne Jansen (git))
2022–heute Austrian Syndicate: Elektronik, Synthesizer (gemeinsam mit Herbert Pirker (schlzg), Peter Madsen (pf), Raphael Preuschl (e-bgit, buke), Claudio Spieler (perc))
2007–2011 Collective of Improvising Artists Large Ensemble: Keyboard, Elektronik (gemeinsam mit Peter Madsen (dir, pf), Aleksandra Lartseva (vl), Bianca Riesner (vc), Norbert Dehmke (fl, tsax), Andi Broger (cl, ssax), Bernhard Klas (asax), Alain Wozniak (bcl), Tone Meusburger (tp), Herbert Walser (hn, elec), Johannes Bär (tp, hn, tb), Dominik Neunteufel (db), Marc Vogel (schlzg), Alfred Vogel (perc))

Soloprojekt: Pianist

Aufträge (Auswahl)

2010 AnnA junge Komponisten: Meditation Of A Searching Mind
2011 anlässlich "150 Jahre Vorarlberger Landtag" - Amt der Vorarlberger Landesregierung: Letzte Warnung oder Nächste Chance?
2012 Theater Kosmos Bregenz: Lampedusa (Kompostionen zwischen einem Theaterstück)
2013 Internationales Jazzfestival Saalfelden: Action Figures, AM, Fighting for the Princess, Flying to an other Space, Giving without Taking, Just a serious Joke, Little Boys play with us, Lonely Supamen, The World needs more Heros, Urlieb
2014 Ensemble Plus: Nightshift
2015 musik in der pforte: Suite für Flöte,Viola und Gitarre
2015 Ensemble Plus: Masks of Truth
2016 Ensemble Plus: Suite der Menschenrechte
2018 anlässlich des 800-jährigen Bestehens der Stadt Feldkirch - im Auftrag von Klaus Christa, musik in der pforte: No borders! Parallelen in der Ewigkeit
2018 Wiener Konzerthaus, European Concert Hall Organisation – ECHO: Soul Searching

Aufführungen (Auswahl)

2010 Wien: Meditation Of A Searching Mind (UA)
2011 David Helbock (pf), Landesjugendchor "Voices", Oskar Egle (dir) - anlässlich "150 Jahre Vorarlberger Landtag", Bregenzer Landhaus: Letzte Warnung oder Nächste Chance? (UA)
2012 Filippa Gojo (voc), Michael Hartinger (voc), David Helbock (pf), Herwig Hammerl (db), Alfred Vogel (schlzg) - Theater Kosmos Bregenz: Lampedusa (Kompostionen zwischen einem Theaterstück) (UA)
2013 David Helbock (pf), Tony Malaby (sax), Marcus Rojas (tb), Christian Lillinger (schlzg) - Eröffnungskonzert "David Helbock's Action Figures" - Internationales Jazzfestival Saalfelden: Action Figures (UA), AM (UA), Fighting for the Princess (UA), Flying to an other Space (UA), Giving without Taking (UA), Just a serious Joke (UA), Little Boys play with us (UA), Lonely Supamen (UA), The World needs more Heros (UA), Urlieb (UA)
2013 Raphaela Pfanner (pf), Isolde Rösner (pf), Feldkirch: Majestetic Underground (UA)
2014 Ensemble Plus - Festival "Texte und Töne", ORF/Landesstudio Vorarlberg Dornbirn: Nightshift (UA)
2015 Claudia Krista (fl), Klaus Christa (va), Alexander Swete (git) - musik in der pforte, St. Arbogast: Suite für Flöte,Viola und Gitarre (UA)
2015 Peter Herbert (db), Matthew Smith (dbfg), David Helbock (pf) - Festival "Texte und Töne", ORF/Landesstudio Vorarlberg Dornbirn: Masks of Truth (UA)
2016 Filippa Gojo (voc), Johannes Bär (alph, tb, didg), Matthew Smith (fg), Ensemble Plus - Festival "Texte und Töne", ORF/Landesstudio Vorarlberg Dornbirn: Suite der Menschenrechte (UA)
2017 For Her - Tangente Jazz+, Eschen (Liechtenstein): Song for my Mother (UA), Emilys Truth (UA), Rosa Parks (UA), Persephone (UA), Das Fabelwesen (UA), Hymn to Sophie Scholl (UA)
2018 Bochabela String Orchestra: Madiba (UA)
2018 Klaus Christa (va) - musik in der pforte, St. Arbogast: Grenzenloses Wachstum in einer endlichen Welt (UA)
2018 David Helbock's Random/Control, Kammerchor Feldkirch, Streichorchester Feldkirch, Benjamin Lack (dir) - anlässlich des 800-jährigen Bestehens der Stadt Feldkirch - Abenteuer Re:sonanzen, Feldkirch: No borders! Parallelen in der Ewigkeit (UA)
2019 Kian Soltani (vc), Mario Häring (pf) - Zyklus "Rising Stars" - Wiener Konzerthaus, European Concert Hall Organisation – ECHO, Wiener Konzerthaus: Soul Searching (UA)

Pressestimmen

11. Mai 2022
über: Playground - Camille Bertault & David Helbock Duo (ACT Music, 2022)
"Wo Klavier und Gesang aufeinandertreffen, ist im klassischen Bereich in der Regel das Kunstlied nicht fern, und man konzentriert sich bei CD-Einspielungen auf einen Komponisten oder eine Gattung. Nicht so die französische Sängerin Camille Bertault und der österreichische Pianist David Helbock. Sie fächern die Genres breit auf [...]. Hier sind Camille Bertault und David Helbock auf ihrer Spielwiese noch ganz versunken wie zwei Kinder in der Betrachtung einer faszinierenden Sache, doch auf dem Fuße folgt ein Temperamentsausbruch. Camille Bertault und David Helbock beherrschen die Kunst der korrespondierenden Kontraste und kosten sie in sieben eigenen Stücken und fünf Interpretationen unterschiedlicher Provenienz genussvoll aus. Musik des brasilianischen Gitarristen Egbert Gismonti, ein Hit von Björk aus dem Film "Dancer in the dark" und zwei dezidierte Jazzklassiker führen sie mit ihrem eigenen Songmaterial zusammen und machen sie sich dabei ganz zu eigen. Das bluesige "Good morning heartache" und Thelonious Monks "Ask me now" hört man hier zum ersten Mal auf Französisch dank Camille Bertault. Sie ist nicht nur eine Virtuosin, die ihre Stimme geschmeidig durch alle Register moduliert und springende Läufe in waghalsigen Tempi federleicht erscheinen lässt, sie ist zugleich eine Frau des Wortes, eine Lyrikerin – romantisch, aber auch mit Lust am Skurrilen [...]."
BR Klassik: Auf der Spielwiese (Beate Sampson, 2022), abgerufen am 20.04.2023 [https://www.br-klassik.de/themen/jazz-und-weltmusik/jazzalbum-des-monat…]

13. April 2021
über:  The New Cool - David Helbock's The New Cool (ACT Music, 2021)
"Für das neue Album hat sich der gebürtige Vorarlberger mit den beiden in Berlin lebenden und international ebenfalls renommierten Musikern Sebastian Studnitzky (Trompete) und Arne Jansen (Gitarre) zusammengetan, um sich gemeinsam mit ihnen dem "Cool Jazz" anzunähern. Hierbei handelt sich um eine Jazzströmung der 1940er und 50er, die vor allem durch ihre Hinwendung zu Melodien, Harmonien und klaren Formen gekennzeichnet war. In quasi dieselbe Richtung bewegen sich die drei Musiker auch auf "The New Cool". Mehr als sich David Helbock, Sebastian Studnitzky und Arne Jansen instrumentalen Kunststücken und der hohen Kunst des herausfordernden Jazz hingeben, rücken sie bewusst die Stimmung der Stücke in den Vordergrund, sie erschaffen einen eher auf das Wesentliche reduzierten Sound, der Emotionen und Gefühle alle Tore öffnet. Der Ton, den das Trio in Helbocks Kompositionen und originellen Neubearbeitungen von Klassikern der modernen Musikgeschichte [...] anschlägt, offenbart sich als ein aufregender und klanglich überaus bunter musikalischer Brückenschlag zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart und unterschiedlichen Stilen (Jazz, Rock, Pop, Klassik), der einen wirklich von der ersten Sekunde einzufangen weiß, hochgradig unterhält und auf schönste Weise die Fantasie anregt."
mica-Musikmagazin: DAVID HELBOCK – "The New Cool" (Michael Ternai, 2021)

26. August 2019
über: Playing John Williams: Piano Works XIV - David Helbock solo (ACT Music, 2019)
"Immer wieder John Williams: Nicht nur die Geigerin Anne-Sophie Mutter widmet sich derzeit dem König des Hollywood-Soundtracks, sondern auch der heimische Jazzpianist David Helbock. Die Ansätze könnten kaum unterschiedlicher sein: Während die Klassik-Ikone auf ihrem Album ("Across The Stars") im Orchesterglanz schwelgt, werkt der Vorarlberger allein am Klavier. Auch bei ihm schillern aber die Klangfarben. Griffe in die Saiten lassen den Sound wie ein Glockenspiel funkeln oder wie ein Schlaginstrument wummern; dazu irrlichtert Helbock zwischen delikater Zartheit, vollgriffiger Opulenz und herber Schroffheit. Letzteres etwa im "Duel Of The Fates": Das Charakterstück aus der ersten "Star Wars"-Episode setzt bei ihm eine drängende, dramatische Düsternis frei - ein Klanggemälde der tönend-bewegten Energie. Dabei kurbelt jede Williams-Melodie Helbocks Fantasie verlässlich an, ruft pfiffige Reharmonisierungen auf den Plan ("Schindlers Liste"), bluesige Grooves ("Jurassic Park"), rasende Basslinien ("Superman") und eine epische Cinemascope-Spannung ("Star Wars"). Kurz: Großes Kino für die Ohren."
Wiener Zeitung: David Helbock: Playing John Williams (Christoph Irrgeher, 2019), abgerufen am 20.04.2023 [https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/pop-rock-jazz/2024082-D…]

08. Oktober 2016
über: Into the Mystic - David Helbock Trio (ACT Music, 2016)
"Mit "Into The Mystic" verfolgt das Trio um den österreichischen Pianisten David Helbock den Weg weiter, den es schon in der Vorgänger-Aufnahme "Aural Colors" eingeschlagen hat. Anders als viele Jazz-Piano-Trios wählen Helbock, Raphael Preuschl an der Bass-Ukulele (sic!) und Schlagzeuger Reinhold Schmölzer nicht die Bekanntheit von Pop-Songs als Ausgangsgrundlage für ihre Exkursionen ins Mystische, sondern nutzen die klassische Musik als Steinbruch für ihre eigentümlichen Bauten, die gleichermaßen fragil wie wuchtig sein können. Waren es auf "Aural Colors" drei Klavierstücke Schönbergs, die das Skelettgerüst des Albums bildeten, sind es hier Beethoven – und das "Star Wars"-Thema. Alleine am Klavier interpretiert Helbock zunächst den zweiten, gravitätisch dahinschreitenden Satz von Beethovens 7. Sinfonie mit abgedämpften Klaviersaiten, so dass das Stück beinahe wie eine elektronische Chill-Out-Nummer wirkt. Seine drei, über die CD verteilten Solo-Bearbeitungen der "Star Wars"-Filmmusik von John Williams erklingen in einem ähnlichen Gestus – klassisch, gerundet, beethovenesk. Von diesen Ruhepunkten aus wagen sich Helbock, Preuschel und Schmölzer immer wieder in andere Dimensionen vor. Da geht es nach New Orleans ("Mother Earth"), in die Welten von Helbocks Yedi-Lehrmeistern Hermeto Pascoal und Thelonious Monk ("Masks"), aber auch in dunkle Zwischenreiche, in dem ein nervöser Walking-Ukulelen-Bass zwischen Free und Swing vermittelt ("Louverture") oder aus den Klaviersaiten herausgekitzelte Obertöne wie ein akustischer Regenbogen im Firmament eines bizarren Planeten stehen ("Into The Mystic"). Mit seiner Unorthodoxie, die immer wieder durch lichte melodische Solosequenzen vom Klavier ins Freundliche gekehrt wird, stellt das Trio zweifellos eine große Bereicherung in der expandierenden Galaxie der Jazz-Piano-Trios dar."
RONDO - Das Klassik- und Jazz-Magazin: Into The Mystic (Josef Engels, 2016), abgerufen am 19.04.2023 [https://www.rondomagazin.de/kritiken.php?kritiken_id=9738]

01. Februar 2014
über: Think of Two - David Helbock's Random/Control (Traumton Records, 2014)
"Auf seinem neuen Album widmet sich der Vorarlberger Pianist zwei Säulenheiligen seiner Kunst, nämlich dem Klavierkauz Thelonious Monk und dem Brasilianer Hermeto Pascoal. Dabei erweist er sich keineswegs als Epigone. In seinen 30 Lebensjahren hat sich Helbock einen ganz eigenen, buntscheckigen Klangkosmos aufgebaut. Aus diesem Füllhorn der Möglichkeiten schöpft er nun gemeinsam mit den Blasinstrument-Allroundern Johannes Bär und Andreas Broger. Da wird mal markig draufgehaut, mal schrullig improvisiert, gern auch etwas abstrakt, doch nie verkopft interagiert und ein ganzer Fuhrpark an Gimmicks eingesetzt: Elektronik ist in diesem rasanten Panoptikum der Geistesblitze ebenso zu hören wie Spielzeugklavier, Beatboxing und Didgeridoo."
Wiener Zeitung: David Helbock’s Random/Control: Think of two (Christoph Irrgeher, 2014), abgerufen am 20.04.2023 [https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/pop-rock-jazz/604488-Da…]

17. April 2013
"Das Schöne an der Band Random Control ist, dass man wirklich nie weiß, was man von ihr letzten Endes tatsächlich präsentiert bekommt. Die Musik des Vorarlberger Trios ist nämlich genau dieser Art, die ihren Ausdruck in einer immensen klanglichen Vielfalt und viel Abwechslungsreichtum  findet. Stilistisch sich ohnehin keiner der gängigen Definitionen unterwerfend, versuchen David Helbock und seine beiden Bandkollegen Johannes Bär und Andreas Broger eine Brücke von der Komposition hin zur Improvisation zu schlagen und die vermeintlichen musikalischen Gegensätze, für die diese beiden Ansätze stehen, kunstvoll und undogmatischer Form miteinander zu verweben. Über die außergewöhnlichen Qualitäten dieser drei Herren muss man im Grunde genommen nicht mehr allzu viele Worte verlieren. Besonders David Helbock konnte sich in den letzten Jahren als einer der wohl hoffnungsvollsten Newcomer des Landes einen Namen machen [...]. Wiewohl man in diesem Fall wirklich nicht von einer One-man-Show sprechen kann. Denn in den beiden ebenfalls aus Vorarlberg kommenden Musikern Johannes Bär (Trompete, Flügelhorn, Posaune, Tuba, Flöte, Beatbox, Electronics, Perkussion) und Andi Broger (Saxophone, Klarinetten, Electronics, Perkussion) hat der Pianist zwei außergewöhnliche und kongeniale Partner gefunden, die durch ihr immens abwechslungsreiches Zutun die Musik des Trios vollends allen mögliche stilistischen Zuschreibungen entheben [...]. Random Control ist der Versuch eine gangbare Linie zwischen Komposition und Improvisation, herauszuarbeiten, ein Zugang, der viel Raum für Überraschendes und Spontanes bietet. David Helbock, Johannes Bär und Andreas Broger zelebrieren die Freiheit der musikalischen Interaktion, mal in den eher ruhigen, mal in den höchst dynamischen und verspielten Formen. Genau das Richtige also für alle Liebhaber der modernen Jazzklänge."
mica-Musikmagazin: Random Control (Michael Ternai, 2013)

16. Februar 2012
über: All In - HDV Trio (Doublemoon Records, 2008)
"Der 24-jährige Ziegenbarthipster David Helbock aus der österreichischen Provinz hat sich mit zwei Landsleuten aufgemacht, in der Königsdisziplin "Klaviertrio" mal eben eigene Pflöcke einzuschlagen. Aus Geräuschfetzen schälen sich Muster, Rhythmen, Klänge, Phrasen; es finden sich Akkorde, eine Tonart wird etabliert, Melodien entstehen, da bricht das Gebilde wieder auseinander, bevor man es sich in dem gewonnenen Terrain gemütlich einrichten kann. Von seltener Souveränität ist die Art, wie Schlagzeug und Bass das Klavier mal unterstützen, mal ihm zuwiderlaufen. Diese Musik ist virtuos intellektuell und emotional im musikalischen Duktus. Das Parodistische dient hier als Grundmaterial, aus dem Eigenes entsteht, das oft ironisch daherkommt und keine Groteske, keinen musikalischen Witz verschmäht."
AboutJazz: HDV Trio: All In (Sven Sorgenfrey, 2012), abgerufen am 20.04.2023 [https://www.aboutjazz.de/2012/02/hdv-trio.html]

22. September 2011
über: Diagonal - Helbock David & Frick Simon (Traumton Records, 2011)
"Ganze zwei Jahre lang haben die beiden zu allen Seiten hin offenen und experimentierfreudigen Musiker David Helbock (Klavier, Perkussion, Electronics) und Simon Frick (Violine, Electronics) an der Realisierung ihrer eigenen musikalischen Vision gebastelt. Eine Schaffensphase, die, hört man sich durch die CD "Diagonal" durch, sich mehr als ausgezahlt hat. Man merkt bei jedem Ton, dass hier zwei Instrumentalisten am Werken sind, die ihr Handwerk verstehen und sich zu keinem Zeitpunkt irgendwelchen einschränkenden Begrifflichkeiten unterwerfen. Was hier regiert, ist das Spiel mit den Möglichkeiten, der Wille, Wege zu beschreiten, die traditionellen Vorstellungen, wie denn Jazz nun zu erklingen hat, auf erfrischende Art widerlaufen. Für David Helbock ist es vor allem dieser "Drang, immer wieder neue Herausforderungen zu suchen, immer wieder den Versuch zu unternehmen, die Grenzen zu verschieben", der ihn in seinen Schaffen antreibt. Zentral für die beiden Musiker ist auch das Experiment, durch welches "sich natürlich der eigene Horizont erweitert und somit auch die Möglichkeiten", so sein Kollege Simon Frick weiter. Einer einzelnen Kategorie lassen sich die insgesamt zehn Stücke des Zweiergespanns jedenfalls nicht zuordnen. Dafür weisen diese einfach eine zu große klangliche wie auch stilistische Vielfalt auf. David Helbock und Simon Frick versuchen mit teils unkonventionellen Mitteln Brücken zu schlagen und herkömmliche Definitionsmuster außer Kraft zu setzen [...]."
mica-Musikmagazin: David Helbock/Simon Frick – Diagonal (Michael Ternai, 2011)

Diskografie (Auswahl)

2022 Playground - Camille Bertault & David Helbock Duo (ACT Music)
2021 Romantic Freedom: Blue In Green  (ACT Music) // Track 1: Blue in Green
2021 The New Cool - David Helbock's The New Cool (ACT Music)
2020 Maybe - Andres Hayes & Patricio Carpossi feat. David Helbock, Marc Vogel & Lucas Dietrich (Club del Disco)
2020 The Soul (Trio Riot Version) - David Helbock's Random/Control (Single; ACT Music)
2019 Playing John Williams: Piano Works XIV - David Helbock solo (ACT Music)
2019 Utopian Spirit - Lorenz Raab, David Helbock Trio (Tage der Utopie)
2018 Tour d'Horizon - David Helbock's Random/Control (ACT Music)
2016 Into the Mystic - David Helbock Trio (ACT Music)
2015 Aural Colors - David Helbock Trio (Traumton Records)
2015 Mistura - Mistura (Unit Records)
2014 What's Next? - Lorenz Raab & David Helbock Duo (Session Work Records)
2014 Think of Two - David Helbock's Random/Control (Traumton Records)
2013 Streamer - Café Drechsler (monkey.music)
2013 The Flake Attractor - Helbock/Neugebauer/Orth
2012 Purple - David Helbock solo (Traumton Records)
2011 Diagonal - Helbock David & Frick Simon (Traumton Records)
2011 Hellhound & Bird - Hellhound & Bird (Boomslang Records)
2010 Thousand Miles Journey - Collective of Improvising Artists (CIA)
2010 Random/Control - David Helbock's Random/Control (Traumton Records)
2008 All In - HDV Trio (Doublemoon Records)
2008 Sunology: A Suite of Philosophical Sounds/Sun Ra - Collective of Improvising Artists (Selbstverlag)
2007 Time - David Helbock solo (YVP Music)
2007 Bösendorfer Solo Piano Competition 2007 At The Montreux Jazz Festival (Montreux Jazz Festival) // Track 4: Monkaholic; Track 5: Don't forget the Poet; Track 6: Beelzebub Song
2006 Celebrating Modern Genius - HDV Trio (Doublemoon Records)
2005 Transformations - David Helbock Trio (Gramola)
2003 Emotions - David Helbock solo (Gramola)
1998 Happiness - David Helbock solo (Selbstverlag)

als Studio-, Gastmusiker
2022 3 Generations - Nils Landgren (ACT Music)
2021 téchne - Jazzrausch Bigband (ACT Music)
2021 Coda - Michael Mantler (ECM Records)
2016 Comment c'est - Michael Mantler (ECM Records)
2014 The Jazz Composer's Orchestra Update - Michael Mantler (ECM Records)
2010 Keep My Soul - Theresia Natterer (Zappel Music)

Tonträger mit seinen Werken
2021 Magic Moments 14 (In The Spirit Of Jazz) (ACT Music) // Track 8: Pandemic of Ignorance
2016 Magic Moments 9 (In The Spirit Of Jazz) (ACT Music) // Track 7: The Soul

Literatur

mica-Archiv: David Helbock
mica-Archiv: David Helbock's Random/Control

2010 Thurner, Silvia: "Meine Musik ist mein Leben"- Der Pianist, Improvisator und Komponist David Helbock im Porträt. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: David Helbock/Simon Frick unterwegs in Österreich. In: mica-Musikmagazin.
2011 Ternai, Michael: David Helbock/Simon Frick – Diagonal. In: mica-Musikmagazin.
2011 mica: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur: PreisträgerInnen der outstanding artist awards 2011 stehen fest. In: mica-Musikmagazin.
2011 mica: Kulturministerin Schmied verlieh 11 KünstlerInnen den outstanding artist award. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: A Thousand Miles Weekend: Vorarlberger Jazzszene zu Gast in Wien. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Das David Helbock Trio zu Gast im Zwe. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Platzkonzerte - David Helbock & Simon Frick. In: mica-Musikmagazin.
2012 Plank, Jürgen: Porträt: Helbock & Frick. In: mica-Musikmagazin.
2012 mica: Österreichischer Musikfonds fördert 35 heimische Acts. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Die Freistunde präsentiert das David Helbock Quartett. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: David Helbock – Purple. In: mica-Musikmagazin.
2012 Herr, Thomas: Porträt: David Helbock. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: That's Jazz präsentiert Namby Pamby-Boy und das Frick/Helbock Duo. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Café Drechsler melden sich zurück. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Cafe Drechsler – Streamer. In: mica-Musikmagazin.
2013 mica: Jazzfestival Outreach (25. Juli bis 11. August 2013). In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: mica-Interview mit David Helbock (Random/Control). In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: David Helbocks Random/Control – Think of Two. In: mica-Musikmagazin.
2014 Thurner, Silvia: Texte und Töne: Eine Möglichkeit, in Kontakt zu kommen. In: mica-Musikmagazin.
2014 Felber, Andreas: Szene im Umbruch: Abschiede und Newcomer prägten in den letzten Jahren die österreichische Jazzlandschaft. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: David Helbock's RANDOM/CONTROL on Tour. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: DAVID HELBOCK TRIO – "Aural Colours". In: mica-Musikmagazin.
2015 Thurner, Silvia: TEXTE UND TÖNE FESTIVAL 2015. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: Jazz in Österreich – Ausdruck einer großen musikalischen Vielfalt. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: HELBOCK RAAB – "What's next? I don't know!". In: mica-Musikmagazin.
2016 Plank, Jürgen: "Ich komme gerne in Länder, die noch nicht so übersättigt sind" – DAVID HELBOCK im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: DAVID HELBOCK TRIO – "Into the Mystic". In: mica-Musikmagazin.
2016 mica: KICK JAZZ – zwei Abende im Zeichen der jungen österreichischen Jazzgeneration. In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: KICK JAZZ – Die junge österreichische Jazzgeneration setzt ein Ausrufezeichen. In: mica-Musikmagazin.
2017 JAZZAHEAD! 2017 mit österreichischer Beteiligung. In: mica-Musikmagazin.
2018 Schütz, Martin: "Im Prinzip geht es mir um das Arbeiten mit Kontrasten"– DAVID HELBOCK im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2018 Alben, die man 2018 nicht verpasst haben sollte: Jazz & Weltmusik (Teil 2). In: mica-Musikmagazin.
2018 2018 im persönlichen Rückblick – Reflexionen von Musikschaffenden. In: mica-Musikmagazin.
2019 Kochman, Alexander: DAVID HELBOCK – "Playing John Williams". In: mica-Musikmagazin.
2020 Startschuss zur internationalen Karriere – FOCUS ACTS 2020. In: mica-Musikmagazin.
2020 FOCUS ACTS 2020: Startschuss zur internationalen Karriere. In: mica-Musikmagazin.
2020 Statements zur Corona-Krise – Wie geht es der heimischen Musikszene? (Teil 1). In: mica-Musikmagazin.
2020 Zurückblicken auf 2020. In: mica-Musikmagazin.
2021 Ternai, Michael: DAVID HELBOCK – "The New Cool". In: mica-Musikmagazin.
2021 Musikerinnen und Musiker im "Music Career Check". In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.
2023 Ternai, Michael: "Wenn jemand Jazz mit Keyboards kombiniert, kommt er an Zawinul einfach nicht vorbei." – DAVID HELBOCK im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2024 Die Gewinner:innen des Österreichischen Jazzpreises 2024. In: mica-Musikmagazin.

Eigene Publikationen
2010 Helbock, David: My Personal Realbook

Quellen/Links

Webseite: David Helbock
austrian music export: David Helbock
SR-Archiv: David Helbock
Wikipedia: David Helbock
Musikdokumentationsstelle Vorarlberg: David Helbock
Facebook: David Helbock
YouTube: David Helbock
Bandcamp: David Helbock
ACT Music: David Helbock
Webseite: Collective of Improvising Artists

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 13. 11. 2024): Biografie David Helbock. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/82856 (Abrufdatum: 21. 11. 2024).