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Harnisch Philipp

Vorname
Philipp
Nachname
Harnisch
erfasst als
Interpret:in
Komponist:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Kurator:in
Veranstalter:in
Künstlerische:r Leiter:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Instrument(e)
Saxophon
Altsaxophon
Geburtsjahr
1985
Geburtsort
Bayreuth
Geburtsland
Deutschland
Philipp Harnisch

Philipp Harnisch © Paul Zeiner

"Philipp Harnisch versteht sich als freischaffender Künstler und ist sowohl aktiver Musiker und Komponist in vielen unterschiedlichen musikalischen Projekten und interdisziplinären Produktionen (Tanz, Schauspiel etc.), greift neben dem Alt-Saxophon auch gerne zu anderen Holzblasinstrumenten. Als Mitglied vieler unterschiedlicher Ensembles, wie z.B. dem "month of sundays", "Arktis/Air" und "KLIO" und "GNIGLER“ bespielt er mittlerweile europaweit zahlreiche Bühnen und Festivals und ist auf unterschiedlichsten Tonträgerproduktionen zu hören. Seit 2010 leitet Philipp Harnisch zusätzlich sein eigenes Quartett [...], wo er seine kompositorischen Ideen eindrucksvoll freien Lauf lässt. Interessiert an einer eigenen musik-ästhetischen Handschrift ist der viel gefragte Saxophonist ständig auf der Suche nach neuen Ideen, Projekten und Klängen [...].

Neben seinem konzertanten Schaffen findet Harnisch vor allem im Unterrichten und Weitergeben von musikalischem Wissen und der Freude am Musizieren, seine Motivation und Faszination als pädagogisch ausgebildeter Musiker."
Zentrum für Musikvermittlung: Philipp Harnisch, abgerufen am 06.12.2023 [https://www.musikvermittelt.at/unterricht/lehrkraefte/harnisch-philipp/]

Stilbeschreibung

""In meiner Musik geht es in erster Linie um die Authentizität, um das Individuelle. Die Schönheit einer Melodie, die Einfachheit steht bei mir im Vordergrund. Ich versuche bewusst, irgendwelchen Idiomen wie 'Jazz' aus dem Weg zu gehen. Bezeichne meine Musik gerne als 'Jetztzeitmusik'. Die Idee und der Ausdruck im Kollektiv stehen im Vordergrund. Das Berühren und Mitnehmen der ZuhörerInnen. Genau darum geht es." Dabei ist für Philipp Harnisch stets eine in sich ruhende Musik, ohne jemandem etwas beweisen zu müssen, oberstes Credo. Die musikalische Vielfalt ist aber keinesfalls erzwungen, sondern vielmehr sein "natürliches Verlangen nach musikalischem Ausdruck. Es geht gerne mehr um Emotion als pure Ambition" [...]. Philipp Harnischs eindrucksvoller Weg zeugt von Ideenreichtum und Mut zu neuen musikalischen Pfaden und bringt mit seinen Formationen frischen Wind in die österreichische Musikszene, die sich unter dem immer weiter öffnenden Begriff "Jazz" subsummiert. Seinen unvoreingenommenen Ansatz vertritt er dabei ebenfalls als ausgebildeter Musikpädagoge und versucht so, auch dem verstaubten Hochschulapparat mit Vehemenz entgegenzuwirken."
Georg Demcisin (2015): Der Mut zu neuen musikalischen Pfaden – PHILIPP HARNISCH im mica-Porträt. In: mica-Musikmagazin.

Auszeichnungen

2015 BAWAG-PSK, Porgy & Bess Wien: Next Generation Jazz Award (mit Gnigler)
2017 Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich: Förderprogramm "The New Austrian Sound of Music 2018–2019" (mit m o s)

Ausbildung

1996–2005 Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium Bayreuth (Deutschland): Matura (Altsaxophon)
2006–2011 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: IGP Jazz-Saxophon, Jazz-Komposition, Arrangement (Florian Bramböck, Christoph Cech, Andi Schreiber, Peter Herbert, Hannes Löschel, Doug Hammond, Allan Praskin, Peter O'Mara, Harry Sokal) - Diplom mit ausgezeichnetem Erfolg
2019–2022 mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien: Musikerziehung - MA

Tätigkeiten

2001–2005 zahlreiche Auftritte und Bühnenerfahrung in unterschiedlichen Bands/Projekten in Bayern
2009–2011 Konzertreihe "Jazz im La Boheme", Linz: künstlerischer Leiter
2011–2016 Konzertreihe "Freistunde" - Freifeld – Verein zur Förderung fortschrittlicher Musik, Wien: Mitglied, Veranstalter
2011–heute freischaffender Künstler, Musiker, Komponist
2011–heute Musikschule Schmid-Zettelmann, Wien: Lehrer (Saxophon)
2012–heute Zentrum für Musikvermittlung, Wien: Lehrer (Saxophon), Ensembleleiter
2012–heute Volkshochschulen Wien (1110 Wien): Lehrer (Saxophon)
2013–heute hoerthoert - Verein für Zuhörkultur, Wien: Mitbegründer, Vorstandsmitglied
2013–heute hoerthoert - Festival für Zuhörkultur, Wien: Mitveranstalter, Kurator
2015–heute Volkshochschulen Wien (1100 Wien): Lehrer (Saxophon)

Mitglied in den Ensembles/Bands/Orchestern
2006 Landesjugend-Jazzorchester Bayern (Deutschland): Saxophonist
2006–2011 Mitglied u. a. bei: Think Bigger Orchestra, Deepressure Jazz Quartet, Double Reed Quartet - zahlreiche internationale Auftritte, Konzerttourneen
2008–heute Arktis/Air: Saxophonist (gemeinsam mit Bernhard Geigl (kybd), Markus Steinkellner (e-git), Niki Dolp (schlzg), Robert Pockfuß (e-git), Bernhard Höchtel (kybd))
2010–heute Philipp Harnisch Quartet: Altsaxophonist (gemeinsam mit Elias Stemeseder (pf, mel), Paul Santner (db), Max Santner (perc, schlzg))
2013–heute Schüler:innenband "Take a Seat", Wien: musikalischer Leiter
2013–heute Gnigler: Saxophonist, Komponist (gemeinsam mit Jakob Gnigler (tsax, Komposition), Alexander Kranabetter (tp, h), Judith Ferstl (db), Simon Frick (e-vl, Effekte), Niki Dolp (schlzg))
2013–2021 m o s: Altsaxophonist (gemeinsam mit Ivo Fina (git), Johannes Wakolbinger (schlzg), Alexander Kranabetter (tp))
2015–heute Klio: Saxophonist, Komponist (gemeinsam mit Judith Ferstl (db, Komposition), Mathias Koch (perc, Komposition), Verena Zeiner (pf, Komposition))

Pressestimmen (Auswahl)

26. Oktober 2018
über: Straight On, Downstairs, 2nd Door Left - Gnigler (col legno, 2018)
"Der spannungsgeladene und stilistisch nicht einzuordnende Klang an der Schnittstelle von Komposition und Improvisation: GNIGLER erheben auf ihrem neuen Album "Straight On, Downstairs, 2nd Door Left" (col legno) das Agieren zwischen den Stühlen zur hohen musikalischen Kunstform. Das von allen Zwängen losgelöste Spiel mit dem musikalisch Gegensätzlichen, die Verbindung und Verwebung des vermeintlich Unvereinbaren, die Neudefinition alter Regeln, das konsequente Unberechenbar- und Unvorhersehbarbleiben: Ja, diese Truppe hat es sich hörbar zum Ziel gesetzt, musikalische Akzente weit außerhalb des gängigen Rahmens zu setzen. Gnigler bahnen sich auf "Straight On, Downstairs, 2nd Door Left" einen eigenwilligen Weg von der Komposition hin zur Improvisation, von der geschlossenen Struktur hin zur vollkommen aufgelösten. Das auf dem Notenblatt Notierte trifft in den Stücken des Sextetts auf das Freie, es entwickelt sich ein gänzlich eigener Klang, der auf wunderbar stimmungsvolle und immens vielschichtige Weise aus den Boxen schallt."
mica-Musikmagazin: GNIGLER – "Straight On, Downstairs, 2nd Door Left" (Michael Ternai, 2018)

27. März 2017
über: Klio - Klio (Freifeld Tontraeger, 2017)
"Die Musik von Klio erzählt sich in vielschichtigen weiten Spannungsbögen mit vielen überraschenden Wendungen und Entwicklungen, in Melodien, die regelrecht unter die Haut gehen, Bilder in die Köpfe pflanzen und die Zuhörenden träumerisch schwelgen lassen. Der Ton, den Philipp Harnisch, Verena Zeiner, Judith Ferstl und Mathias Koch anschlagen, ist ein eleganter und wunderbar smoother, einer, der die ruhigen und einfühlsamen Momente ebenso pflegt wie auch die dramatischen und geheimnisvollen. Hier und da blitzt in manchen Passagen auch der Wille zum Experiment auf, was dem Ganzen zusätzliche Facetten verleiht."
mica-Musikmagazin: KLIO - "Klio" (Michael Ternai, 2017)

31. März 2015
"Aber es ist im Fall von Month Of Sundays nicht unbedingt alleine die stilistische Vielfalt, die wirklich hervorzuheben ist. Eine solche in eindrucksvoll abwechslungsreicher Manier zu Gehör zu bringen, ist im Grunde genommen ja eine schöne, aber nicht wirklich eine außergewöhnlich neue  Sache. Nein, der Vierer verfolgt ein ganz anderes Ziel. Vielmehr als die Truppe bestrebt ist, ein buntes und abwechslungsreiches musikalisches Feuerwerk abzubrennen, tut sie gleich einmal einige Schritte zurück und versucht genau das Gegenteil. Alexander Kranabetter und seine Mitmusiker setzen auf reduzierte Formen, auf ein Weniger denn auf ein Mehr und erschaffen sich dadurch weite Räume, die sie mit viel, viel Atmosphäre aufladen. Das in einen sanften und geheimnisvollen Klang gehüllte musikalische Geschehen läuft eher über einfache, repetitive, sich in ihrer Intensität und Stimmung aber stetig steigernde Strukturen ab, wodurch die Musik vom ersten bis zum letzten Ton sehr zugänglich gehalten wird. Month Of Sundays liefern mit ihrem Erstlingswerk auf jeden Fall ein Stück Musik ab, das auf wirklich eindringliche Weise Bilder im Kopf entstehen lässt und einfach nicht unberührt lässt. Die vier Instrumentalisten zeigen, dass man sich als Jazzer nicht immer dem Hochkomplexen zuwenden muss, sondern sehr wohl auch einmal mit anderen Mitteln zum Ziel gelangen kann."
mica-Musikmagazin: MONTH OF SUNDAYS stellt sich vor (Michael Ternai, 2015)

17. Juni 2014
über: Gnigler - Gnigler (Listen Closely, 2014)
"Alleine schon die Namen der an diesem Projekt beteiligten Protagonisten sollten eigentlich Aufschluss darüber geben, in welche musikalische Richtung es diese Gruppe verschlägt. Jakob Gnigler (Tenorsax, Komposition), Philipp Harnisch (Altsax, Komposition), Alex Kranabetter (Trompete, Es-Horn), Jakob Rieder (Tuba), Judith Ferstl (Kontrabass), Simon Frick (E-Geige, Effekte) und Niki Dolp (Schlagzeug), allesamt längst keine unbekannten Vertreter der jungen österreichischen Jazzgeneration mehr, lösen sich in ihrem Tun von allen erdenklichen vorgeschriebenen Strukturen, Ordnungen und stilistischen Fragestellungen. Was sie praktizieren, ist das von allen Scheuklappen befreite Agieren im endlosen musikalischen Raum mit ungewissem Ausgang. Dies impliziert klarerweise auch die Annäherung an den Jazz aus verschiedensten Perspektiven. So geht es in den Nummern ebenso experimentell, innovativ und verspielt zur Sache, wie auch gediegen-elegant und ruhig oder auch richtig schön brachial. Das Kunststück, das Gnigler wirklich in imposanter Manier zu Wege bringen, ist, alles auf den Punkt zu bringen. Bei so vielen Einflüssen, aus denen die Kompositionen nähren, kann es ja schon mal vorkommen, dass es an den Rändern unklar wird. Nicht aber in diesem Falle. Jeder Ton, jede Melodie, jeder Ausbruch, jede Improvisation, jede spontane und unvorhersehbare Wendung hat in dem sich über weite stimmungsvolle Spannungsbögen erstreckenden Gesamtsound seinen Sinn und seine Berechtigung."
mica-Musikmagazin: Gnigler stellen sich vor (Michael Ternai, 2014)

27. Februar 2014
über: Black Field - Philipp Harnisch Quartet (Listen Closely, 2014)
"Etwas, das Philipp Harnisch und seine Kollegen wirklich in beeindruckender Manier beherrschen, ist der spielerische und innovationsgeladene Umgang mit Gegensätzen. Auf der einen Seite eher mit sanfter Eleganz und sehr melodiebetont zu Werke gehend, versteht es der deutsch-österreichische Vierer mit bewusst gesetzten und in ihrer Art fast schon disharmonisch anmutenden Klangexperimenten und Improvisationen immer wieder spontane Brüche und Wendungen herbeizuführen. Es ist ein ständiges Hin und Her das vorherrscht, ein an Facetten und Nuancen reiches Auftürmen und wieder Abebben von weiten Spannungsbögen, ein wechselhaft-dynamisches Pulsieren des Klanges, das über die Gesamtheit des Albums einen richtig schön wellenartigen Zustand annimmt. Die Stücke des Quartetts sind von einer sehr bildhaften, ja fast schon filmmusikalischen Note, sie malen akustische Räume, die in buntesten Farben schimmern und viel, viel Atmosphäre und Stimmung entstehen lassen. "Black Field" ist ein Hörerlebnis der sehr lyrischen Art geworden, eines, das einlädt, sich wirklich intensiv mit diesem zu befassen. Denn das Schöne an diesem Album ist, dass es auch nach dem x-ten Mal Durchhören immer noch die eine oder andere Überraschung parat hat."
mica-Musikmagazin: Philipp Harnisch Quartet – Black Field (Michael Ternai, 2014)

15. April 2013
"Es gibt sie erfreulicherweise immer noch, diese besonderen fesselnden Musikerlebnisse, die so erfrischend anders und ungezwungen modern erklingen, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als sich intensiver mit dem Dargebotenen auseinanderzusetzen. Arktis/Air machen, was man auch auf dem 2011er Erstlingswerk sehr schön hören kann, vor, wie man Spannung und Atmosphäre erzeugt, wie man aus den unterschiedlichsten und vermeintlich unvereinbaren Elementen etwas Ganzes formt, das trotz seiner großen stilistischen wie klanglichen Vielfalt niemals auch nur ansatzweise dahin tendiert, in das allzu Komplexe und Kopflastige hineinzukippen. Philipp Harnisch (Saxophon), Bernhard Höchtel (Keyboard), Bernhard Geigl (Keyboard), Robert Pockfuß (Gitarre), Markus Steinkellner (Gitarre) und Nikolaus Dolp (Schlagzeug), den sechs Köpfen hinter diesem Projekt, ist es weit bedeutender, ihre Musik offen und zugänglich zu gestalten, als zu zeigen, was sie nicht alles virtuoses auf ihren Instrumenten anstellen können. Sie wollen über ihre Stücke Atmosphären einfach schaffen, in welche man, ohne sich allzu viele Gedanken machen zu müssen, eintauchen kann. Ihre stilistisch irgendwo zwischen den Polen (Free-) Jazz, auf (Post-)Rock und Noise angesiedelten Klangsprache ist eine sehr bildhafte, zum Teil fast schon filmmusikalische, und sie wirkt trotz der vielen überraschenden und spontanen Wendungen immer irgendwie im Fluss, in Bewegung. Den Bogen von leisen, fast schon hypnotischen Momenten bis hin zu brachialen und wunderbar chaotischen Ausbrüchen spannend, entwerfen Arktis/Air einen modernen und gewollt unangepassten Sound, dem eine hörbare innovative Kraft inne wohnt. Bei dieser Band regiert das Verständnis, dass traditionelle Kategorisierungen längst nicht mehr greifen, dass etwas Neues dann entsteht, wenn man die vermeintlich festgesetzten Grenzen überschreitet. Und genau das tut der Sechser auf sehr eigenständige und genüssliche Weise."
mica-Musikmagazin: WHERE HAS JAZZ GONE? präsentiert Arktis/Air (Michael Ternai, 2013)

05. November 2012
über: Songs about Birds and Horses - Philipp Harnisch Quartet (Listen Closely, 2012)
"Wiewohl man zunächst noch geneigt ist, "Songs about Birds and Horses" das Etikett eines Jazzalbums umzuhängen, zeigt sich mit Fortdauer, dass der Stil des Quartets, ein weit über dieses hinausgehendes ist. Die Melodiebögen,  Arrangements und zum Ausdruck gebrachten Stimmungen reichen tief in andere (film-)musikalische Welten hinein, lassen sie doch unweigerlich Bilder im Kopf entstehen. Die Stücke steigern sich langsam und behutsam über etliche harmonische, manchmal auch schräg dissonante und spontane Brüche hin zu spannungsgeladenen und atmosphärisch sehr dichten Klangkunstwerken, die in einer eigenwilligen eleganten Ästethik und zugleich einem sehr warm gehaltenen Gesamtsound ihren Ausdruck finden. Die Musik des Salzburger Quartetts ist eine, die nicht wirklich den gängigen Konventionen entspricht. Sie ist eine, die man wirken lassen muss, die ihre Intensität dadurch gewinnt, setzt man sich mit ihr eine Zeitlang auseinander. Tut man dies, eröffnet sich ein packendes Hörerlebnis, welches einen nicht mehr so schnell loslässt."
mica-Musikmagazin: Philipp Harnisch Quartet – Songs about Birds and Horses (Michael Ternai, 2012)

Diskografie (Auswahl)

2018 Straight On, Downstairs, 2nd Door Left - Gnigler (col legno)
2017 Klio - Klio (Freifeld Tontraeger)
2015 Month of Sundays - month of sundays (Wire Globe)
2014 Black Field - Philipp Harnisch Quartet (Listen Closely)
2014 Gnigler - Gnigler (Listen Closely)
2013 En-Trance - Arktis/Air (LP; Wire Globe/Zach Records)
2012 Songs about Birds and Horses - Philipp Harnisch Quartet (Listen Closely)
2011 Handmade Emotions - Philipp Harnisch Quartet (vienna2day)
2011 Arktis/Air - Arktis/Air (Zach Records)

als Gast-, Studiomusiker
2012 Souvenir - Memplex (Listen Closely)

Literatur

mica-Archiv: Philipp Harnisch
mica-Archiv: Gnigler
mica-Archiv: Klio

2012 Ternai, Michael: Arktis/Air zu Gast im Rhiz. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Philipp Harnisch Quartet – Songs about Birds and Horses. In: mica-Musikmagazin.
2012 Herr, Thomas: mica-Interview mit Philipp Harnisch. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Memplex – Souvenir. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Das Philipp Harnisch Quartet auf Tour. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: WHERE HAS JAZZ GONE? präsentiert Arktis/Air. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Arktis/Air – en-trance. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: Philipp Harnisch Quartet – Black Field. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: Gnigler stellen sich vor. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: hoerthoert: Das Festival für Zuhörkultur. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: MONTH OF SUNDAYS stellt sich vor. In: mica-Musikmagazin.
2015 mica: Jazz im ORF-RadioKulturhaus: Start der Reihe "5 Million Pesos". In: mica-Musikmagazin.
2015 Neidhart, Didi: hoerthoert-Festival erstmals in Salzburg. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: CHILLI JAZZ 2015. In: mica-Musikmagazin.
2015 Demcisin, Georg: Der Mut zu neuen musikalischen Pfaden – PHILIPP HARNISCH im mica-Porträt. In: mica-Musikmagazin.
2016 Neidhart, Didi: Das PHILIPP HARNISCH QUARTET zu Gast im JAZZIT. In: mica-Musikmagazin.
2017 mica: THE NEW AUSTRIAN SOUND OF MUSIC 2018/2019. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai Michael: Kick Jazz 2017. In: mica-Musikmagazin.
2018 Ternai, Michael: GNIGLER – "Straight On, Downstairs, 2nd Door Left". In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.

Quellen/Links

Webseite: Philipp Harnisch
Zentrum für Musikvermittlung: Philipp Harnisch
SR-Archiv: Philipp Harnisch
Wikipedia: Philipp Harnisch
Soundcloud: Philipp Harnisch
Bandcamp: Philipp Harnisch Quartet
Webseite: Arktisair
Facebook: Arktisair
Webseite: Month of Sundays
austrian music export: Month of Sundays
Facebook: Month of Sundays
Soundcloud: Month of Sundays
YouTube: Month of Sundays
austrian music export: Klio
Facebook: Klio
Soundcloud: Klio
Webseite: Gnigler
Facebook: Gnigler
YouTube: Gnigler
Webseite: hoerthoert – Verein für Zuhörkultur

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 14. 12. 2023): Biografie Philipp Harnisch. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/184528 (Abrufdatum: 21. 11. 2024).