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Dolp Nikolaus

Vorname
Nikolaus
Nachname
Dolp
auch bekannt unter
Niki Dolp
erfasst als
Interpret:in
Ausbildner:in
Genre
Jazz/Improvisierte Musik
Neue Musik
Instrument(e)
Schlagzeug
Geburtsjahr
1985
Geburtsort
Innsbruck
Geburtsland
Österreich

© Nikolaus Dolp

Was Memplex, die Truppe rund um den Schlagzeuger Niki Dolp, musikalisch vollzieht, ist dann doch zu sehr eine bewusste Abkehr von dem, was man überlicherweise unter dem traditionellen Sound des Jazz versteht.

Auszeichnungen

2015 BAWAG P.S.K.: Next Generation Jazz  Award (mit Gnigler)
2018 FOCUS ACTS - Bundeskanzleramt Österreich Kunst und Kultur, austrian music export, Wien: Tourneeförderung (mit mit Shake Stew)
2020 Preis der deutschen Schallplattenkritik e.V. (Deutschland): Preisträger (CD "Gris Gris", mit Shake Stew)
2020 "Best of 2019" - Jazzthing Magazine (Deutschland): 1. Platz auf der Quartalsbestenliste (CD "Gris Gris", mit Shake Stew)
2021 Deutscher Jazzpreis- Initiative Musik (Deutschland): Preisträger i.d. Kategorie "Band des Jahres International" (mit Shake Stew)
2023 IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft: Amadeus Austrian Music Award i.d. Kategorie "Jazz/World/Blues" (mit Shake Stew)
2023 FOCUS ACTS - Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, austrian music export, Wien: Tourneeförderung (mit Shake Stew)

Ausbildung

erster Unterricht im Alter von 7 Jahren Schlagzeug
2006–2011 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: Jazz-Schlagzeug, Jazz-Studium (Harry Sokal, Christoph Cech, Jeff Boudreaux, Doug Hammond)
2009–2010 Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig Leipzig Erasmus-Stipendium (Heinrich Köbberling, Johannes Enders, Richie Beirach) Schlagzeug
Tiroler Landeskonservatorium, Innsbruck: Lehrgang für Jazzschlagzeug Schlagzeug
2011–201? mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien - Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft: Kulturmanagement - Master

Meisterkurse u. a. bei: Charlie Persip, Gene Jackson, JT Lewis und Jimmy Cobb und Privatunterricht bei Alphonse Mouzon und Billy Cobham

Tätigkeiten

Musik Vermittlung 14, Wien: Lehrer

Zusammenarbeit u. a. mit: Christoph Cech, Andreas Schreiber, Martin Stepanik, Mario Rechtern, Martin Nitsch, Wolfgang Mitterer, Maja Osojnik, Fritz Novotny, Reform Art Unit, Martin Ohrwalder, Matthias Löscher, Willi Landl, Christian Reiner, Robert Clark, DD Kern, Stephan Kondert, Andrej Prozorov, Lana Cencic, Rudi Wilfer, Paul Fields, Bernd Satzinger, Manu Mayr, Andi Tausch, Think Bigger Orchester, Les McCann, Sebastian Arman, Antonio Lucaciu, Niklas Kraft, Philipp Rohmer, Florian Kästner

Mitglied in den Ensembles/Bands
2011–heute Memplex: Schlagzeuger (gemeinsam mit Werner Zangerle (sax), Mario Rom (tp), Walter Singer (db), David Six (pf)/Philipp Jagschitz (pf, kybd))
2013(?)–heute Hypdb: Schlagzeuger (gemeinsam mit Villy Paraskevopoulos (pf), Stefan Thaler (db))
2013–heute Gnigler: Schlagzeuger (gemeinsam mit Jakob Gnigler (tsax, Komposition), Philipp Harnisch (asax, Komposition), Alexander Kranabetter (tp, hn), Judith Ferstl (db), Simon Frick (e-vl, Effekte))
2016–heute Shake Stew: Schlagzeuger, Perkussionist (gemeinsam mit Lukas Kranzelbinder (db, e-bgit, Guembri, Leiter), Clemens Salesny (asax) bzw. Astrid Wiesinger (asax, bcl), Johannes Schleiermacher (tsax), Mario Rom (tp), Manuel Mayr (db)/Oliver Potratz (db, elec), Matthias Koch (schlzg, perc)/Herbert Pirker (schlzg, perc))

Sweet & Lovely: Schlagzeuger (gemeinsam mit Werner Zangerle (sax), Walter Singer (db))

Gründer/Mitbegründer mehrerer Projekte: Arktis/Air, Deepressure4, Trio T.O.D, Forbidden Planet, John Arman Trio, Double Reed Quartett

Pressestimmen (Auswahl)

27. März 2023
über: Die Liebe wird siegen - Krbavac/Salesny/Dolp (Jazzwerkstatt Records, 2023)
"Dieser Drang ist es auch, der das musikalische Geschehen auf "Die Liebe wird siegen" bestimmt. Wie man es von diesem Trio erwarten kann, fasst es den musikalischen Rahmen, in dem es sich bewegt, und ihren Ausdruck sehr, sehr weit. Clemens Salesny, Niki Dolp undKarl Wilhelm Krbavac, die das Projekt mit der Übereinkunft, dass "jeder jederzeit zu 100 % machen kann, was er will" gestartet haben, schlüpfen in ihren Stücken quasi in die Rolle von Brückenbauern, die Verbindungen zwischen den unterschiedlichsten Stilen herstellen, die verweben und als Summe in einen Sound übersetzen, der, was die Kategorisierung betrifft, alleine für sich steht. Es wird mit Elementen aus unterschiedlichsten Richtungen jongliert, mit solchen aus den verschiedensten Formen des Jazz, aus der Neuen Musik, aus dem Noise aus der Elektroakustik und, und, und. Das Schöne an der ganzen Geschichte ist, dass sie sich wirklich erzählt und dabei viel Atmosphäre entwickelt und sich nicht in irgendeiner Art Sperrigkeit verliert."
mica-Musikmagazin: Krbavac Salesny Dolp – "Die Liebe wird siegen" (Michael Ternai, 2023)

29. Juni 2022
über: Villains - Memplex (Listen Closely, 2022)
"Mehr als noch auf den zwei vorangegangenen Veröffentlichungen "Souvenir" (2012) und "Lawn of Love" (2017) rücken Mario Rom (Trompete), Werner Zangerle (Tenorsaxofon), Philipp Jagschitz (Piano), Walter Singer (Kontrabass) und Niki Dolp (Schlagzeug) den musikalischen Aspekt ihres Bandsounds in den Vordergrund. Natürlich finden sich in den Nummern immer noch die komplexeren und instrumental anspruchsvolleren Passagen wieder, und es wird auch immer noch in schönster Manier improvisiert, nur findet das alles in einem definierteren Rahmen statt, als man es von dieser Band bislang gewohnt ist. Das Quintett lässt in seinen Nummern genügend Raum für das Entstehen von Stimmung und geht, wenn es die Musik verlangt, auch einmal minimalistisch und zurückhaltend zu Werke [...]. "Villains" ist ein Album geworden, das ein mitreißendes und erfrischend anderes musikalisches Erlebnis garantiert. Die Nummern der fünfköpfigen Truppe zünden von der ersten Sekunde an und laden einfach zum Genießen ein. Ein ausgesprochen gelungenes Comeback."
mica-Musikmagazin: MEMPLEX – "Villains" (Michael Ternai, 2022)

16. Mai 2022
über: Heat - Shake Stew (Traumton Records, 2022)
"Kaum eine andere Band hat die mitteleuropäische Jazzszene in den letzten Jahren so auf den Kopf gestellt wie die österreichisch-deutsche Band Shake Stew. Inzwischen hat sich eine Änderung in der Besetzung ergeben und für Clemens Salesny kam die Altsaxofonistin Astrid Wiesinger. Das scheint der Band einen weiteren Schub gegeben zu haben, intensivierte sich die musikalische Energie auf dem fünften Album "Heat" doch hörbar. Aber nicht nur, weil sich das Septett weiterhin auf das antreibende Rückgrat, seine zwei Bassisten und Schlagzeuger, verlassen kann, sondern auch im Zusammenspiel mit den immer raffinierteren Bläsersätzen eine Qualität erreicht wurde, die international vergleichbar ist mit Akteuren wie Sons of Kemet oder sogar dem (Achtung!) Sun Ra Arkestra. Doch die Zauberformel der neuen Platte ist deren klangliche Bandbreite. Neben dem forcierten Spiel von Bassist Lukas Kranzelbinder, auch auf der dreisaitigen Guembri, sind es die prägnanten, Schicht für Schicht aufgebauten, außereuropäischen Elemente einbeziehenden, geborgt aus manch afrikanischen Kulturen und deren markanten Dialogen mit Trompete und den wirbelnden Saxofonen, die "Heat" zu einem heißen Anwärter für die Bestenliste 2022 machen."
Jazzthing & blue rhythm: Shake Stew - Heat (Olaf Maikopf, 2022), abgerufen am 03.01.2022 [https://www.jazzthing.de/review/shake-stew-heat/]

29. Oktober 2019
über: Gris Gris - Shake Stew (Traumton Records, 2019)
"Das Ensemble rund um den aus Kärnten stammenden Bassisten und Bandleader Lukas Kranzelbinder präsentiert mit „Gris Gris“ ein Werk, welches durch künstlerische und atmosphärische Freiheit bzw. die daraus resultierende Unvorhersehbarkeit glänzt, gleichzeitig aber immer den roten Faden, den „Spirit“ behält und daher auch nie beliebig oder zusammengewürfelt wirkt. Nur wenige KünstlerInnen schaffen es, sich so überzeugend auf dieser Schnittstelle zu bewegen."
mica-Musikmagazin: SHAKE STEW – "Gris Gris" (Alexander Kochman, 2019)

26. Oktober 2018
über: Straight On, Downstairs, 2nd Door Left (col legno)
"Der spannungsgeladene und stilistisch nicht einzuordnende Klang an der Schnittstelle von Komposition und Improvisation: GNIGLER erheben auf ihrem neuen Album "Straight On, Downstairs, 2nd Door Left" (col legno) das Agieren zwischen den Stühlen zur hohen musikalischen Kunstform. Das von allen Zwängen losgelöste Spiel mit dem musikalisch Gegensätzlichen, die Verbindung und Verwebung des vermeintlich Unvereinbaren, die Neudefinition alter Regeln, das konsequente Unberechenbar- und Unvorhersehbarbleiben: Ja, diese Truppe hat es sich hörbar zum Ziel gesetzt, musikalische Akzente weit außerhalb des gängigen Rahmens zu setzen. Gnigler bahnen sich auf "Straight On, Downstairs, 2nd Door Left" einen eigenwilligen Weg von der Komposition hin zur Improvisation, von der geschlossenen Struktur hin zur vollkommen aufgelösten. Das auf dem Notenblatt Notierte trifft in den Stücken des Sextetts auf das Freie, es entwickelt sich ein gänzlich eigener Klang, der auf wunderbar stimmungsvolle und immens vielschichtige Weise aus den Boxen schallt."
mica-Musikmagazin: GNIGLER – "Straight On, Downstairs, 2nd Door Left" (Michael Ternai, 2018)

05. Juli 2017
über: Lawn of Love - Memplex (Listen Closely, 2017)
"Nun, eines lässt sich beim Blick auf die Namen der an diesem Projekt beteiligten Musiker definitiv sagen: Hier sind durch die Bank Leute am Werken, die – und das weiß man von deren vielen aufregenden Projekten – die unkonventionellen Wege suchen, stets unklassisch agieren, jede musikalische Grenze spielend überwinden und ganz genau wissen, wie man es anstellt, Musik zu einem echten Erlebnis werden zu lassen. So gesehen lässt sich von diesem Projekt dann doch einiges erwarten. Und man wird nicht enttäuscht [...]. Memplex lassen auf ihrem neuen Album das musikalische Pendel auf vielfältige Weise weit ausschlagen. An ruhigen und sanft berührenden Momenten fehlt es ebenso wenig wie an richtig schön intensiv und lässig noch vorne groovenden. Auch dem Experimentelleren, dem sehr Verspielten und manchmal auch zirkushaft Schrägen verschließt sich die Band nicht, was die ganze Sache klarerweise zu einer noch abwechslungsreicheren werden lässt. Das Schöne am Sound dieser Truppe ist, dass die einzelnen Elemente in wirklich perfekter Weise ineinanderfließen, dass sie in Summe ein sehr vielschichtiges Ganzes ergeben, das in hohem Maße etwas sehr Bildhaftes entwickelt und in den Gehörgängen hängen bleibt [...]."
mica-Musikmagazin: MEMPLEX – "Lawn of Love" (Michael Ternai, 2017)

22. Dezember 2016
über The Golden Fang - Shake Stew (Traumton Records, 2016)
"Richtig spürbar ist die enorme Freude, die die Beteiligten am Entstehen von "The Golden Fang" gehabt haben. Die Energie und Dynamik, der an den Tag gelegte Spielwitz von Shake Stew lassen den Funken sofort überspringen. Man wird richtiggehend eingefangen und in das Geschehen, in den aufregenden, abwechslungsreichen musikalischen Erzählstrang des Albums hineingezogen. Lukas Kranzelbinder und seiner Truppe ist hier ein wirklich außergewöhnliches musikalisches Statement gelungen, das definitiv die Runde machen wird."
mica-Musikmagazin: SHAKE STEW – "The Golden Fang" (Michael Ternai, 2016)

17. Juni 2014
über: Gnigler - Gnigler (Listen Closely, 2014)
"Alleine schon die Namen der an diesem Projekt beteiligten Protagonisten sollten eigentlich Aufschluss darüber geben, in welche musikalische Richtung es diese Gruppe verschlägt. Jakob Gnigler (Tenorsax, Komposition), Philipp Harnisch (Altsax, Komposition), Alex Kranabetter (Trompete, Es-Horn), Jakob Rieder (Tuba), Judith Ferstl (Kontrabass), Simon Frick (E-Geige, Effekte) und Niki Dolp (Schlagzeug), allesamt längst keine unbekannten Vertreter der jungen österreichischen Jazzgeneration mehr, lösen sich in ihrem Tun von allen erdenklichen vorgeschriebenen Strukturen, Ordnungen und stilistischen Fragestellungen. Was sie praktizieren, ist das von allen Scheuklappen befreite Agieren im endlosen musikalischen Raum mit ungewissem Ausgang. Dies impliziert klarerweise auch die Annäherung an den Jazz aus verschiedensten Perspektiven. So geht es in den Nummern ebenso experimentell, innovativ und verspielt zur Sache, wie auch gediegen-elegant und ruhig oder auch richtig schön brachial. Das Kunststück, das Gnigler wirklich in imposanter Manier zu Wege bringen, ist, alles auf den Punkt zu bringen. Bei so vielen Einflüssen, aus denen die Kompositionen nähren, kann es ja schon mal vorkommen, dass es an den Rändern unklar wird. Nicht aber in diesem Falle. Jeder Ton, jede Melodie, jeder Ausbruch, jede Improvisation, jede spontane und unvorhersehbare Wendung hat in dem sich über weite stimmungsvolle Spannungsbögen erstreckenden Gesamtsound seinen Sinn und seine Berechtigung."
mica-Musikmagazin: Gnigler stellen sich vor (Michael Ternai, 2014)

04. Jänner 2013
über: Souvenir - Memplex (Listen Closely, 2012)
"Nun, für echte Jazzpuristen ist "Souvenir" vermutlich nicht ganz das Richtige. Denn was Memplex in ihren Stücken vollziehen, ist dann doch zu sehr eine bewusste Abkehr von allem Traditionellen. Wiewohl man überhaupt sagen muss, dass man mit irgendwelchen Begrifflichkeiten in der Beschreibung der Musik dieser Formation ohnehin nicht allzu weit kommt, setzen sich Memplex doch wirklich gekonnt über diese hinweg. Vielmehr als es Niki Dolp, Mario Rom, Werner Zangerle, David Six und Walter Singer in irgendeiner Form darum geht, sich im musikalischen Wettstreit zu üben und die eigenen instrumentalen Fähigkeiten in die Auslage zu stellen, rücken sie bewusst den Gesamtklang in den Vordergrund, der erfreulicherweise fernab jeglicher Kopflastigkeit angesiedelt ist. Man hört zwar, dass es komplex und manchmal auch experimentell zugeht, spürt es aber nicht, man nimmt schon diese Vielschichtigkeit wahr, wird von ihr aber nicht erschlagen. Es ist fast so, als würde man von dem leichtfüßigen musikalischen Treiben der Band einfach mitgezogen.  Der Sound offenbart sich als ein sehr eleganter und gediegener, weil ihm eben auch diese Wärme  und Lebendigkeit inne sind, die ihn leicht zugänglich machen. Für zusätzlich Abwechslung sorgen die Gaststimmen von Mira Lu Kovacs und Willi Landl, die den einzelnen Nummern zusätzliche Facetten verleihen. Ebenfalls mitgewirkt hat mit Phillip Harnisch (Altsaxophon) ein Musiker, der gerade erst mit seinem Quartett eindrucksvoll  unter Beweis gestellt hat, dass der Jazz nicht notgedrungen sperrig interpretiert werden muss [...]."
mica-Musikmagazin: Memplex – Souvenir (Michael Ternai, 2013)

Diskografie (Auswahl)

2023 Lila- Shake Stew (Traumton Records)
2023 Die Liebe wird siegen - Krbavac/Salesny/Dolp (Jazzwerkstatt Records)
2022 Heat - Shake Stew (Traumton Records)
2022 Villains - Memplex (Listen Closely)
2021 I Wear My Heart On The Outside - Shake Stew (Single; Traumton Records)
2020 (A)live! - Shake Stew (Traumton Records)
2019 Gris Gris - Shake Stew (Traumton Records)
2019 So He Spoke - Shake Stew (Single; Traumton Records)
2018 Straight Ahead, Downstairs, 2nd Door left - Gnigler (col legno)
2018 Rise And Rise Again - Shake Stew (Traumton Records)
2017 Lawn of Love - Memplex (Listen Closely)
2012 Souvenir - Memplex (Listen Closely)
2016 The Golden Fang - Shake Stew (Traumton Records)
2014 Gnigler - Gnigler (Listen Closely)
2012 Souvenir - Memplex (Listen Closely)

Literatur

mica-Archiv: Gnigler
mica-Archiv: Shake Stew
mica-Archiv: Memplex

2013 Ternai, Michael: Memplex – Souvenir. In: mica-Musikmagazin.
2014 Ternai, Michael: hoerthoert: Das Festival für Zuhörkultur. In: mica-Musikmagazin.
2015 Neidhart, Didi: hoerthoert-Festival erstmals in Salzburg. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: CHILLI JAZZ 2015. In: mica-Musikmagazin.
2016 Ternai, Michael: SHAKE STEW – "The Golden Fang". In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: MEMPLEX – "Lawn of Love". In: mica-Musikmagazin.
2018 Ternai, Michael: SHAKE STEW live bei der JAZZAHEAD! In: mica-Musikmagazin.
2018 Wurzwallner, Patrick: "Es geht einfach darum, ein Medium zu finden, mit dem man das, was man als Musiker in sich hat, gut transportieren kann" – LUKAS KRANZELBINDER (SHAKE STEW) im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2018 Ternai, Michael: SHAKE STEW – "Rise And Rise Again". In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: Internationales Sprungbrett: Focus Acts 2018. In: mica-Musikmagazin.
2018 mica: Alben, die man 2018 nicht verpasst haben sollte: Jazz & Weltmusik (Teil 2). In: mica-Musikmagazin.
2019 Kochman, Alexander: SHAKE STEW – "Gris Gris". In: mica-Musikmagazin.
2019 Kochman, Alexander: "Den Leuten taugt einfach die Musik und das ist ein irrsinnig tolles Gefühl" – SHAKE STEW im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2021 mica: SHAKE STEW und WOLFGANG MUTHSPIEL mit dem Deutschen Jazzpreis 2021 ausgezeichnet. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: MEMPLEX – "Villains". In: mica-Musikmagazin.
2023 Ternai, Michael: Krbavac Salesny Dolp – "Die Liebe wird siegen".  In: mica-Musikmagazin.
2023 mica: Focus Acts 2023. In: mica-Musikmagazin.
2023 Yaeger, Philip: "Es hat für mich selten so stark funktioniert, eine Emotion zu transportieren, wie mit diesem Album." – LUKAS KRANZELBINDER (SHAKE STEW) im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.

mica-Interview: Niki Dolp
mica-Artikel: Hypnotic Zone – La justice, les filles et l'éternité (2012)
mica-Interview: mit Hypnotic Zone (2013)
mica-Artikel: Hypnotic Zone zu Gast im Alten Schachthof (2014)

Quellen/Links

Webseite: Memplex
Facebook: Memplex
Bandcamp: Memplex
Webseite: Gnigler
Facebook: Gnigler
YouTube: Gnigler
Webseite: Shake Stew
austrian music export: Shake Stew
YouTube: Shake Stew
Bandcamp: Shake Stew

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 6. 12. 2023): Biografie Nikolaus Dolp. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/179580 (Abrufdatum: 29. 3. 2024).