Harry Sokal © Harry Sokal
"Harry Sokal zählt zu den wichtigsten Post-Coltrane-Saxophonisten Europas. Seine Zusammenarbeit mit der bedeutungsreichsten europäischen und amerikanischen Jazzelite von A-Z - Art Blakey bis Joe Zawinul, oder als Gründungsmitglied des "Vienna Art Orchestra" wie auch als Mitglied des legendären Art Farmer Quintetts macht Ihn zu einem der wichtigsten Botschafter des zeitgenössischen Jazz aus Österreich. Er initiierte und leitete eine Vielzahl von Projekten der internationalen Weltelite insbesondere auch seine eigenen Projekte:wie auch seine eigenen Projekte: Depart, Full Circle, Roots Ahead, Voices of Time, Stories und freeTenors. Seine einzigartige Stimme am Saxophon ertönt auf mehr als 500 Tonträger weltweit. 2005 wurde Harry Sokal als Musiker des Jahres mit dem Hans Koller Preis und 2011 mit dem Anerkennungspreis das Landes Niederösterreich in der Sparte Musik ausgezeichnet. Das Spiel von Harry Sokal zeichnet sich nicht nur durch seine Virtuosität am Instrument aus, vielmehr sind es sein lyrischer Ton und seine stilistisch klaren Linien, die sich stets auf den Charakter des Stückes beziehen, die ihn als einen herausragenden Musiker dieses Landes ausweisen."
Harry Sokal: Info, abgerufen am 29.06.2023 [https://harrysokal.com/index.php?option=com_phocadownload&view=category…]
- Stilbeschreibung
"Spricht man von Harry Sokal, dann redet man über eine der herausragendsten und komplexesten Persönlichkeiten der österreichischen Jazzmusik. Es gibt nur wenige Musiker der letzten Jahrzehnte, welche die heimische Musikszene so prägend geprägt haben wie dieser Wiener Saxophonist. Es gibt kaum ein international bedeutendes Jazz-Ensemble, an dem der preisgekrönte Musiker und - wie Musikexperten ihn nennen - "bedeutendste Post-Coltrane-Saxophonist Europas" nicht beteiligt war. Harry Sokal ist ein Virtuose, der sich seinen eigenen Freiraum schafft und für den der Ausdruck "Berührungsängste" ein Fremdwort zu sein scheint. Egal mit welcher Formation er gerade zusammenarbeitet, seine unverwechselbare, sehr gefühlvolle, stilistisch vielfältige, aber stets sehr klarer Performance verleiht jeder Komposition ihren unverwechselbaren Klang [...]. Vielleicht braucht es auch den Mut, ausgetretene Pfade zu verlassen, um frei für neue Wege zu sein. Zweifellos gehört Harry Sokal zu der Klasse von Musikern, die sich mit aller Macht dagegen wehren, auch nur für einen kurzen Moment kategorisiert zu werden, und die Gefahr, sich in Wiederholungen zu verlieren, nicht in Kauf nehmen wollen und dies durch konsequente Auseinandersetzung mit Neuem vermeiden. Neben seinen instrumentalen Fähigkeiten ist es seine ausgeprägte Offenheit für Neues, die den gebürtigen Wiener zu einem der größten Musiker dieses Landes gemacht haben. Egal ob als Solokünstler oder als Mitglied einer Formation, der Ausnahmesaxophonist präsentiert sich als Künstler, der seiner Zeit oft einen Schritt voraus ist."
austrian music export: Harry Sokal, abgerufen am 29.06.2023 [https://www.musicexport.at/artist/harry-sokal/]"Ein Festhalten an traditionellen Jazzstandards ist nicht wirklich das Ding des Saxophonisten. Musik begreift Harry Sokal nicht als ein in verschiedene Segmente unterteiltes, geschlossenes System, sondern vielmehr als ein weites Feld, das es künstlerisch zu bearbeiten gilt. Was den bereits vielfach ausgezeichneten Instrumentalisten vor allem auszeichnet, sind seine enorme Vielseitigkeit sowie eine fast nicht zu bändigende Freude am Experiment, was sich folglich auch in der immensen Bandbreite seines musikalischen Verständnisses widerspiegelt. Ein für Harry Sokal zentraler Bestandteil seiner Musik ist die Improvisation, die energetische Kommunikation mit seinen Mitmusikern. Seine Stücke erhalten ihre endgültige Form oftmals erst durch die Interaktion. Es ist der spontane Entstehungsprozess an sich aus, aus der die ungemein lyrischen, stilistisch sehr klaren Linien folgenden und sehr ausdrucksstarken Klangarbeiten des Saxophonisten ihre weiten Spannungsbögen beziehen. Selber meint Harry Sokal: "Ich versuche so viele Farben wie möglich in meiner Musik zu präsentieren und ein großes Spektrum an Ausdruck und Stilrichtungen zu vereinigen um gleichzeitig auch viele Menschen damit zu erreichen.""
Michael Ternai (2012): Porträt: Harry Sokal. In: mica-Musikmagazin.- Auszeichnungen
1984 European Broadcasting Union Jazzfestival, Kopenhagen (Dänemark): ausgewählter Vertreter des Österreichischen Rundfunks (ORF)
2001 Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten: Stipendium "The New Austrian Sound of Music 2002–2003" (mit Gansch & Roses)
2005 Austrian Music Office: Hans Koller Preis i.d. Kategorie "Musician of the Year"
2011 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung: Anerkennungspreis- Ausbildung
Wiener Musikakademie: Klarinette, Musiktheorie
Konservatorium der Stadt Wien: Jazz-Klavier, Jazz-Klarinette- Tätigkeiten
1989–2019 Anton Bruckner Privatuniversität Linz: Lehrer (Jazz-Saxophon, Improvisation)
Zusammenarbeit u. a. mit: Art Blakey, Dave Holland, Terje Rypdal, Daniel Humair, Michel Portal, Mike Richmond, Minu Cinelu, Friedrich Gulda, Idris Muhammad, Richard Österreicher, Joe Zawinul, Harry Pepl, Jene Jackson, Andy McKee, Peter Kronreif, Josef Hofbauer, Uli Scherer, Gernot Wolfgang, Klemens Marktl, Lorenz Raab, Georg Breinschmid, T.C. Pfeiler, Mario Rom, Béla Lakatos, André Heller
Schüler:innen (Auswahl)
Lisa Hofmaninger, Christian Kronreif, Fabian Rucker, Werner Zangerle, Ilse Riedler, Nikolaus Dolp, Simon Frick, Jakob Gnigler, Madeleine Kaindl, Herwig GradischnigMitglied in den Ensembles/Bands/Orchestern
1977–1979 Premier Orchestre D'Art de Vienne: Gründungsmitglied, Saxophonist (gemeinsam u. a. mit: Wolfgang Puschnig, Franz Koglmann, Rudi Berger, Gerhard Hermann, Karl Wilhelm Krbavac, Otto Kobalek, Mathias Rüegg)
1977–1985 Timeless: Saxophonist
1977–2010 Vienna Art Orchestra: Gründungsmitglied, Tenor-, Sopransaxophonist, Flötist
1979–1999 Europäisches Art Farmer Quintett: Sopran-, Tenorsaxophonist (gemeinsam mit Art Farmer (tp), Fritz Pauer (pf), Paolo Cardoso (db), Mario Gonzi (schlzg))
1985–1994 DEPART: Tenor-, Sopransaxophonist (gemeinsam mit Heiri Kaenzig (db), Freddy Studer (schlzg)/Jojo Mayer (schlzg))
1987–1991 Damae: Saxophonist (gemeinsam mit Daniela Gaets-Posch (voc), Martina Siber (voc), Max Posch (e-git))
1998–heute T.C. Pfeiler's New Jazz Organi-Zation: Saxophonist
1999–heute Concert Jazz Orchestra Vienna: Saxophonist (gemeinsam mit Christian Maurer (sax), Christian Radovan (pos), Christian Salfellner (schlzg), Herwig Gradischnig (sax), Karl Fian (tp), Martin Breinschmid (vib), Oliver Kent (pf), Thomas Kugi (sax))
2002 Gansch & Roses: Saxophonist
2006–2013 DEPART reloaded: Tenor-, Sopransaxophonist (gemeinsam mit Heiri Kaenzig (db),
2013–heute DEPART refire: Tenor-, Sopransaxophonist (gemeinsam mit Heiri Kaenzig (db), Martin Valihora (schlzg))Roots ahead: Saxophonist (gemeinsam mit Matthias Pichler (db), Mario Gonzi (perc))
MOVE: Tenor-, Sopransaxophonist (gemeinsam mit Stefan Pišta Bartus (db), Matheus Jardim (schlzg))
Songs of Art: Tenor-, Sopransaxophonist (gemeinsam mit Stefan Pišta Bartus (db), John Arman (git))
I remember Art: Tenor-, Sopransaxophonist (gemeinsam mit John Arman (git), Martin Kocián (db), Michal Wierzgon (schlzg))
GROOVE: Tenor-, Sopransaxophonist (gemeinsam mit Raphael Wressnig (org), Alex Deutsch (schlzg)/Lukas Knöfler (schlzg))
Harry Sokal–Wolfert Brederode Duo: Tenor-, Sopransaxophonist (gemeinsam mit Wolfert Brederode (pf))
freeTenors: Saxophonist (gemeinsam mit Bernhard Wiesinger (sax), Ondrej Štverácek (sax), Tomáš Baroš (db), Marián Ševcík (schlzg)
Voices of Time: Saxophonist (gemeinsam mit Wolfgang Puschnig (sax, fl), Gerald Veasley (db), Alex Deutsch (schlzg))
Full Circle: Tenor-, Sopransaxophonist (gemeinsam mit Vladislav Sendecki (kybd), Matthew Garrison (db), Stephan Maas (perc), Jojo Mayer (schlzg))
Ochsenbauer Meets Sokal: Saxophonist (gemeinsam mit Johannes Ochsenbauer (db))Zusammenarbeit u. a. mit: Bilgeri, Wolfert Brederode–Eric Ineke Quintet, Kenny Clarke-Quintett, Christine Jones and the Jones Jazzliners, Ostinato, Susquehannah
- Aufführungen (Auswahl)
2011 Elfi Aichinger (voc), Harry Sokal (sax), Andi Schreiber (vl), Martin Stepanik (pf), Dejan Pečenko (pf), Christoph Cech (pf, synth), Andreas Weixler (elec), Helmut Schönleitner (e-bgit), Allan Praskin (sax), Daniel Nösig (tp), Christian Radovan (pos), Peter O'Mara (git), Peter Herbert (ac-git), Herbert Pirker (schlzg), Jeff Boudreaux (schlzg), Gerhard Reiter (perc) - Konzert der Lehrenden des Instituts für Jazz und improvisierte Musik (JIM) der Anton Bruckner Privatuniversität Linz, Porgy & Bess Wien: iScore for JIM faculty tour (UA, Andreas Weixler)
- Pressestimmen (Auswahl)
18. August 2014
über: Refire - Depart refire (Intakt Records, 2014)
"Wer die quicklebendigen musikalischen Ideen, den geradezu elektrisierenden Spielwitz und die mitreißenden Grooves von Depart zum ersten Mal hört, würde wohl kaum vermuten, dass die Anfänge dieses Trios schon bald dreißig Jahre zurückliegen. Denn schon ab Mitte der 80er Jahre setzten der Wiener Saxophonist Harry Sokal und der Schweizer Kontrabassist Heiri Känzig, die sich vom Vienna Art Orchstra, dem Art Farmer Quintet und ihrer eigenen Band Timeless her bestens kannten, und der blutjunge, mit allen Zeichen rhythmischer Genialität behaftete Schweizer Drummer Jojo Mayer zehn Jahre lang pulsierende Akzente in der zeitgenössischen Jazz-Szene. Revivals 2006 und 2009 verliefen zwar erfolgreich, zeigten aber auch auf, dass sich Mayer mit seiner Band "Nerve" eigentlich längst in Richtung Postrock-, Drum'n'Bass- und Ambient-Musik verabschiedet hatte. Mit dem jungen slowakischen Drummer Martin Valihora, der vor allem durch seine Zusammenarbeit mit der Pianistin Hiromi bekannt wurde, ist man wieder jazziger unterwegs, was aber nicht heißen soll, dass es nicht mehr höchst energetisch zur Sache ginge. Heiri Känzig glänzt einmal mehr nicht nur als der große Melodiker und Groove-Meister am Bass, sondern steuert auch den Großteil der Kompositionen bei. Harry Sokal verzaubert mit seinem wunderschönen lyrischen Spiel, lässt das Sax aber auch glühen und findet den idealen Mittelweg zwischen technischer Perfektion und angriffsfreudiger Spontaneität, wobei er dank eines Multieffektgerätes mitunter wie ein ganzer Saxophonsatz klingt. Und selbstverständlich ist man nach wie vor State of the art, was die originelle Bearbeitung alpiner Evergreens wie "Erzherzog-Johann-Jodler" oder "Guggisberglied" betrifft. Dieses Comeback hat wirklich Feuer!"
Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft: Depart: Refire (Martin Füssl, 2014), abgerufen am 29.06.2023 [https://www.kulturzeitschrift.at/kritiken/cd-tipp/depart-refire]20. September 2001
"Sokal nennt sein Projekt "Roots ahead" und dabei hat er sich offensichtlich was gedacht. Denn er orientiert sich mit seinem Trio nach vorne indem er zurückblickt. Geht das überhaupt, bei Sokal funktioniert diese Chemie. Nach langer Karriere und Gastspielen in vielen internationale Ensembles hat Sokal jetzt sozusagen seinen musikalischen Heimathafen in Form dieses Trios gefunden. Mit seinen Begleitern Georg Breinschmid am Bass und Mario Gonzi an den Fellen legt er seine Jazz - Spuren. Folgt man diesen akustischen Fährten begibt man sich mit Sokal auf eine Wanderung in die Jazz - Geschichte bis zum Be-Bop, zum Funk, zu Latin Einflüssen und vor allem zu den Wurzeln der Jazz - Ballade. Aber die alten Geschichten werden von "Jazz Ahead" überarbeitet und sozusagen neu erzählt. Wie das halt in fast allen Genres der populären Musik im Moment so passiert. Im Rahmen dieses Konzertes natürlich nicht neue Kapitel des Jazz aufgeschlagen, sondern man blättert lustvoll und gekonnt in den Jazz-History Büchern. Der Mann beweist einfach Klasse im Umgang mit der Jazz-Tradition. Jazz kann manchmal klingen wie ein langer, ruhiger Fluß, besonders an diesem Vor - Herbst Abend im Attwenger. Sokal fließt sehr gekonnt mit im Strom des breiten Jazz - Mainstream und das vor allem viel Seele und noch mehr Gefühl. Wer diesem musikalischen "Rafting" von Sokal und seinen Leuten folgt, muß allerdings mit vielen "Stromschnellen" rechnen. Die Band agiert in diesem Zusammenhang nicht nur wie eine Einheit, sondern weiß auch die Visionen des Leaders kongenial umzusetzen. Besonders Mario Gonzi agiert als geschickter Time-Keeper, swingt elegant auf den Becken, donnert aber auch manchmal kräftig auf die Felle seines Schlagzeugs. Meist kommen an diesem Abend die Töne warm und bedächtig daher. Vollmundig führt uns Sokal am Sax durch die Welt der Jazz-Balladen. Diese elegante, stimmungsvolle, manchmal auch bewußt melancholische Ausrichtung des Jazz wird ja in diesen Tagen von manch einem "Sampling" Artisten ausgegraben und als "chill out" oder "lounge music" zweitverwehrtet. Ich denke wir sollten doch lieber bei den Originalen bleiben, und dazu braucht man Musiker wie Harry Sokal."
Jazzfreunde Bad Ischl: Der Großmeister des österreichischen Saxophons gastierte in Bad Ischl (Bad Ischler Rundschau/Roland Holzwarth, 2001), abgerufen am 27.06.2023 [http://www.jazzfreunde.at/jazz/index.php/veranstaltungen/veranstaltungs…]- Diskografie (Auswahl)
2016 I remember Art - Harry Sokal (Alessa Records)
2016 On the Move: Live at Theater Gütersloh (European Jazz Legends, Vol. 2) - Jasper van't Hof feat. Harry Sokal, Stefan Lievestro & Fredy Studer (Intuition)
2014 Fellowship - freeTenors (Jive Records)
2014 Secret Bass Hits - Ochsenbauer Meets Sokal (Alessa Records)
2014 Refire - Depart refire (Intakt Records)
2012 Where Sparks Start To Fly - GROOVE (cracked anegg records)
2011 Bass Player's Delight - Ochsenbauer Meets Sokal (Jawo Records)
2011 Stories - Harry Sokal, Wolfert Brederode (TBC Music)
2009 Austrian Music Box 09: Jazz World // Track 4: Hip Hop Tamus
2008 Mountain Messenger - Depart reloaded (ACT Music)
2007 CZ/SK Big band featuring Harry Sokal (ORF)
2006 Reloaded - Depart reloaded (ACT Music)
2005 Voices of Time - Sokal/Puschnig feat. Gerald Veasley + Jojo Mayer (Universal Music Austria)
2005 European Jazz Prize 2005 (jazzzeit) // Track 6: A Swinging Bird For Children's Fake
2002 Austrian Jazz Art: Red White Red and Spangled - Sokal/Puschnig/Richmond/Reisinger (Universal Music)
2002 Gansch & Roses - Gansch & Roses (Quinton Records)
2002 Continental Call - Concert Jazz Orchestra (Quinton Records)
2001 Keepin On / No Disco Cisco - Robert Goodenough & Harry Sokal (LP; Phonogram Wien)
2001 Roots Ahead - Roots Ahead (PAO Records)
2000 Art Farmer Quintet (Live at Jazzland) (Koch Classics)
1998 Mag Five - Jean-Paul Bourelly, Harry Sokal, Lonnie Plaxico, Ronnie Burrage (PAO Records)
1997 Full Circle - Harry Sokal (Koch International)
1996 Harry Sokal Rave The Jazz! - Harry Sokal (PAO Records)
1991 The Moon Will Come - Damae & Joe (LP/Single; EMP Musikvertrieb)
1990 Letters from Nowhere - Depart (Moers Music)
1989 Contort - Damae (LP; Dum Dum Records)
1989 Boy Quixote - Damae (LP/Single; Dum Dum Records)
1987 Depart - Depart (Plainisphare)
1983 Hit Hat - Harry Sokal (LP; Extraplatte)
1982 Foolish Memories - Art Farmer Quintet (Bellaphon Records)als Studiomusiker, Interpret
2022 Positive Vibes - Heiri Kaenzig (UMG Recordings)
2017 A Winter's Journey - Lia Pale (Lotus Records)
2016 Feel Good Klassik Vol. 3 (Sony Music Entertainment) // CD 1, Track 7: Aria
2014 Soul Gumbo (Deluxe Edition) - Raphael Wressnig (Pepper Cake) // Track 11: Slivovitz for Joe
2014 The Jazz Composer’s Orchestra Update - Michael Mantler (ECM Records)
2013 gone too far - Lia Pale (Universal Music)
2010 Piano Pearls (Sony Music Entertainment) // CD 2, Track 5: Aria
2009 Klavierträume (Sony Music Entertainment) // CD 2, Track 5: Aria
2009 Perfect Relaxation // CD2, Track 3: Piano Concerto Nr. 26 in D Major, K. 537 "Coronation": II: Larghetto
2008 Austrian Jazz Volume 2 (Austrian Airlines/Universal Music Austria) // Track 6: Birdland; Track 9: Something to live for
2006 Visions of Jazz (ACT Music) // Track 4: Timeless Dreams
1988 Two Songs For Another Lovely War (LP; Ex Zed Records) // Side B: Another Songs For Another Lovely War
1984 The Minimalism of Erik Satie - Vienna Art Orchestra (hatology) // Track 8: Satie Ist Mir Traum 3 X Nicht ErschienenVienna Art Orchestra
Link zur kompletten Diskografie- Literatur
mica-Archiv: Harry Sokal
mica-Archiv: Depart2008 Klammer, Otmar: 30 Jahre Vienna Art Orchestra. In: mica-Musikmagazin.
2010 Ternai, Michael: Harry Sokal & Wolfert Brederode präsentieren "Stories". In: mica-Musikmagazin.
2010 Deppe, Renald: Kulturpreise des Landes Niederösterreich. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: mica-Porträt: Harry Sokal. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Harry Sokal Groove feat. Raphael Wressnig zu Gast im Porgy & Bess. In: mica-Musikmagazin.
2012 Ternai, Michael: Depart präsentieren "revise". In: mica-Musikmagazin.
2013 Felber, Andreas: Die Wiederkehr der Jazzelefanten – die österreichische Bigband-Szene. In: mica-Musikmagazin.
2013 Ternai, Michael: Lia Pale – gone too far. In: mica-Musikmagazin.
2014 Felber, Andreas: Szene im Umbruch: Abschiede und Newcomer prägten in den letzten Jahren die österreichische Jazzlandschaft. In: mica-Musikmagazin.
2015 Ternai, Michael: Jazz in Österreich – Ausdruck einer großen musikalischen Vielfalt. In: mica-Musikmagazin.
2017 Ternai, Michael: LIA PALE – "A Winter's Journey". In: mica-Musikmagazin.
2022 Ternai, Michael: Anlässlich des International Jazz Day: Ein Blick auf die österreichische Jazzszene. In: mica-Musikmagazin.- Quellen/Links
Webseite: Harry Sokal
austrian music export: Harry Sokal
Oesterreichisches Musiklexikon online: Sokal, Harry
SR-Archiv: Harry Sokal
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Webseite: Harry Sokal: Roots Ahead
Webseite: Vienna Art Orchestra
Oesterreichisches Musiklexikon online: Vienna Art Orchestra (VAO)
Wikipedia: Vienna Art Orchestra
Webseite: Depart
Wikipedia: Depart
Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 27. 8. 2024): Biografie Harry Sokal. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/64990 (Abrufdatum: 21. 12. 2024).